@KL21 KL21 schrieb am 03.05.2017:rosanesEinhorn schrieb:
Damit würde man einen Grund dafür erstmal hineininterpretieren..aber vlt. ist das ja gar nicht der Grund.
Das wüsste nur der Maler..oder man zieht verschiedene Gründe in Betracht.
KL21 schrieb:
Angenommen man interpretiert es nicht hinein, dann wäre es immer noch eine Chance was zu lernen, wenn maqn möchte, wer nicht möchte kann es ja sein lassen und der Maler kann es auch. Doch der hatte ja eine Idee und das ist der Grund, weshalb Ideen halt den Weg nach außen suchen.
Ja, nur ist die Frage, woher die Idee kommt. Ob sie aus dem Inneren kommt oder von aussen, ist auch individuell.
KL21 schrieb am 03.05.2017:rosanesEinhorn schrieb:
Das ist auch nicht gesagt. Es kann als Gedanke oder Idee schon im Maler (dem Ursprung) sein, ohne dass es schon in die Materialisation (Tat) gegangen ist. Somit wäre die Vielfalt im Ursprung schon unsichtbar enthalten.
KL21 schrieb:
Das kann sein, muss aber nicht. Ob und wann man eine bestimmte Idee hat und sie umsetzt, liegt am Anstoß, der Anregung und der eigenen Erfahrung und Beobachtung, also nicht jede Idee ist vom Ansatz her unbewußt schon in der Einheit enthalten, jdeoch die Fähigkeit bestimmte Ideen umsetzen zu können sind meistens schon latent vorhanden.
Du meinst, wenn der, der Idee hätte, kein Maler wäre, z.B.? Also die Idee bildlich nicht umsetzen könnte?
In diesem Fall könnte er es tun, ohne zu wissen, ob er es kann, also es ausprobieren und bestmöglichst wiedergeben. Oder er beauftragt jem. anderen für die Umsetzung, sowas ist auch möglich und wird viel gemacht. Die Frage ist auch die, ob jemand, der nicht die Möglichkeit hätte oder die Möglichkeit (er-)schaffen könnte, die Idee umzusetzen (sie zu materialisieren), die zu der Idee notwendig ist, die Idee überhaupt haben würde.
KL21 schrieb am 03.05.2017:rosanesEinhorn schrieb:
Wenn Einheit nicht mit sich selbst stimmig ist, wie kann es dann eine Einheit sein..
KL21 schrieb:
Wenn sie mit sich stimmig wäre, müsste sie nicht nach außen gehen und könnte bei sich bleiben.
Aber wenn sie nicht mit sich stimmig ist, ist es doch keine Einheit. Eine Einheit ist es doch etwas in sich stimmiges, oder? (vlt. liege ich ja falsch in dieser Annahme)
Inwiefern geht denn die Einheit nach Aussen?
Wenn alles ein dynamischer Prozess ist, dann wandelt es sich ständig, auch die §Einheit. Die Bewegung ist schon vorhanden.
KL21 schrieb am 03.05.2017:rosanesEinhorn schrieb:
Was ist denn der "Anfang"? Der Anfang kann genauso eine Idee sein, eine Inspiration und nichts sichtbares.
KL21 schrieb:
Das ist doch völlig latte , Anfang ist Anfang, wann und wie, bestimmt der Zustand davor, welcher einen Anfang möglich oder notwendig macht.
Es macht schon ein Unterschied, dieser ist die Sichtbarkeit.
Eine Idee/Eingebung kann man nicht sehen, -Tarotkarten schon.
Es ist also eine Materialisation und das Dazwischen beschreibt einen Zeitvorgang.
Die Idee ist noch in der Zeitlosigkeit.
@Bublik79 @KL21 Bublik79 schrieb am 27.04.2017:KL21 schrieb:
Wo sollte dann aber bei diesem gemeinsamen Ursprung von Allem, der Unterschied zweier Tarotkarten zu finden sein ?
Bublik79 schrieb:
Das würde mich auch interessieren?
Der Unterschied liegt doch im Bild, das auf der Karte zu sehen ist, und das einen jeweils anderen Zustand beschreibt.
Weil nicht alles gleichzeitig an einem Ort sein kann..
@Bublik79 Bublik79 schrieb am 27.04.2017:Aus Einheit wird Dualität
Was genau meinst du jetzt mit Einheit? Den Ursprungszustand oder einen inneren Zustand? Oder was genau?
:)Bublik79 schrieb am 27.04.2017:und die Erkenntnis ist doch aus der Dualität die Einheit zu erfahren.
Die Erkenntnis von was?
Also dein Satz verstehe ich so:
Der Satz "aus Einheit wird Dualität" führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle.
Stimmt das, meinst du das so? (damit ich da was zu sagen kann, muss ich erstmal wissen, was du meinst
:) )