AfD
12.02.2018 um 13:06Meiner Meinung nach punktet die AfD eben gerade hauptsächlich weil andere Parteien versagen - und sie das "ausschlachtet". Wobei die Kontern der andern Parteien dann meist schlecht wirken, da die AfD viel sagen kann und man ihr eher glaubt - da sie selber noch nich regiert hat kann sie viel sagen und die Leute glauben das. Muss erst der Negativbeweis erbracht werden in dem sie irgendwo (am besten allein oder als stärkste Kraft in ner Koalition) regiern udn Mist bauen.
Liegt also eher an den andern Parteien - die bessere Politik machen müssen. Und meiner Meinung nach auch in den wirklich wichtigen Bereichen. Soziales, etc.
Leider lassen sich viele immer auf das Thema Migration runterziehn - von der AfD, in Gesprächen (da kann am Ende nur die AfD punkten), statt dieses Nebenthema klein zu halten. Letztendlich ist nicht die Migration das Problem. Sondern die andern Bereiche auf die diese sich auswirkt. (Sicherheit, Arbeitsmarkt - wenn Leute da integriert werden müssen, usw.)
Ist dann auch immer wieder lustig, wie manche meinen die AfD kontern zu können, wenn sie sagen "die sind böse, die sind rechts" - nur weil die keine Migranten hier haben wollen. Ist nich automatisch böse und schon gar nich mit früher vergleichbar mit den richtigen Nazis (die Leute töteten, nich einfach in ihr Herkunfsland - in dem sie ja durchaus noch leben können - abschieben wollen).
Und ist halt denen egal, die andere Probleme haben. Die denken dann nur bei jedem Konterversuch, dass die andern Parteien sich eh nur für Migranten interessiern und sind noch darin bestärkt, die AfD zu wählen.
Man sollte konsequent das Thema Migration kleinhalten. Sich nich von der AfD auf das Thema ziehen lassen. Die andern Punkte die wichtig sind ansprechen. Und da zeigen was man für den Bürger machen kann - und da dann kontern in dem man aufzeigt, dass die AfD eben auch nicht so toll ist was soziale Politik betrifft.
Macht aber keiner Stattdessen legt die AfD mit irgend ner "Parole" vor. Dann meckern die andern dass es recht oder sonstwas sei. Die Medien berichten groß. Und man redet nur noch darüber. Und über Migration.
Bildung, Soziales, Gesundheit, etc. existiert dann plötzlich nich mehr. (Nur kurz Thema als plötzlich sondiert wurde und die Parteien halt mal darüber sprachen aber jetzt ist das schon wieder nich mehr präsent.)
Passiert sogar hier im Thread wo sich manche auch die "rechten" Sachen mit Migraten usw. einschießen. (Als ob das irgendwen der die AfD wählt interessiert. Die wählen sie gerade deswegen weil ihnen das gefällt und sie sich mehr Aufmerksamkeit für sich erhoffen wenn weniger Migranten.)
Der Witz ist auch wieder letztens: Von irgend so nem Kerl gelesen der Merkel als "Merkelnutte" bezeichnet hat - wohl vor 1 Jahr oder so. Und jetzt gräbt man das wieder aus (weil der in nem Auschuss ist oder Ausschuss-Vorsitzender) - hätte man auch ausgraben können bevor man ihn zum Vorsitzenden macht.
Ist quasi "großes Kino" wenn man das alles beobachtet. Ich sitz hier amüsiert (fehlt nur Popocorn, mag ich aber nich so) und beobachte gern die Medien hierzu. :D
Liegt also eher an den andern Parteien - die bessere Politik machen müssen. Und meiner Meinung nach auch in den wirklich wichtigen Bereichen. Soziales, etc.
Leider lassen sich viele immer auf das Thema Migration runterziehn - von der AfD, in Gesprächen (da kann am Ende nur die AfD punkten), statt dieses Nebenthema klein zu halten. Letztendlich ist nicht die Migration das Problem. Sondern die andern Bereiche auf die diese sich auswirkt. (Sicherheit, Arbeitsmarkt - wenn Leute da integriert werden müssen, usw.)
Ist dann auch immer wieder lustig, wie manche meinen die AfD kontern zu können, wenn sie sagen "die sind böse, die sind rechts" - nur weil die keine Migranten hier haben wollen. Ist nich automatisch böse und schon gar nich mit früher vergleichbar mit den richtigen Nazis (die Leute töteten, nich einfach in ihr Herkunfsland - in dem sie ja durchaus noch leben können - abschieben wollen).
Und ist halt denen egal, die andere Probleme haben. Die denken dann nur bei jedem Konterversuch, dass die andern Parteien sich eh nur für Migranten interessiern und sind noch darin bestärkt, die AfD zu wählen.
Man sollte konsequent das Thema Migration kleinhalten. Sich nich von der AfD auf das Thema ziehen lassen. Die andern Punkte die wichtig sind ansprechen. Und da zeigen was man für den Bürger machen kann - und da dann kontern in dem man aufzeigt, dass die AfD eben auch nicht so toll ist was soziale Politik betrifft.
Macht aber keiner Stattdessen legt die AfD mit irgend ner "Parole" vor. Dann meckern die andern dass es recht oder sonstwas sei. Die Medien berichten groß. Und man redet nur noch darüber. Und über Migration.
Bildung, Soziales, Gesundheit, etc. existiert dann plötzlich nich mehr. (Nur kurz Thema als plötzlich sondiert wurde und die Parteien halt mal darüber sprachen aber jetzt ist das schon wieder nich mehr präsent.)
Passiert sogar hier im Thread wo sich manche auch die "rechten" Sachen mit Migraten usw. einschießen. (Als ob das irgendwen der die AfD wählt interessiert. Die wählen sie gerade deswegen weil ihnen das gefällt und sie sich mehr Aufmerksamkeit für sich erhoffen wenn weniger Migranten.)
Der Witz ist auch wieder letztens: Von irgend so nem Kerl gelesen der Merkel als "Merkelnutte" bezeichnet hat - wohl vor 1 Jahr oder so. Und jetzt gräbt man das wieder aus (weil der in nem Auschuss ist oder Ausschuss-Vorsitzender) - hätte man auch ausgraben können bevor man ihn zum Vorsitzenden macht.
Ist quasi "großes Kino" wenn man das alles beobachtet. Ich sitz hier amüsiert (fehlt nur Popocorn, mag ich aber nich so) und beobachte gern die Medien hierzu. :D