Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!
27.02.2017 um 15:45Ich hatte einmal einen Autounfall und da sah ich mich von oben.
Also meinen Körper am Boden liegen.
Was Anfangs aber noch keine große Bedeutung hatte.
Erst Jahre später wurde es für mich wichtig, als ich mir nach einer Diskussion die Frage stellte:
Wenn es nichts im Körper gibt außer Chemie, wie konnte ich mich dann am Boden liegen sehen?
Unmöglich, wenn es da sonst nichts gibt.
Also etwas muss es geben, dass es mir ermöglicht hat, meinen Körper am Boden liegend zu betrachten.(Vogelperspektive)
Es war mir klar, dass ich nicht nur der Körper sein konnte, denn sonst hätte ich mich nicht sehen können.
Noch dazu sah ich ja noch mehr, nicht nur mich am Boden liegen, sondern auch einen Freund der zum Fenster meiner Mutter lief und sie über den Unfall informierte. Wir wohnten vom Unfallort gute 150-200 Meter entfernt und ich habe ihn dabei beobachtet...
Hier habe ich das erste Mal klipp und klar bezeugt, dass es mehr gibt.
Normal kann ich mich nur sehen, wenn ich in einen Spiegel sehe(oder etwas dass wie ein Spiegel reflektiert)
Aber bei einem Spiegel bleibt alles gleich, da ist nur mein Spiegelbild.
Nur war da erstens kein Spiegel und zweitens habe ich mich bewegt und jemand anderen auch begleitet/beobachtet.
Der Körper ist ein Teil, aber niemals der Teil der sich als ICH bezeichnet.
Denn ICH habe ja meinen Körper am Boden liegen gesehen.
Was nicht gehen kann, wenn ICH am Boden liege...
Ich hätte auch meinen Freund nicht beobachten können, wie er meine Mutter benachrichtigt, wenn ich am Boden liege.
Ich für mich, habe hier das erste mal "den Geist" bezeugen können.
Und ab da lernte ich "das Wort" kennen.
Mein Weg führte mich überall hin.
Zu den Außerirdischen, zu den Innerirdischen, zu den alten Epochen und ihren Ge-schichten, zu den Verschwörungen, zu der Matrix und letztendlich zu der Zahl.
Als ich dass alles überwunden hatte, kahm ich aber wieder auf der Erde an.
Ich war zwar sehr verwundert, aber ich hatte wirklichen Boden unter den Füßen.
Alle Fantasyreisen, alle Meditationen, alle Magie endete hier, wo alles seinen Anfang nahm.
Somit habe ich mich dazu entschlossen, denen zu Dienen, die mit mir hier sind und ich war verblüfft, dass es um den Menschen geht.
Nur ist das Volumen meines Wortes verändert.
Wenn ich heute von Familie spreche, dann meine ich jeden Menschen und nicht nur "meine Familie"
Wenn ich heute will, dass es jemanden gut geht, dann sind es mindestens alle und nicht nur irgend einer....
Ich liebe weder die Welt, noch das Leben, aber das Menschenkind ist es, dass ich von ganzen Herzen liebe.
Deswegen spiele ich mit dem Feuer wie ein Indianer um zu lernen, wie man sich nicht die Finger verbrennt.
Deswegen ehre ich auch eine jedes Wort "wie ein unschuldiges Kind".
Denn erst "das Wort" hat mir die Weisheit offenbart, aus der ich spreche, nicht irgend ein Mensch oder Lehrer.
Diese lehren nur, was sie für ihr Geld lehren sollen, keine Bildung sondern Ausbildung.
Das wahrste was ich kennenlernen durfte ist dieses:
Der wirkliche geistliche Lehrer ist jener, der gar nicht lehren will und auch kein Geld dafür verlangt:
Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
Deswegen ist mir auch völlig egal, wie manche auf meine Aussagen reagieren, denn:
Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.
Dieser Weg ist steinig und schwer:)
Also meinen Körper am Boden liegen.
Was Anfangs aber noch keine große Bedeutung hatte.
Erst Jahre später wurde es für mich wichtig, als ich mir nach einer Diskussion die Frage stellte:
Wenn es nichts im Körper gibt außer Chemie, wie konnte ich mich dann am Boden liegen sehen?
Unmöglich, wenn es da sonst nichts gibt.
Also etwas muss es geben, dass es mir ermöglicht hat, meinen Körper am Boden liegend zu betrachten.(Vogelperspektive)
Es war mir klar, dass ich nicht nur der Körper sein konnte, denn sonst hätte ich mich nicht sehen können.
Noch dazu sah ich ja noch mehr, nicht nur mich am Boden liegen, sondern auch einen Freund der zum Fenster meiner Mutter lief und sie über den Unfall informierte. Wir wohnten vom Unfallort gute 150-200 Meter entfernt und ich habe ihn dabei beobachtet...
Hier habe ich das erste Mal klipp und klar bezeugt, dass es mehr gibt.
Normal kann ich mich nur sehen, wenn ich in einen Spiegel sehe(oder etwas dass wie ein Spiegel reflektiert)
Aber bei einem Spiegel bleibt alles gleich, da ist nur mein Spiegelbild.
Nur war da erstens kein Spiegel und zweitens habe ich mich bewegt und jemand anderen auch begleitet/beobachtet.
Der Körper ist ein Teil, aber niemals der Teil der sich als ICH bezeichnet.
Denn ICH habe ja meinen Körper am Boden liegen gesehen.
Was nicht gehen kann, wenn ICH am Boden liege...
Ich hätte auch meinen Freund nicht beobachten können, wie er meine Mutter benachrichtigt, wenn ich am Boden liege.
Ich für mich, habe hier das erste mal "den Geist" bezeugen können.
Und ab da lernte ich "das Wort" kennen.
Mein Weg führte mich überall hin.
Zu den Außerirdischen, zu den Innerirdischen, zu den alten Epochen und ihren Ge-schichten, zu den Verschwörungen, zu der Matrix und letztendlich zu der Zahl.
Als ich dass alles überwunden hatte, kahm ich aber wieder auf der Erde an.
Ich war zwar sehr verwundert, aber ich hatte wirklichen Boden unter den Füßen.
Alle Fantasyreisen, alle Meditationen, alle Magie endete hier, wo alles seinen Anfang nahm.
Somit habe ich mich dazu entschlossen, denen zu Dienen, die mit mir hier sind und ich war verblüfft, dass es um den Menschen geht.
Nur ist das Volumen meines Wortes verändert.
Wenn ich heute von Familie spreche, dann meine ich jeden Menschen und nicht nur "meine Familie"
Wenn ich heute will, dass es jemanden gut geht, dann sind es mindestens alle und nicht nur irgend einer....
Ich liebe weder die Welt, noch das Leben, aber das Menschenkind ist es, dass ich von ganzen Herzen liebe.
Deswegen spiele ich mit dem Feuer wie ein Indianer um zu lernen, wie man sich nicht die Finger verbrennt.
Deswegen ehre ich auch eine jedes Wort "wie ein unschuldiges Kind".
Denn erst "das Wort" hat mir die Weisheit offenbart, aus der ich spreche, nicht irgend ein Mensch oder Lehrer.
Diese lehren nur, was sie für ihr Geld lehren sollen, keine Bildung sondern Ausbildung.
Das wahrste was ich kennenlernen durfte ist dieses:
Der wirkliche geistliche Lehrer ist jener, der gar nicht lehren will und auch kein Geld dafür verlangt:
Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
Deswegen ist mir auch völlig egal, wie manche auf meine Aussagen reagieren, denn:
Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.
Dieser Weg ist steinig und schwer:)