AfD
08.03.2018 um 21:06AfD ... nein Danke. So was hatte wir schon mal und das endete im naja ! Wer die Geschichte kennt kennt auch das Ende
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AfD-Fraktionschef André Poggenburg wird Vorsitzender der Kommission zur Untersuchung des Linksextremismus in Sachsen-Anhalt. Seine Partei war auch die Antragstellerin der Enquete-Kommission. Zur Begründung hieß es, der Linksextremismus gefährde den Rechtsstaat. Die Reaktionen sind gemischt.Ausgerechnet, er, der durch seine höchst extremen Hetzreden auffällig geworden ist, sollte also auch noch diesen Enquete Vorsitz bekleiden?! Ein Hohn sondergleichen.. Gut, dass er gehen muss!
Pähle kritisiert die Absicht
Sachsen-Anhalts SPD-Fraktionschefin Katja Pähle teilte MDR SACHSEN-ANHALT mit, das Problem der Enquete-Kommission seien nicht die Personen, sondern die Absicht hinter dem Einsetzungsbeschluss. "Menschen, die sich für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus engagieren, sollen diskreditiert werden", so Pähle. Dieser Absicht werde die SPD in der Enquete aber nicht folgen. Stattdessen wolle sie aktiven "Demokratinnen und Demokraten" jederzeit den Rücken stärken. Auch Katja Pähle wird nach Angaben der SPD der Enquete-Kommission angehören.
MissTerry schrieb:Bislang ist noch kein Mensch durch Linksextremismus in Sachsen-Anhalt ums Leben gekommen, sehr wohl aber durch Rechtsextremismus!Man kann da schon einiges in die Wege leiten um antifaschistische Arbeit zu kriminalisieren. Da werden die sich in ihrem Bullshit-Ausschuss schon irgendwas ausdenken.
Tussinelda schrieb: dass die Berichte dazu von Sana und RT etc. kamen. Wie Du siehst ist es schwierig, einen seriösen link zu finden.richtig erkannt.
Optimist schrieb:Dass man lange suchen muss, es schwierig ist, einen Link zu finden, wenn es um andere als die AfD geht, finde ich seltsam oder bezeichnend.richtig erkannt
Fierna schrieb:Ich meine, bravo, du hast jetzt nachgewiesen, dass alle Leute hier im Thread furchtbare und scheinheilige Heuchler sind.echt, das hast du aus meinen wenigen Beiträgen hier heraus gelesen?? jeder zieht sich den Schuh an der passt...
Fierna schrieb:Es bist komischerweise nur du, die zu solchen Methoden greifen muss, um dir missliebige User anzugreifen.wow, wenn das mal kein persönliches ot ist. von einem Ex-Mod....aber schau, warhead kann es noch viel besser, um 11:56.
Fierna schrieb:Was @lawine natürlich schon vorher wusste, die hat nun sicherlich nicht diesem Mann hinterhergegoogletich erinnerte mich tatsächlich an die Reise der Delegation - hast du ein Problem damit? ich fand es damals erstaunlich.
Bone02943 schrieb:Nur weil sich auch andere Politiker mit dubiososen "Staatsführern" getroffen haben, macht es das aus sich der AfD nicht besser.genau das hatte ich Seiten vorher schon geschrieben.
Bone02943 schrieb:Vorallem wenn man bedenkt, welcher Hintergedanke verfolgt wird.
Wie häufig ist der Name Mohammed 2015, 2016 und 2017 in Hamburg an Neugeborene vergeben worden?Die Antwort: Der Name Mohammed mit seinen verschiedenen Schreibweisen wurde in Hamburg nur an 0,8 % der Neugeborenen vergeben.
Deshalb sollte sich niemand scheuen, eine zunehmende Häufigkeit des Namens Mohammed anzuerkennen, wo sie zu beobachten ist. Auch eine Stichprobe von WELT in neun NRW-Kommunen belegt nun: In vielen NRW-Städten steht der Prophetenname auf Platz eins, wenn man alle Schreibweisen addiert. Dann stand 2017 bei den Erstnamen in Gelsenkirchen nicht Noah an der Spitze, sondern Mohammed (26 zu mindestens 43 Nennungen). Auch in Dortmund rangierte nicht Ben, sondern der Prophetenname auf Platz eins (52 zu 69). In Duisburg verdrängte Mohammed ebenfalls Ben von der Spitze (37 zu 31), in Recklinghausen lagen beide Namen gleichauf (zehnmal). In Herne wurde Milan von Mohammed überholt (zwölf zu 28). Und in Essen zogen insgesamt 71 kleine Mohammeds an den bis dahin führenden 58 kleinen Alexanders vorbei.https://www.welt.de/regionales/nrw/article173909932/Namensstatistiken-Die-Mohammed-Haeufigkeit-allein-beweist-noch-gar-nichts.html
Wallie schrieb:ch habe auch mal eine Internetsuche getätigt. Laut Welt ist Mohammed (alle Schreibweisen addiert) in vielen NRW Städten auf Platz 1 der Namensliste. Hier steht auch, dass Mohammed in Dortmund den ersten Platz belegt.Das ist auch weniger verwunderlich, wenn man bedenkt, dass dies der häufigste männliche Vorname der Welt ist.
Aber auch dort, wo Mohammed an der Spitze steht, erhält nur eine winzige Minderheit aller Jungen diesen Namen. In Dortmund waren es 69 von rund 2700 (keine drei Prozent), in Oberhausen 32 von rund 1600 (zwei Prozent), in Herne 28 von rund 750 (knapp vier Prozent). Die Mohammed-Häufigkeit allein beweist also noch gar nichts – außer der nun wirklich nicht neuen Tatsache, dass 2017 mehr vom Islam geprägte Menschen im Land lebten als 50 Jahre zuvor.https://www.welt.de/regionales/nrw/article173909932/Namensstatistiken-Die-Mohammed-Haeufigkeit-allein-beweist-noch-gar-nichts.html
Und noch aus einem anderen Grund müsste eine neue Zählweise keineswegs Islamisierungsängste schüren: weil man diese Methode nicht nur auf Mohammed, Muhammad und Co., sondern auf alle Namen mit vielen Varianten anwenden könnte. Und dann müsste Mohammed mancherorts den ersten Platz gleich wieder räumen. In Bochum zum Beispiel teilen sich Mohammed in seinen Varianten und Leon mit 16 Nennungen Platz eins. Rechnet man aber auch die Varianten von Leon – ob Leo oder Leonhard – dazu, kommt Leon auf 32 Nennungen. Und die vermeintliche Islamisierung muss auch in Bochum warten.
Natürlich, man kann erwidern, die Mohammed-Varianten seien bedeutungsgleich, weil sie immer auf den islamischen Propheten zielten. Dagegen seien die diversen Leos nicht bedeutungsgleich, weil sie sich auf Leonardo da Vinci, den Heiligen Leonhard oder das lateinische Wort für Löwe beziehen könnten. Andererseits: Müssen Namensvarianten bedeutungsgleich sein, damit man sie addieren darf? Reicht dazu nicht eine identische Wortwurzel aus? Hier könnten Statistiker vermutlich lange debattieren. Aber hier besäßen sie auch eine gewisse methodische Freiheit.
Aber davon ganz abgesehen: Den Prophetennamen tragen bei Weitem nicht nur orthodoxe Muslime. Erst kürzlich predigte in der extrem liberalen Berliner Moschee ein bekennend homosexueller Imam namens Mohamed Zahed für die radikale Verwestlichung des Islam. Führende liberale Muslime Europas wie der frankoalgerische Intellektuelle Mohammed Arkoun tragen diesen Namen ebenfalls. Und sogar der atheistische Präsident des US-Verbands der Ex-Muslime heißt Muhammad Syed. Was zeigt: Der Prophetenname allein verheißt noch kein Programm – schon gar kein Islamisierungsprogramm.
lawine schrieb:freut mich, dass du dich meiner Sichtweise anschließtWelcher Sichtweise, dass die Alternative(f.D.) gar keine Alternative ist?
eckhart schrieb:Rechte, bzw.AfD-Leute sind doch nicht vom Himmel gefallen,die sind doch schon lange da, und waren vordem nur breiter verteilt,als jetzt.Beitrag von eckhart (Seite 2.505)
MissTerry schrieb:Nachdem Poggenburg seinen Rücktritt erklärt hat, ist wohl anzunehmen, dass er auch auf die Leitung der Enquete-Kommission verzichten muss.Ich denke, das ist fast egal.
MissTerry schrieb:Immerhin gibt es auch Gegenstimmen, die auch noch ein Wörtchen mitzureden haben...!Ich glaube, da ist Poggenburg ihnen zuvor gekommen:
Nach dem angekündigten Rückzug von Sachsen-Anhalts AfD-Chef Poggenburg geht es nun um die Frage, wer die Partei künftig führen wird. Als neuen Fraktionsvorsitzenden schlägt Poggenburg selbst seinen Stellvertreter Oliver Kirchner vor.
Das sagte Poggenburg MDR SACHSEN-ANHALT. Kirchner ist derzeit bereits stellvertretender AfD-Fraktionschef.
Poggenburg: Kein Druck aus der Parteihttps://www.mdr.de/sachsen-anhalt/landespolitik/afd-poggenburg-schlaegt-kirchner-fuer-nachfolge-vor-100.html (Archiv-Version vom 20.03.2018)
Der Politiker betonte, freiwillig zurückzutreten. Es sei seine Entscheidung gewesen. Medienberichte über Druck aus der Fraktion und den Kreisverbänden wies er zurück. Er habe aus den Kreisverbänden zu seiner Aschermittwochs-Rede zu 90 Prozent positive Rückmeldungen erhalten – "von verhalten, vielleicht leicht kritisch positiv bis euphorisch positiv".
eckhart schrieb: lawine schrieb:du warst nicht gemeint, sorry.
freut mich, dass du dich meiner Sichtweise anschließt
Welcher Sichtweise,
lawine schrieb:du warst nicht gemeint, sorry.Dennoch bin ich der Sichtweise, dass die für Deutschland keine Alternative ist.
Der Ingenieur war auf dem Landweg aus der Türkei in den Nordirak gereist. Die kurdische Regionalregierung ließ den Sachsen ohne Visum einreisen, obwohl nach irakischem Recht darauf eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr droht....
Auch die Syrien-Reise von AfD-Politikern wie Christian Blex könnte noch diplomatische Verwicklungen hervorrufen: Nach übereinstimmenden Angaben aus Sicherheitskreisen in Nordrhein-Westfalen und aus der Partei wurde der Trip nach Damaskus offenbar mit russischer Hilfe angebahnt. Die Kontakte dafür seien auf der jüngsten Krim-Reise von AfD-Politikern Anfang Februar geknüpft worden, heißt es. Die Mitglieder der Syrien-Delegation waren für Anfragen nicht erreichbar.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-abgeordneter-ulrich-oehme-auf-illegaler-irak-mission-a-1197253.html