googleme schrieb:Jetzt möchte ich dir mal was sagen. Ich lebe in einer Stadt, in einem Stadtteil bei der gefühlt jeder zweite Flüchtling ist. Diese Leute von denen du so gerne sprichst sind nicht mal ansatzweise Fachkräfte sondern Personen die den ganzen Tag herumlungern und vor allen Dingen das weibliche Geschlecht in unseren Parks zu Abendzeiten belästigen. Diese Personen, deine angeblichen Fachkräfte die 2015 unkontrolliert in unser Land eingereist sind schätzen unsere Gesetze nicht, haben keinerlei Respekt vor unseren Gesetzeshütern, begehen Strafttaten und wissen genau Bescheid wenns ums Thema Sozialleistung geht.
Am Samstag wurde eine gute Freundin von mir in Bautzen am helllichten Tage von 3 Syrier geschlagen, ausgeraubt und als deutsche Schlampe bezeichnet und solch eine Mentalität begrüßt du hier? Es gibt solche und solche keine Frage, aber die, die wollen sind deutlich in der Minderheit. Und ich sage dir ganz offen und ehrlich in solch einer Zukunft möchte ich nicht Leben. Finde dich damit ab das gestern 13% gegen Multikulti gewählt haben.
Ich sage nicht, dass alle Leute, die kommen, hochqualifizierte Fachkräfte sind; das müssen sie aber auch nicht sein.
Bedenke an dieser Stelle, dass die Leute in 99 % der Fälle in ihrer Heimat auf irgendeine Art und Weise Geld verdient haben und das über Jahre hinweg.
Nehmen wir als Beispiel jemanden, der in Syrien am Bau gearbeitet hat. In der Regel wurde er in seiner Heimat in dem Beruf angelernt, weil es dort die klassische Berufsausbildung wie bei uns nur in seltenen Fällen gibt.
Nun kommt dieser Mann mit beispielsweise 4 Jahren Berufserfahrung nach Deutschland. Er zählt hier aber nicht als gelernter Maurer, sondern als Helfer am Bau. Diese Arbeit kann er deswegen auch wieder aufnehmen, sobald er über den nötigen Sprachstand verfügt.
Wenn die Person jung genug ist, wird als perspektivisches Ziel erarbeitet, dass er nach einer gewissen Zeit als Helfer, die ihm hilft, Deutsch zu lernen, eine Berufsausbildung zum Maurer anstreben sollte.
Sollte die Person älter sein oder nicht über die Fähigkeiten verfügen, eine Berufsschule absolvieren zu können, bleibt sie auf der Helferschiene.
So funktioniert es in allen Berufsbereichen; Handwerk, Kaufleute usw.. Wenn eine Person nicht qualifiziert ist, dann wird sie qualifiziert.
Ich glaube dir auch, wenn du sagst, dass viele Ausländer in eurer Stadt herumgammeln und nichts machen.
Du musst bedenken, dass diese Integrationspolitik, die mit den Flüchtenden aus Syrien zum ersten Mal richtig begonnen hat, erst einmal greifen muss, was viel Arbeit erfordert und eine gewisse Weile dauern wird, bis alles reibungslos funktioniert.
Die Strukturen für die Qualifizierung der Syrer sind deutschlandweit sehr uneinheitlich, weil sie Neuland sind.
In größeren Kreisen oder Städten wie deiner Heimatstadt kann es vorkommen, dass die Strukturen der Qualifizierung noch nicht ausgereift sind, weil sie entweder erst aufgebaut werden müssen oder weil es zu wenige Mitarbeiter in dem Bereich gibt oder einfach zu viele Flüchtlinge an einem Ort leben, um alle gleichermaßen beschulen zu können.
Das führt dann dazu, dass viele Menschen sehr lange auf die Integrationsmaßnahmen warten müssen und beispielsweise 6 Monate auf weiterführende Sprachkurse warten müssen.
In dieser Zeit sind die Leute ohne Aufgabe und es kann dann vorkommen, dass sie irgendwo beschäftigungslos herumhängen.
In kleineren Kreisen ist es einfacher, diese Integrationsaufgabe zu stemmen, dort stehen die nötigen Strukturen ausreichend zur Verfügung für die Menge an Menschen, wobei ein Syrer auch bei mir 2 Monate auf einen Termin warten muss.
Wenn diese Maßnahmen, die von der Bundesregierung unter CDU/SPD ins Leben gerufen wurden, jedoch greifen, gammelt mit Sicherheit niemand mehr faul auf der Straße herum, weil diese Integrationsmaschinerie eben nicht auf Multikulti-Scheiße, sondern auf eine stringente Germanisierung abzielt.
Bei Jugendlichen läuft das so ab, dass sie morgens zur Schule gehen müssen, dann eine kurze Mittagspause von einer Stunde haben und dann verpflichtet sind, weiterführende Deutschkurse und Politikerziehungsmaßnahmen zu besuchen; bis in den späten Nachmittag hinein. Dort wird ihnen dann Scharia-Scheiße aus dem Hirn gebombt.
Die Leute werden folglich den ganzen Tag mit unserer Sprache, Kultur, unserem Wertesystem und unseren politischen Vorstellungen indoktriniert; und ich sage bewusst indoktriniert, weil alle Lehrwerke auf der Subebene die gleiche Botschaft enthalten:" Suchen Sie deutsche Freunde, vermischen Sie sich mit den Deutschen!"
Erwachsene sitzen morgens in extra Deutschkursen für Erwachsene, haben dann auch eine kurze Mittagspause und müssen von mittags bis abends zu weiteren Qualifizierungsmaßnahmen; je nach Bedarf sind diese unterschiedlich, das reicht vom Schweißen bis zum Deutschunterricht.
Wenn diese Leute also den ganzen Tag in Bewegung gehalten werden, gammelt auch niemand ab.
Ich sage nicht, dass es dennoch keine Schwierigkeiten und Probleme gibt - im Gegenteil -, aber diese Probleme sind auf politischer Ebene sehr gut lösbar und man zerstört diesen Prozess, indem man AFD wählt und die ganze Arbeit damit zerstört.
Glaub mir mal, dass ich das große Gegenteil eines Multikulti-Grünen bin - ich bin ein überzeugter Anhänger der deutschen Leitkultur - und wenn ich eine Sache nicht möchte, dann ist es, dass mein vierjähriger Sohn in einer islamischen Republik mit Scharia-Scheiße und Parallelgesellschaften aufwächst; und das kann durch gezielte Integrationsbestrebungen im Sinne der Germanisierung eben erreicht werden.
Und ich sage dir noch etwas: Die Indoktrination funktioniert!