@Kayla Ich erlebe es seid einiger Zeit.
:)Meine Erfahrung bisher sagt, dass ich eine Art "Daywalker" bin.^^
Das hört sich zwar komisch an, aber es ist die beste Möglichkeit es auszudrücken.
Ich könnte mich jetzt als halb "Mensch" und halb "Erleuchtet" bezeichnen und trotzdem meinen, Vollkommen zu sein.
Der Grund warum ich mir das nicht einbilde ist, weil mein Körpergefühl sowie meine Bewusstheit und mein "inneres Gefühl" immer gleich bleiben. Egal ob ich sehr sehr müde bin, ob mir unrecht getan wird oder ich in einer ernsteren Diskussion (beispielsweise mit meinen Eltern) keine Zustimmung bekomme oder ich verspottet werde. Es scheint passieren und der Fall sein zu können was was so ansteht - es verändert sich nicht. Und es fühlt sich einfach nur wunderbar an wenn ich mich zurück erinnere.
Es gibt aber noch viele andere sehr positive Veränderungen in verschiedenen Bereichen des Lebens.
Zur gleichen Zeit stehe ich für mein Recht auf, ich würde zuschlagen wenn ich mich oder jemanden anderen damit schützen könnte (ich neige zu keiner Gewalt oder Provokatioen, im Gegenteil
:)).
Ich mag es, mich mit Menschen (vor allem hübschen Frauen zu unterhalten). Ich habe Vorzüge und Nachzüge. Ich bewerte und beurteile manchmal völlig sinnlos.
Allgemein scheine ich ein ganz normaler Mensch zu sein.
Der große Unterschied (was mich zu einem "Daywalker" macht) ist, dass ich das alles bewusst und in einem Zustand inneren Friedens erlebe und lebe.
Ich könnte sagen, das ich Liebe für wirklich alles übrig habe, auch für die negativen Seiten des Lebens welche "normalerweise" auf das "Gemüt" gehen.
Ist das erklär,- bzw. verstehbar?