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AfD

87.738 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

17.05.2019 um 09:41
Zitat von eckharteckhart schrieb:Sie haben legitimerweise ihre Meinung geändert.
Sie sind nicht verloren, weil sie wieder ihre Meinung ändern können.
Und dazu nicht zurückgeholt werden brauchen.
Achso, das ist also so ganz zufällig wen man wählt und hat mit den PArteien gar nix zu tun?


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AfD

17.05.2019 um 09:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb:man muss sie aber auch nicht durch abwertende Äußerungen vergrämen, sondern könnte auf Dialog auf Augenhöhe setzen.
Das macht aber die AfD nicht!
Und um keine andere Partei geht es in diesem Thread.

Wenn man meint Partei X müsse ehemalige Wähler von der AfD zurückholen, muss man das im Thread der Partei X diskutieren,
sonst wirds absurd!

@shionoro
(gilt auch für Deinen Post)


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AfD

17.05.2019 um 09:45
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wenn man meint Partei X müsse ehemalige Wähler von der AfD zurückholen, muss man das im Thread der Partei X diskutieren,
sonst wirds absurd!
aber die Stoßrichtung dieses Arguments ist ja nicht die Partei X, sondern das Zurückgewinnen der Stimmen der AfD. Das als OT zu erklären ist m. E. Flucht nach vorne.


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AfD

17.05.2019 um 09:51
@eckhart

Meiner Meinung nach ist es wichtig, darüebr zu diskutieren, wie man wähler von der AfD zurückgewinnen kann. Sollte ich das im Grünen Thread diskutieren, deiner Meinung nach? Inwiefern wäre das dort Thema?


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AfD

17.05.2019 um 10:22
Diskutiert doch nicht hier über Formalitäten. Dafür gibt es uns.
Es darf auch mal über andere Parteien geredet werden, so lange der Bezug zur AfD ersichtlich bleibt. In diesem Fall hier ist das Thema Wählerwanderung und wie man sie zurückgewinnen könnte okay, solange es um die Wanderungen von der und zur AfD geht.

Die Diskussion darüber, was OT ist, war auf jeden Fall deutlich mehr OT, als das vorgeschlagene Thema.


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AfD

19.05.2019 um 01:13
@tudirnix
@Bone02943
@kuno7

Nach Recherchen des Spiegels hat der AFD-Politiker Maximilian Krah über Jahre hinweg eine federführende Rolle dabei übernommen, über ein eigens dafür gegründetes Geflecht aus Firmen und Stiftungen einen Privatnachlass in Millionenhöhe der extremistischen Piusbruderschaft möglichst steuerfrei zuzuführen:
Demnach kümmerte sich der Rechtsanwalt ab 2008 im Auftrag der erzkonservativen katholischen Priestervereinigung um die Übernahme einer Erbschaft in zweistelliger Millionenhöhe, die eine vermögende Gönnerin den Piusbrüdern vermacht hatte.

Im Zuge der Erbschaftsübernahme errichtete Krah eine Firma in Liechtenstein, eine Privatstiftung in Wien sowie eine Aktiengesellschaft in der Schweiz. Die Konstruktion half offenbar dabei, Steuern zu vermeiden, wie es weiter hieß.

Zwischen 2008 und 2013 war Krah sowohl Mitglied des Verwaltungsrats der Liechtensteiner Firma als auch des Stiftungsvorstands in Wien. Krah sagte dem „Spiegel“, es sei damals darum gegangen, „eine elegante und verschwiegene Möglichkeit zu finden, das Erbe im Sinne der Bruderschaft zu verwalten“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article193737945/Maximilian-Krah-AfD-Europakandidat-managte-Millionentransaktionen-fuer-Piusbrueder.html

Bei den Piusbrüdern handelt es sich um eine extremistische katholische Priestervereinigung, die regelmäßig mit Märschen gegen die Abtreibung in Erscheinung treten und die auch im Zusammenhang mit Holocaustleugnung und homophoben Umtrieben stehen.


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AfD

19.05.2019 um 02:00
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Oh, wir haben eine rechtspopulistische Partei, was machen wir da?
Wir haben eine rechtsextreme Partei, muss es richtig heißen !


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AfD

19.05.2019 um 08:05
@bgeoweh
Das verwundert doch nicht, gerade der Pforzheimer Kreis-Christen in der AfD sind stark fundamental christlich geprägt.


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AfD

19.05.2019 um 08:37
Zitat von HayuraHayura schrieb:gerade der Pforzheimer Kreis-Christen in der AfD
Die sind durchaus nicht regional beschränkt!
Autoritärer Thinktank in Italien

Mit Gott und Steve Bannon

Das „Dignitatis Humanae Institute“ residiert in einem Kloster südlich von Rom. Das Institut verbreitet im Namen des Christentums antisemitische, anti-islamische und autoritäre Ideen. Ex-Trump-Berater Steve Bannon hält dort Vorträge. Der Papst gilt als Feind, aber die Beziehungen zur Kurie sind eng.
Dass Personen wie Bannon und Harnwell mit ihren eindeutig islamophoben, rechtsradikalen, antisemitischen, vorkonziliaren und auch papstfeindlichen Vorstellungen Zugang zum Kirchenstaat haben, geht vor allem auf Raymond Leo Burke zurück. Der US-Amerikaner gilt als das konservativste Mitglied des Kardinalskollegiums im Vatikan und als einer der entschiedensten Gegner von Papst Franziskus.

Burke wie auch Bannon, dazu Mitglieder der schismatischen Pius-Bruderschaft und auch Politiker rechtsradikaler Parteien Frankreichs und Italiens haben sich laut Harnwell dazu bereit erklärt, in den mittelalterlichen Sälen des Klosters Vorträge zu halten.

Woher kommen die immensen Finanzmittel für das Dignitatis Humanae Institute, für die Miete des Klosters und die Veranstaltungen? Offizielle Auskünfte gibt es zu diesem Thema keine. Es heißt, dass die gleichen US-amerikanischen Milliardäre, die den Wahlkampf von Donald Trump unterstützt haben, auch Geld für das Institut im italienischen Kloster locker gemacht hätten, um auch in Europa dafür zu sorgen, ihre weltanschaulichen und religiösen Vorstellungen zu verbreiten. Vorstellungen übrigens, die Italiens ultrarechter Innenminister Matteo Salvini, der sich als Verteidiger der Kirche begreift, voll unterstützt. Und ganz nebenbei sind Salvini und Bannon enge Freunde.
https://www.deutschlandfunk.de/autoritaerer-thinktank-in-italien-mit-gott-und-steve-bannon.886.de.html?dram:article_id=431371


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AfD

20.05.2019 um 20:46
@eckhart
@tudirnix
Petr Bystron mal wieder:
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron wiederum attackiert Österreichs Kanzler: "Sebastian Kurz ist ein Verräter", sagt Bystron dem SPIEGEL. Dieser habe Strache "hintergangen" und mit der Auflösung der "sehr erfolgreichen Regierung seine Heimat, das ganze Land Österreich verraten".

Die Fehler, das gilt auch diesmal in der Welt der Rechtspopulisten, machen immer die anderen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-nach-video-skandal-um-heinz-christian-strache-ablenken-und-aussitzen-a-1268355.html


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AfD

21.05.2019 um 01:39
Zitat von che71che71 schrieb:Wir haben eine rechtsextreme Partei, muss es richtig heißen !
Nein. Das haben wir nicht. Die NPD ist eine rechtsextreme Partei. Die AfD ist eine Partei, die noch rechtspopulistisch ist.
Das zu verschleiern kommt einer Verharmlosung von Rechtsextremismus gleich, die nicht zielführend ist.

Richtig ist: In der AfD gibt es einen bedeutenden rechtsextremen flügel. Das muss man so sagen sollte es aber eben auch nicht hochstilisieren.


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AfD

21.05.2019 um 02:48
@shionoro

Ich frage mich was das für ein großer Unterschied sein soll. Vorallem wenn die rechtsextremen Umtriebe in dieser Partei tonangebend sind.
Und wenn man selbst behauptet man unterscheide sich zur NPD nicht durch Inhalte, sondern höchstens im bürgerlichen Auftreten, dann ist das doch gehuppt wie gesprungen. Aber gut, das darf ja jeder anders betrachten.


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AfD

21.05.2019 um 05:07
@shionoro
Man darf die AfD rechtsextrem nennen
https://mobile.twitter.com/Loeffelmacher/status/984860459684761600?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E984860459684761600&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.volksverpetzer.de%2Fbericht%2Fafd-rechtsextrem%2F
Hier auch nachzulesen
https://www.volksverpetzer.de/bericht/afd-rechtsextrem/


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AfD

21.05.2019 um 07:20
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die AfD ist eine Partei, die noch rechtspopulistisch ist.
Sie ist wenn schon denn schon beides.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Richtig ist: In der AfD gibt es einen bedeutenden rechtsextremen flügel. Das muss man so sagen sollte es aber eben auch nicht hochstilisieren.
Und weil es diesen Flügel gibt, ist die AfD nicht nur rechtspopulistisch, sondern auch rechtsextrem.


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AfD

21.05.2019 um 07:34
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Richtig ist: In der AfD gibt es einen bedeutenden rechtsextremen flügel. Das muss man so sagen sollte es aber eben auch nicht hochstilisieren.
Es ist kein Hochstilisieren, wenn der AfD fortwährend durch das Fortflattern ihres bürgerlichen Gewandes durch öffentlich werdende Chatverläufe die rechtsextreme Fratze offensichtlich wird,
die längst allein schon durch ihre Rhetorik im Bundestag naheliegt.

Im Prinzip passiert das was der FPÖ passiert ist, der AfD täglich!

"Die regieren doch aber noch nicht"

Also müssen wir noch drauf warten.


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AfD

21.05.2019 um 10:48
Zitat von eckharteckhart schrieb am 14.05.2019:Einen „Fachanwalt für Europarecht gebe es nach deutschem Recht nicht.
den Beruf Demotivator gibts wohl auch nicht :)


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AfD

21.05.2019 um 12:06
Die AfD ist wie wohl wie viele anderen rechtspopulistischen Parteien auch quasi in der Grauzone.
Alleine schon dem dem sogenannten Flügel, der zu 1/4 bis 1/3 einen Anteil an der AfD hat.

Ich empfehle das hier zu lesen, finde ich interessant:
https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtspopulismus/284482/dialog-oder-ausgrenzung-ist-die-afd-eine-rechtsextreme-partei

Gibt einiges zu lesen da, aber wer schon Interesse hat der wird schon den ganzen Artikel lesen. Oder von mir aus poste ich auch das Fazit:
Jenseits aller berechtigten Kritik und unabhängig von der inhaltlichen und personellen Heterogenität – es handelt sich bei der Alternative für Deutschland meiner Einschätzung nach mehrheitlich um eine demokratische Partei. Das gilt für Wähler, Basis und Führung gleichermaßen. Vor allem ist die Partei keine neonationalsozialistische, keine "Nazi-Partei", da sowohl die Zurückweisung des Antisemitismus als auch der Rassenlehre der Nationalsozialisten umfassend und glaubhaft erfolgt. Zugleich und im Widerspruch dazu steht eine Reihe verharmlosender Aussagen zum NS-Regime, ebenso gibt es zahlreiche Belege für rassistische und antipluralistische Positionen. Zudem sind es keine isolierten Außenseiterpositionen, sondern bis in die Parteispitze hinein verankerte oder zumindest geduldete Auffassungen. Mit dem Verweis darauf, als neue Volkspartei unterschiedliche Strömungen integrieren zu wollen, wird das Dasein rechtsextremer Haltungen verteidigt – dies sei bei anderen Parteien mit verschiedenen Flügeln nicht anders. Dabei wird jedoch der wesentliche Unterschied zur demokratischen Konkurrenz unterschlagen: dass sich ein Teil der AfD außerhalb des demokratischen Meinungsspektrums bewegt. Solange die Gesamtpartei keine eindeutige Distanzierung von derartigen Positionen und ihren Vertretern vornimmt, ist sie als "weiche" rechtsextreme Partei zu charakterisieren.

Die Folge: Da der Rechtsextremismus in der AfD nicht vollständig isoliert ist, ist die Einbindung im politischen Wettbewerb in Form von Koalitionen aus demokratietheoretischer Sicht problematisch. Umgekehrt sollte nicht jede Position der AfD per se als rechtsextrem zurückgewiesen werden, sondern geprüft werden, ob sie demokratisch ist. Sonst würde es die Ablehnung des politischen Systems unter AfD-Anhängern nur noch vergrößern, die Vorurteile der Ausgrenzung bestätigen und die gesellschaftliche Polarisierung verstärken. Darum ist im Umgang mit der Partei und ihren Sympathisanten zu differenzieren: Die glaubhaft demokratischen Kräfte sollten durch Dialogangebote in den Willensbildungsprozess einbezogen werden, was erstens den Ausgrenzungsvorwurf widerlegen würde und zweitens manche verhärtete Front lösen könnte. Den rechtsextremen Bestrebungen in der AfD ist dagegen in aller Klarheit die Unvereinbarkeit solcher Auffassungen mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung entgegenzuhalten. Und solange hat auch die politische Bildung – unabhängig von weltanschaulicher Neutralität – auf rechtsextremistische Grenzüberschreitungen hinzuweisen. Eine "normale" Partei kann die AfD nur sein, wenn sie Farbe zur Demokratie bekennt und ihre Doppelstrategie von bürgerlicher Protestpartei hier und rechtsextremer Antisystempartei da aufgibt.
So Prof. Dr. Tom Thieme.

Aber ich habe ja auch selber schon gesagt, aufpassen wie man mit wem umgeht.


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AfD

21.05.2019 um 12:54
Zitat von VenomVenom schrieb:Eine "normale" Partei kann die AfD nur sein, wenn sie Farbe zur Demokratie bekennt und ihre Doppelstrategie von bürgerlicher Protestpartei hier und rechtsextremer Antisystempartei da aufgibt.
Dazu wird es bei der AfD aber wohl nie kommen. Ich denke, daß dafür die rechtsextremen Verpflechtungen innerhalb der Partei schon zu tief sind und eine komplette Loslösung von einer rechtsextremen Antisystempartei hin zu einer rein bürgerlich-demokratischen Protestpartei (insbesondere durch Abschaffung des rechten Flügels und diverser Einzelpersonen (um Höcke und Konsorten) sowie einer vollständigen Aussortierung der JA) auch einen wesentlichen Stimmenverlust und damit auch ein Rückgang des politischen Einflusses zur Folge hätte.

Stattdessen wird man auch weiterhin als rechtes Sammelbecken zwischen rechtspopulistischem und rechtsextremen Spektrum hin und her schwanken und versuchen, interne Spannungen möglichst stabil zu halten. Das Prinzip, antidemokratische, rassistische und rechtsextreme Ausbrüche zwar öffentlich zu tadeln, innerhalb der Partei aber weiterhin zu dulden hat sich ja zum Beispiel bisher als probates Mittel erwiesen.


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21.05.2019 um 13:11
Umgekehrt sollte nicht jede Position der AfD per se als rechtsextrem zurückgewiesen werden, sondern geprüft werden, ob sie demokratisch ist. Sonst würde es die Ablehnung des politischen Systems unter AfD-Anhängern nur noch vergrößern, die Vorurteile der Ausgrenzung bestätigen und die gesellschaftliche Polarisierung verstärken. Darum ist im Umgang mit der Partei und ihren Sympathisanten zu differenzieren: Die glaubhaft demokratischen Kräfte sollten durch Dialogangebote in den Willensbildungsprozess einbezogen werden, was erstens den Ausgrenzungsvorwurf widerlegen würde und zweitens manche verhärtete Front lösen könnte.
(aus dem letzten link von Venom)
Zu diesem Zweck empfehle ich wärmstens die von mir gestern gesehene Sendung:
http://mediathek.daserste.de/Rabiat/Rabiat-Deutschland-den-Deutschen/Video?bcastId=51925442&documentId=63007984
Rabiat: Deutschland den Deutschen?20.05.2019 | 43 Min. | UT | Verfügbar bis 19.05.2020 | Quelle: Radio Bremen
Deutschland schwankt zwischen "Merkel muss weg" und "Wir sind mehr". Wer ist Nazi? Wer ist Wutbürger? Wer ist bloß konservativ? Was macht die Mehrheit, die Mitte? Das fragt sich "Rabiat"-Autorin Gülseren Ölcüm, die selbst zwei Pässe hat.
Das was hier zu sehen ist, ist wirklich paxisnah!


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AfD

21.05.2019 um 13:15
@Libertin
Allerdings hat das würde ich sagen auch einen Preis. Die Partei ist intern sowieso zerstritten bei all den unterschiedlichen Kräften, etc.
Außerdem leidet halt auch das Image darunter. Womöglich kommt es auch irgendwann zu Zersplitterungen innerhalb der Partei, die Blaue Partei und die eine "patriotische" Partei von Poggenburg sind ja schon da...und womöglich nicht die Letzten.


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