Bannwälder der Kirche ?
13.05.2013 um 02:55Hallo zusammen!
Mein Kumpel hat mir letztens,
so einen Märchen und Sagen Atlas Deutschland (ADAC) geliehen,
den ich mal etwas durchgesehen habe.
Auf der Seite 69 steht eine kurze geschichte... (Folgt)
Dort wird eine Sage von einem Geist beschrieben,
der dann letztendlich durch mehrere Priester,
in einen Wald verbannt wird, ... in den alle Gespenster verwiesen werden ...
Die Frage ,die sich mir dabei stellt ist ...
ob es wohl faktisch solche Grundstücke oder Wälder gibt,
die von Religiösen Institutionen dazu benutzt werden,
um - ungebetenes - Wesen dann dorthin zu verbannen?
Hat jemand mal von solch belegten Orten oder Bannstellen gehört ?
oder
Interne Infos über solche ausgewählten Plätze der Religionen ?
Bin mal gespannt,ob ihr etwas darüber mitteilen könnt.
Eine Gute Zeit,wünscht Tettenbura
( Der Geist der bösen Jungfer Eli )
Vor vielen Hundert Jahren lebte auf dem münsterischem Stift Freckenhorst
eine sehr fromme Abtissin.Doch ihre Dienstmagd namens Jungfer Eli war ein
durch und durch böses Geschöpf.Doch auch ein böses Leben geht einmal zu Ende
und man rief den Pfarrer,damit Eli auf dem Sterbebett noch ihre Sünden beichten konnte.
Doch sie wollte von dem Geistlichen Herrn nichts wissen,wandte sich ab und starb
ohne die Sterbesakramente.
Schon bald nach der Beerdigung begann der Geist im Stift zu spuken.Als sie eines Tages
auch der Äbtissin selbst erschien,beschloss diese,alle Geistlichen der Gegend
zusammenzurufen,um zu beraten,wie man den lästigen Geist verbannen könnte.
Aber Eli wollte auf die Anrufung hin einfach nicht erscheinen.
Der Grund dafür war schnell gefunden.
Ein vorwitziger Knabe hatte sich in der Kirche versteckt,um das seltsame Treiben der Priester
zu beobachten.Nachdem er nach Hause geschickt worden war,erschien Eli dann tatsächlich.
Mit allerlei geheimen Sprüchen wurde sie dann in die Davert verbannt,einen Wald im
Münsterschen,in den alle Gespenster verwiesen werden.Seidher erscheint sie nur noch einmal im Jahr im Stift,um dort ein wenig zu spuken.
Mein Kumpel hat mir letztens,
so einen Märchen und Sagen Atlas Deutschland (ADAC) geliehen,
den ich mal etwas durchgesehen habe.
Auf der Seite 69 steht eine kurze geschichte... (Folgt)
Dort wird eine Sage von einem Geist beschrieben,
der dann letztendlich durch mehrere Priester,
in einen Wald verbannt wird, ... in den alle Gespenster verwiesen werden ...
Die Frage ,die sich mir dabei stellt ist ...
ob es wohl faktisch solche Grundstücke oder Wälder gibt,
die von Religiösen Institutionen dazu benutzt werden,
um - ungebetenes - Wesen dann dorthin zu verbannen?
Hat jemand mal von solch belegten Orten oder Bannstellen gehört ?
oder
Interne Infos über solche ausgewählten Plätze der Religionen ?
Bin mal gespannt,ob ihr etwas darüber mitteilen könnt.
Eine Gute Zeit,wünscht Tettenbura
( Der Geist der bösen Jungfer Eli )
Vor vielen Hundert Jahren lebte auf dem münsterischem Stift Freckenhorst
eine sehr fromme Abtissin.Doch ihre Dienstmagd namens Jungfer Eli war ein
durch und durch böses Geschöpf.Doch auch ein böses Leben geht einmal zu Ende
und man rief den Pfarrer,damit Eli auf dem Sterbebett noch ihre Sünden beichten konnte.
Doch sie wollte von dem Geistlichen Herrn nichts wissen,wandte sich ab und starb
ohne die Sterbesakramente.
Schon bald nach der Beerdigung begann der Geist im Stift zu spuken.Als sie eines Tages
auch der Äbtissin selbst erschien,beschloss diese,alle Geistlichen der Gegend
zusammenzurufen,um zu beraten,wie man den lästigen Geist verbannen könnte.
Aber Eli wollte auf die Anrufung hin einfach nicht erscheinen.
Der Grund dafür war schnell gefunden.
Ein vorwitziger Knabe hatte sich in der Kirche versteckt,um das seltsame Treiben der Priester
zu beobachten.Nachdem er nach Hause geschickt worden war,erschien Eli dann tatsächlich.
Mit allerlei geheimen Sprüchen wurde sie dann in die Davert verbannt,einen Wald im
Münsterschen,in den alle Gespenster verwiesen werden.Seidher erscheint sie nur noch einmal im Jahr im Stift,um dort ein wenig zu spuken.