AfD
03.03.2013 um 13:21@Rho-ny-theta
Vermögenssteuer ist nunmal eine Steuer die operativ schwer zu erheben ist. Denn die Bewertung von Vermögen ist eben nicht so einfach wie schlichtes Bruttoeinkommen. Aber ja, grundsätzlich plädiere ich auch dafür, die Steuerlast gerechter zu verteilen. Absolut. Ich sage ja auch nicht, dass ich gegen solche Maßnahmen bin. Und was die Geschichte mit den Mehrgewinnen angeht. Das ist doch kein Argument. Denn das gilt ja dann auch für den EURO in noch erheblicherem Maße. Nur das dort der Spielraum für die Weiterleitung von Mehreinnahmen noch geringer ist, als er bei der DM wäre. Denn ich bin ziemlich überzeugt, die Einführung der DM in Deutschland würde definitiv zu einem neuen Wachstums- und Wohltandsschub in Deutschland führen.
Aber viel wichtiger. Die Wiedereinführung nationaler Währungen, würde gerade die Krisenländer total entlasten. Denn was passiert jetzt durcch ESM und Co? Die Gläubiger dieser Länder (also Banken, Hedgefonds, Versicherungen etc.) werden bedient, damit diese ihr ach so schönes Kapital nicht verlieren. Und wer bezahlt dafür? Der kleine Grieche, der jetzt länger arbeiten muss, weniger Rente kassiert und auch ansonsten ziemlich bluten darf. DAS ist doch pervers.
Wenn Griechenland z.B. die Drachme wiederbekommt, dann entschulden die sich auf einen Schlag. Die Gläubiger weinen dann zwar ganz viel, aber das ist nunmal so, wenn man risikoreiche Investitionen tätigt. Für die Griechen, die auch stark importorientiert sind, wird die Anfangsphase dann natürlich schwer, weil die schwache Drachme Importe teurer machen wird. NUR. JEZT könnte Deutschland und Co mit Milliardenunterstützung WIRKLICH der Bevölkerung helfen, in dem Nahrungsmittelversorung sichergestellt wird, Investitionen in Innovationen gefördert werden. Usw. Usf. Die Millliarden die JETZT fließen, die fließen alle nur auf die Konten der Investoren. Da geht NICHTS in den Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaft- und Gesellschaft. Ganz ehrlich. Es gibt, rein mathematisch, keine Alternative für die Abschaffung des EURO. Zumindest in den Krisenländern! Wir zerstören dort zurzeit die Gesellschaften. Und das fördert den europäischen Zusammenhalt ganz sicher nicht.
Vermögenssteuer ist nunmal eine Steuer die operativ schwer zu erheben ist. Denn die Bewertung von Vermögen ist eben nicht so einfach wie schlichtes Bruttoeinkommen. Aber ja, grundsätzlich plädiere ich auch dafür, die Steuerlast gerechter zu verteilen. Absolut. Ich sage ja auch nicht, dass ich gegen solche Maßnahmen bin. Und was die Geschichte mit den Mehrgewinnen angeht. Das ist doch kein Argument. Denn das gilt ja dann auch für den EURO in noch erheblicherem Maße. Nur das dort der Spielraum für die Weiterleitung von Mehreinnahmen noch geringer ist, als er bei der DM wäre. Denn ich bin ziemlich überzeugt, die Einführung der DM in Deutschland würde definitiv zu einem neuen Wachstums- und Wohltandsschub in Deutschland führen.
Aber viel wichtiger. Die Wiedereinführung nationaler Währungen, würde gerade die Krisenländer total entlasten. Denn was passiert jetzt durcch ESM und Co? Die Gläubiger dieser Länder (also Banken, Hedgefonds, Versicherungen etc.) werden bedient, damit diese ihr ach so schönes Kapital nicht verlieren. Und wer bezahlt dafür? Der kleine Grieche, der jetzt länger arbeiten muss, weniger Rente kassiert und auch ansonsten ziemlich bluten darf. DAS ist doch pervers.
Wenn Griechenland z.B. die Drachme wiederbekommt, dann entschulden die sich auf einen Schlag. Die Gläubiger weinen dann zwar ganz viel, aber das ist nunmal so, wenn man risikoreiche Investitionen tätigt. Für die Griechen, die auch stark importorientiert sind, wird die Anfangsphase dann natürlich schwer, weil die schwache Drachme Importe teurer machen wird. NUR. JEZT könnte Deutschland und Co mit Milliardenunterstützung WIRKLICH der Bevölkerung helfen, in dem Nahrungsmittelversorung sichergestellt wird, Investitionen in Innovationen gefördert werden. Usw. Usf. Die Millliarden die JETZT fließen, die fließen alle nur auf die Konten der Investoren. Da geht NICHTS in den Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaft- und Gesellschaft. Ganz ehrlich. Es gibt, rein mathematisch, keine Alternative für die Abschaffung des EURO. Zumindest in den Krisenländern! Wir zerstören dort zurzeit die Gesellschaften. Und das fördert den europäischen Zusammenhalt ganz sicher nicht.