AfD
13.03.2016 um 23:56@mayday
die AfD ist erst recht keine Parte der kelinen Bürger, noch nicht mal eine für den Mittelstand.
die AfD ist erst recht keine Parte der kelinen Bürger, noch nicht mal eine für den Mittelstand.
Text@tudirnix
tudirnix schrieb:Hmm, da fehlen wohl Seiten in deren Bibel auf die sie sich berufen.Oder erst mal lesen um zu wissen.
Bruderchorge schrieb:Damit schert ihr ein Zehntel der Bevölkerung der Bundesländer über einen Kamm ohne zu differenzieren, das zeugt ja von mächtiger moralischer Überlegenheit, Hut ab.In Sachsen sind es wohl mehr als ein Zehntel die: "rechtsradikal sind, die am liebsten alle Ausländer ins KZ stecken würden" unabhängig von der Partei die sie wählen.
JohnMill schrieb:Was ist an der CDU rechts?Rechtskonservativ sind mir ihre Haltung zur Gleichstellung der Familie, ihre Haltung zur Ehe und Addoption zwischen Homosexuellen, die CSU im allgemeinen, ihre Haltung zur Einwanderung und Abschiebung.(nicht die nichterfolgte) die Drogenpolitik und einige andere Themen. Aber das mal nur als Beispiel. Für dich mag das halt Links sein.
z3001x schrieb:Du kannst ja nicht mal erklären was für Dich an der CDU rechts oder konservativ ist.Hättest mich ja nur mal schreiben lassen. :P:
z3001x schrieb:Und die SPD ist für Dich links. Das ist doch alles ein schlechter Witz.Nein die SPD orte ich in die Mitte ein.
Bruderchorge schrieb:Damit schert ihr ein Zehntel der Bevölkerung der Bundesländer über einen Kamm ohne zu differenzieren, das zeugt ja von mächtiger moralischer Überlegenheit, Hut ab.Wer eine rechte Partei wählt darf sich nicht wundern als Rechter( Nazi) betitelt zu werden. Wer Mitgefühl für diese armen Menschen hat, der wählt keine rechte Partei. Wer das Herz für Gerechtigkeit und Menschenwürde geöffnet hat, dem ist ein schwerer und steiniger Weg wichtiger als ein leichter einfacher Weg.
Bruderchorge schrieb:Und Asylrecht hin oder her, es sollte jedem vernunftbegabten Menschen klar sein, dass Deutschland nicht beliebig viele Hilfesuchende aufnehmen kann, da läuft grundsätzlich etwas falsch im weltpolitischen System, aber wir sind nicht stark genug um das Auszubaden und schon gar nicht nur durch das ineffiziente Bekämpfen der Symptome.Findest du es nicht seltsam, dass sich darüber nur "besorgte Bürger, Afdler, Nazis und andere rechte Menschenhasser" aufhängen mit dem immer wieder kehrenden Spruch, "Wir können ja nicht alle aufnehmen" obwohl das niemand fordert, keiner daran denkt und es auch niemals die Absicht aller Flüchtlinge dieses Planeten ist, nach Deutschland zu wollen? Komisch oder?
Flatterwesen schrieb:Deswegen ist die afD keine alternative.@Flatterwesen
Bone02943 schrieb:Für manche sind selbst 3 Familien im Ort schon "viel zu viele". Also was soll mir das jetzt sagen?Mir sagt's, dass Du nicht rechnen kannst.
Rechtsnationalismus, politikwissenschaftlicher Terminus zur Bezeichnung diverser politisch-ideologischer Strömungen, die bei der politischen Rechten vertreten werden. Die Begriffe Rassennationalismus, rechter Nationalismus und Ethnopluralismus werden synonym verwendet. Beiwort ist rechtsnational.
Der Terminus „Rechtsnationalismus“ ist eng mit der Entwicklungsgeschichte des völkischen Nationalismus verbunden. Mit ihm wurden die verschiedenen Weltanschauungen bezeichnet, die sich ethnisch definierten, bei dem das Staatsvolk vor allem über Abstammung, Blut und Rasse bestimmt wurde. Hinzu kommen zahlreiche chauvinistische Elemente, die sich über die Ablehnung und Diskriminierung nationaler Minderheiten definieren, und in der Regel ein aggressiver Antisemitismus.
In der Weimarer Republik wurden die in den nationalkonservativen Parteien vertretenen Positionen als rechtsnational beschrieben, da deren Nationalismus nicht so offen aggressiv wie der von der NSDAP betriebene völkische Nationalismus ausgelegt war. Auch die politische Einstellung der meisten Freikorps und des Offizierskorps der Deutschen Reichswehr galt als rechtsnational, da diese stark vom Bekenntnis zum ehemaligen Kaiserreich geprägt waren.
Aufgrund der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft fielen die Termini „Rechtsnationalismus“ und „völkischer Nationalismus“ in Misskredit, sodass von der „neuen Rechten“ heute vom Ethnopluralismus gesprochen wird, wenn diese beispielsweise einen ethnisch definierten Nationalismus beschreiben wollen.
Bruderchorge schrieb:Nur um das klarzustellen, willst du mich damit als "rechten Menschenhasser" bezeichnen ?Sry nein, so viel habe ich von dir noch nicht gelesen, um das behaupten zu können. Das "und andere" bezog sich nur auf all jene die sich damit auch, zurecht angesprochen fühlen.