@PaT176 PaT176 schrieb:Der Dieb bleibt Dieb, egal von welchem Blickwinkel.
Verstehe nicht wo das Problem ist
Sehe den Dieb nicht als Dieb. Bleibt er dann immer noch Dieb? Und gebe es dann ein Problem?
@Bublik79 Bublik79 schrieb:Hier verstehe ich für mich das Nichtwissen warum man auf dem Weg wandelt als Leid.
Bublik79 schrieb: Bublik79 schrieb:
Da stellt sich mir dennoch die Frage: warum man nicht weiss wieso man auf dem Weg wandelt?
Hast du nicht beantwortet. Oder habe ich die Antwort übersehen?
Der Geist, der nicht in sich selbst ruhen kann, aus dem wird ein Geist. Aus einem Geist entsteht Frage und Antwort. Warum bin ich ein Geist? Warum Leide ich als ein Geist? Das Leid kommt nicht aus dem Nichtwissen, denn das ist mit der Frage des einen Geistes entstanden. Das Leid kommt nicht von der Unruhe, denn die Unruhe kommt vom einen Geist, weil der Geist fragt, warum er ein Geist ist. Aus einem Geist, aus dem Frage und Antwort entstanden ist und Nichtwissen herrscht, entsteht ein zweiter Geist, der antwortet und darauf folgend Selbst fragt. Da die Unruhe von einem Geist kommt, kommt der andere Geist in Form der Ruhe zum scheinbar anderen Geist und Fragt, warum bist du so unruhig? Der andere Geist antwortet, warum fragst du?
:DMuss man wissen, das der Geist, der Geist ist? Ja, wenn man den Geist nicht als Geist sieht, erkennt. Muss man wissen, wer man selbst ist? Ja, wenn man durch sich Selbst, nicht Selbst sein kann. Daraus entsteht Unwissenheit. Nichtwissen. Daraus entsteht Persönlichkeit, Individualität, daraus entsteht:
Wer bin ich?
Das bedeutet jedoch nicht, das Nichtwissen der Grund vom Leid ist. Das der Geist der Geist ist, das Leben, das Leben, der Tod, der Tod, das endliche, das endliche, das unendliche, das unendliche, das besteht durch das Wissen. Würde man
scheinbar nicht wissen was Leben, Tod, Geist ect wäre, dann würden man anfangen zu fragen. Wäre das Wissen nicht Wissen, dann könnte man auch nicht das Leben wissen, den Tod wissen, den Geist wissen, das endliche und unendliche wissen, denn dann wäre das Leben nicht mehr Leben, der Tod nicht mehr Tod, der Geist nicht mehr Geist usw. Dann wäre das Leben vielleicht langweilig oder sonderbar oder mysteriös oder ein Teil von etwas oder etwas ganzes oder .... oder....oder....dann gebe es Fragen was zum Beispiel das Leben sei und was es für eine Bedeutung hat
Wie du erkennen kannst, geht das Wissen mit der Unwissenheit Hand in Hand.
Das Leid dominiert deshalb, weil der Geist, der Geist ist, das Leben, das Leben, der Tod, der Tod ect...........den aus dem was ist, wie es ist, aus dem ist auch das Leid wie es ist. Deshalb versucht der Mensch auf Teufel komm raus, alles nicht so zu sehen, wie es ist, denn dann würde er oder sie das Leid an sich sehen. Deshalb tut der Mensch das, was er tut. Deshalb ist er mal Politiker, mal Hausfrau/mann, Mensch, wesen, endlich, unendlich....so viele Formen.....die unendlichkeit begründet sich sogar dadurch.
:)