@Vollzeittroll Vollzeittroll schrieb:Machen wir es so wie in England, jeden der keine Arbeit hat des Landes verweisen. Auch Deutsche, oder Arbeitsunfähige.
Wüsste nicht, dass Engländer, die keinen Job haben, abgeschoben werden. Wohin denn?^^
Vollzeittroll schrieb:Witzig, und genau durch Rechte wird dieser Hass geschürt,
Der Hass wird nicht erst durch Rechte geschürt, sondern wohnt in jedem anständigen Menschen, der die Auswüchse einer ganz bestimmten Religion und die kulturellen "Eigenheiten" bestimmter eingewanderten Problemgruppen sieht und genau so etwas nicht in seinem Land haben will.
Vollzeittroll schrieb:Du kannst mir gerne mal die ganzen Ausländer aufzählen, dir in deiner Nachbarschaft schon für Unruhe gestiftet haben (Obacht, Fangfrage).
Könnte ich tun. Da ich nicht in Ostdeutschland lebe, kommt da schon einiges zusammen in meinem noch kurzen Leben. Man muss ja nur mal die örtliche Zeitung aufschlagen.
Vollzeittroll schrieb:dann gib mir eine rein deutsche Statistik.
Was willst du jetzt mit einer "rein deutschen" Statistik? Wie sähe sowas aus? Natürlich geht es bei einer Studie zum Thema Einwanderung um eben diese Einwanderer. Worum denn sonst?
Es werden doch beide Gruppen genannt in der Studie der Bertelsmannstiftung, Deutsche als Vergleichswert tauchen auch auf und schneiden nun mal nicht gleich gut oder schlecht wie Migranten ab, sondern besser.
@Bone02943 Bone02943 schrieb:Aber wie will man sowas verhindern? Kurden pauschal die Einreiseerlaubnis nicht genehmigen? Ich mein Salafismus ist wie Rechtsextremismus. Man kann Meinungen in den Köpfen nicht verbieten. Ich sehe da einfach keine Lösung im Sinne der Einwanderungspolitik. Eher muss man versuchen das sich so wenig Menschen wie möglich dem Salafismus zugehörig fühlen.
Zum Beispiel.
Natürlich kann man Meinungen nicht verbieten. Man kann aber dafür sorgen, dass Menschen mit so einer problematischen, nicht mit unserer Demokratie zu vereinbarenden, Meinung und Weltanschauung gar nicht erst hierherkommen.
Die gefährlichen Meinungen, ob rechtsextremistisch, linksradikal, salafistisch, schwulenfeindlich oder was auch immer, kann man mit verbesserter Aufklärung durchaus in den Griff bekommen. Die Zahlen sind ja (noch) überschaubar und durchaus zu kontrollieren.
Wie wäre es mal zum Anfang damit, nur Einwanderer aufzunehmen, die dem Staat nützen und gute Chancen haben, sich zu integrieren? Wir reden jetzt nicht von Asyl, sondern von gezielter Einwanderung, die übrigens auch von mir durchaus gewollt ist.
Man könnte natürlich auch die Strategie Japans oder anderer asiatischer Länder anwenden und niemanden mehr reinlassen und niemanden die jeweilige Staatsbürgerschaft geben.
Dieser Zug ist aber schon längst abgefahren. Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen bei einem Migrantenanteil von 21% der Bevölkerung. Jetzt muss man mit den positiven wie negativen Folgen der Einwanderung in Deutschland leben und versuchen, diese zu kontrollieren, wie es jedes andere Einwanderungsland auch macht.
Wir Deutschen gehen ja oft Sonderwege, wie die Geschichte zeigt, auch die jüngere (Atomkraftausstieg mal als Beispiel).
Manchmal muss man sich aber an den erfolgreichen Strategien anderer Länder orientieren, diese selbst übernehmen und nicht blind weiter den eigens eingeschlagenen Irrweg weitergehen.