Was soll das beweisen?
@Warhead @Landluft @tudirnix @querdenkerSZ @Narrenschiffer @E.Schütze @IssomadGar nichts soll das beweisen. Es geht nur darum dagegen anzuschreiben.
Das ist so, wie mit dem Symptom des "angry white men" in der AFD, das streitet man ja auch vehement ab. Rechtsextreme Strömungen, Homophobie, "Islam"- und "Israelkritik", Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit findet man nicht zufällig in solchen Parteien und Gruppierungen.
Ein anderes Beispiel:
D: AfD-Hochschulgruppe geht bei „Rhenanen“ ein und aus
Die „Rhenanen“ und die „Deutsche Burschenschaft“ Durch ihre Mitgliedschaft im extrem rechten Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ (DB) positioniert sich die „Rhenania“ eindeutig. In der DB sind entsprechend dem völkischen Selbstverständnis eines „Großdeutschen Reiches“ Burschenschaften aus Deutschland und Österreich organisiert.
Die DB-Bünde pflegen ähnlich den „Vertriebenen“-Verbänden einen „volkstumsbezogenen Vaterlandsbegriff“. Infolge gälte zum deutschen Volke zugehörig, wer aufgrund seiner biologischen Abstammung – der „Blutslinie“ – deutsche Vorfahren vorzuweisen habe. Diese Auslegung der nationalen Zugehörigkeit gipfelte 2011 im DB-Beschluss der Einführung des „Arierparagraphens“. Mit ihm sollten konsequenterweise Nichtdeutsche aus Verbindungen der DB ausgeschlossen oder erst gar nicht aufgenommen werden.
Noe ist nicht nur in seiner Verbindung, im Kreisvorstand der AfD Leverkusen und in der AfD-Hochschulgruppe aktiv, der Geschichtsstudent betätigt sich auch als Autor des selbst stilisierten Jugendmagazins der „Neuen Rechten“, der „Blauen Narzisse“. Dort rezensiert er Bücher des ehemaligen Kopfs des rechtsintellektuellen „Instituts für Staatspolitik“ (IfS), Karlheinz Weißmann, oder ergeht sich in ästhetischen Betrachtungen von Arno Brekers Skulpturen.
https://duesseldorf-rechtsaussen.de/2016/05/23/d-afd-hochschulgruppe-geht-bei-rhenanen-ein-und-aus/ (Archiv-Version vom 07.02.2018)
Wer hätte das gedacht, der Kreisvorstand der AFD Levekusen Yannick Noe findet den ersten Künstler Hitlers, Arno Breker ganz toll ?!
Wikipedia: Arno Breker#/media/File:ArnoBrekerDiePartei.jpgIn der Deutschen Burschschenschaft im Jahr 2011 gibt es einen Beschluss zur Einführung des "Arierparagraphens" !
Da muss sich schon fragen, wie es mit der Abgrenzung der AFD zum Rechtsextremismus steht !
Die AFD duldet Menschen in ihren Reihen die einem Arierparagraphen zustimmen ?!
Dass die Zuwanderung, vorwiegend aus muslimischen geprägten Staaten nicht unkritisch ist, sieht man auch an dem Interview mit Constantin Schreiber ganz gut.
http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/constantin-schreiber-in-deutschen-moscheen--vieles--was-er-hoerte--entsetzte-ihn-7391238.html)
Dieses Buch von Schreiber muss man auch differenziert sehen. Er hat nur 13 Moscheen besucht.
Er sollte mal 13 evangelikale Gottesdienste in Deutschland besuchen, da würde ihm auch ganz schnell das Lachen vergehen.
Sie lassen zu jeder Predigt Islam-Experten zu Wort kommen. Haben Sie auch mit den Gläubigen selbst über die Predigten gesprochen? J
Ja, mit einigen arabischen Besuchern habe ich gesprochen. In Potsdam sagten mir zum Beispiel Syrer, dass sie die Predigt konservativer als bei sich zu Hause fanden.
http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/constantin-schreiber-in-deutschen-moscheen--vieles--was-er-hoerte--entsetzte-ihn-7391238.html
Dieser Satz von Schreiber, das die Syrer in ihrer Heimat keine solchen rückwärtsgewandten Predigten hörten, zeigt ja auf wo das Problem liegt. An den Imamen !
Diese Phänomen der radikalisierten Moscheevereine kann man überall in Europa beobachten.
In England, Frankreich, Belgien und das ist kein Zufall. Diese Imame sind in ihren Heimatländern mindestens einer Beobachtung der dortigen Geheimdienste ausgesetzt.
Man stelle sich vor, was los wäre, wenn christliche Frauen am Freitag nicht in die Kirche dürfen. Bei Muslimen ist das bei der Freitagspredigt anscheinend völlig selbstverständlich. Da komm ich mit meiner Wertevorstellung von Mann und Frau einfach nicht mehr mit.
Geschlechtertrennung
Ein eigener Betsaal für Frauen in der Chadidscha-Moschee in Berlin-Heinersdorf Da Frauen von Männern beim Gottesdienst nicht beobachtet werden sollen, beten die Frauen hinter den Männern, abgetrennt in eigenen Räumen oder auf einer Empore. Obwohl es für Frauen und Kinder besonders reservierte Räume gibt, gilt die Geschlechtertrennung für die Al-Haram-Moschee in Mekka nicht.
Wikipedia: Moschee#Gebetsraum