@Venom Venom schrieb:Sieht wohl so aus als ob am Ende noch die Junge Alternative untergehen würde :D
Sieht eben nur so aus. Ein paar Lippenbekenntnisse nach außen, aus Angst vor dem Verfassungsschutz und möglichen abtrünnigen Wählern das Lammfromme vorzugaukeln.
Die Auflösung bzw. Trennung zur Mutterpartei der Höcke Jugend soll auf einem Parteitag beschlossen werden. Datum? Hmm...
Zur Auflösung bzw. Trennung zur Mutterpartei bedarf es auf dem ominösen Parteitag einer zweidrittel Mehrheit. Ob diese dann so sicher ist? Hmm.
@Venom Dann schauen wir uns mal um:
Potsdam
AfD in Brandenburg stellt sich vor ihre Jugendorganisationhttps://www.t-online.de/nachrichten/id_84848400/afd-in-brandenburg-stellt-sich-vor-ihre-jugendorganisation.htmlVerbindung zur „Identitären Bewegung“
Parteirechte unterstützt AfD-Jugend
Führende Kärfte des rechten Flügels stellen sich hinter die Junge Alternative (JA). Die „jungen Mitstreiter“ verdienten Respekt.http://www.taz.de/!5554228/Und mal davon abgesehen, sind von der JA schon eine ganze Menge Höckehuldiger Mitglieder der Mutterpartei und in Amt und Positionen in diversen Partei- und Abgeordnetenfunktionen. Eine Neustrukturierung der JA unter einem anderen Namen für den braunen Nachwuchs ist mit Sicherheit schon in Planung für den Fall der Fälle.
In diesem Zusammenhang sollte man auch den Zwergenaufstand der Alternativen Mitte betrachten, die sich beklagt, dass der völkische nationalistische Flügel mittlerweile bestimmt wo es lang geht, und wenn dem so ist, weiß man auch um das Ergehen der JA, auch wenn es bei dem zitierten Mimimi um ein anderes Thema geht. Klar ist, Höcke und Gefolge setzt sich durch, egal in welchen belangen.
Denn „Der Flügel“ machte auf der Magdeburger Europawahlversammlung deutlich, dass nichts ohne ihn und auch nichts gegen ihn geht. Über die Hälfte der bereits gewählten Kandidaten für Europa gehören dem Flügel an oder dürften ihm zumindest sehr angenehm sein. Gegen die Parteitagsstrategie des Flügels, der die Europawahlversammlung in Magdeburg zu jeder Zeit beherrschte, war kein Kraut gewachsen. Einzig die härtesten Bewerber des „Flügels“, wie etwa (Ex-) PP-Chef Hans Thomas Tillschneider aus Sachsen-Anhalt oder der von Björn Höcke für besondere Treue ausgezeichnete Thorsten Weiß aus Berlin, waren dem ansonsten gut funktionierenden Delegierten-Netzwerk offenbar dann doch nicht vermittelbar. So enthält die bisherige Europaliste zwar kaum Kandidaten, mit denen der Flügel nicht ganz gut leben könnte, aber eben auch keine Radikalen. Darin liegt Hoffnung.
Die AfD ist auf dem Weg zur „Flügel-Partei“ ein gutes Stück vorangekommen. Ob sie bereits in einem Jahr mit der Wahl Björn Höckes zum Bundessprecher angekommen sein wird, wird sich zeigen. Falls die AfD im nächsten Jahr ein gutes Ergebnis bei der Landtagswahl in Thüringen erreicht, wird man dem Wahlsieger Björn Höcke kaum einen Platz im Bundesvorstand verweigern können. In den alten Bundesländern dürften sich die anderen Parteien angesichts dieser Entwicklung die Hände reiben. Höcke scheint ihr bester Wahlkämpfer zu sein. (jw)
https://www.facebook.com/AMNiedersachsen/photos/a.1104264863039112/1442971042501824/?type=3&theaterMal abgesehen davon, wenn man doch weiß in welche Richtung der Zug fährt, diese nicht will und diese nicht verhindern kann, dann steigt man doch aus, aus diesem.
"Spalter"
:D bringt mich dann eh wieder zum Lachen. ROFL
@che71 @eckhart @wuec @Waldkirch