AfD
09.07.2018 um 23:21@JohnDifool
Hab ich auch nicht vor. Aber hier wird ihnen ja nicht widersprochen. Hier wird gesagt, dass sie nazis sind und das war's dann.
Man setzt sich schlichtweg nicht mti dem auseinander, wegen dem die Wähler die AfD wählen. Und das muss man auch erstmal verstehen, die gründe.
Jemanden nazi zu nennen ist kein faktenorientiertes diskutieren, selbst wenn er ein rechtsextremist ist.
@tudirnix
Wer in einer partei den ton angibt kann sich grundsätzlich schnell ändern. Kann gut sein, dass die AfD irgendwann rein rechtsextrem ist. Es würde sie aber ne menge stimmen kosten.
Und wenn nicht, wärst du mit deiner strategie immer noch nicht erfolgreich. So oder so ist es ratsam, sie zu ändern.
Blutbäder herbeifantasieren bringt niemandem was.
Außer der AfD.
@vincent
Warum sollte ich darüber nachdenken? Es ist doch wahr, was ich sage.
Die AfD ist nicht die NSDAP und auch nicht mit ihr vergleichbar. Man muss sie bekämpfen ,wie man moderne rechtsextremisten und rechtspopulisten bekämpft.
UNd das tun wir momentan nicht erfolgreich.
Denn was du und andere machen wollen, das ist kein 'klares ansprechen'.
Es ist eine Flucht. Eine Flucht davor, sich auf die Leute, die die Afd wählen, einzulassen.
Das kann sehr anstrengend sein, weil die viele furchtbare sachen sagen, aber es ist notwendig, wenn man es ernst damit meint, die AfD bekämpfen zu wollen.
Und wenn man es nicht ernst damit meint, sollte man meiner ansich tnach auch keine großen töne sppucken und sich moralisch auf ein Podest stellen.
Hab ich auch nicht vor. Aber hier wird ihnen ja nicht widersprochen. Hier wird gesagt, dass sie nazis sind und das war's dann.
Man setzt sich schlichtweg nicht mti dem auseinander, wegen dem die Wähler die AfD wählen. Und das muss man auch erstmal verstehen, die gründe.
Jemanden nazi zu nennen ist kein faktenorientiertes diskutieren, selbst wenn er ein rechtsextremist ist.
@tudirnix
Wer in einer partei den ton angibt kann sich grundsätzlich schnell ändern. Kann gut sein, dass die AfD irgendwann rein rechtsextrem ist. Es würde sie aber ne menge stimmen kosten.
Und wenn nicht, wärst du mit deiner strategie immer noch nicht erfolgreich. So oder so ist es ratsam, sie zu ändern.
Blutbäder herbeifantasieren bringt niemandem was.
Außer der AfD.
@vincent
Warum sollte ich darüber nachdenken? Es ist doch wahr, was ich sage.
Die AfD ist nicht die NSDAP und auch nicht mit ihr vergleichbar. Man muss sie bekämpfen ,wie man moderne rechtsextremisten und rechtspopulisten bekämpft.
UNd das tun wir momentan nicht erfolgreich.
Denn was du und andere machen wollen, das ist kein 'klares ansprechen'.
Es ist eine Flucht. Eine Flucht davor, sich auf die Leute, die die Afd wählen, einzulassen.
Das kann sehr anstrengend sein, weil die viele furchtbare sachen sagen, aber es ist notwendig, wenn man es ernst damit meint, die AfD bekämpfen zu wollen.
Und wenn man es nicht ernst damit meint, sollte man meiner ansich tnach auch keine großen töne sppucken und sich moralisch auf ein Podest stellen.