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AfD

87.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

06.10.2016 um 01:08
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:.Nu...sind Sachsen und Diringer Och nich,sprechen geen deutsch,Kirchen sind leer
Schon richtig, aber die essen Schwein. Das ist doch heutzutage das Maß aller Dinge.


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06.10.2016 um 07:33
Zitat von BlackJack-47BlackJack-47 schrieb:Gregor Gysi redet Tacheles: AfD löst kein einziges Problem!
Ein Merkmal von Rechtspopulismus... sie lösen keine Probleme, sie bewirtschaften sie.


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def ehemaliges Mitglied

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06.10.2016 um 08:16
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Kohl hat seinerzeit nicht Hunderttausende sondern gleich sechzehn Millionen Habenichtse und Wirtschaftsflüchtlinge ins Land gelassen und ihnen auch noch Begrüssungsgeld hinterhergeschmissen.
Er hat auch ihr Spielgeld genommen und es gegen richtiges Geld eingetauscht.
Nun meckern diese Wirtschaftsflüchtlinge über andere Flüchtlinge,wohl weil sie Schiss haben ihre ergaunerten Pfründe teilen zu müssen.
Au ja. 16 Mio. mittellose Ossis sind illegal nach Westdeutschland geschleust worden, dort ohne Registrierung alimentiert und versorgt worden. Sie haben eine völlig Fremde Religion mitgebracht,

Scheinbar hast du eine andere Wende erlebt als ich, aber das muss ja nichts heißen.

Was ich aber besonders bemerkenswert finde, ist die Tatsache das du diese Entwicklung als Problem der neuen Bundesländer verschachern willst. Das ist zwar die aktuelle Strategie, sie geht aber nicht auf und wird das auch nicht denn viel zu gut ist dokumentiert, wie die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ausgesehen hat... da wird es später schwer, sich mit einem "Das konnte doch keiner ahnen!" herauszuwinden.


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06.10.2016 um 08:32
@def
Es lässt sich nunmal nicht leugnen,ja,Rechtsradikalismus,Rassismus usw gibts auch im Westen.
Allerdings finden Rassismus,Xenophobie und dergleichen in den östlichen Bundesländern statt wo die Migrantenanteile sich um die zwei Prozent bewegen...schon seltsam


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def ehemaliges Mitglied

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06.10.2016 um 08:33
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Ah wieder die Opferrolle ...
Viel besser! Eine weitere Zurschaustellung gelebter Doppelmoral.

Bereits kurz nach der Gründung 2013 wurde die AfD durchs bundesrepublikanische Dorf getrieben. Schön dokumentiert in zahlreichen Talkshows, Zeitungsartikeln und "Expertisen".

Das:
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Nur hat der Gemobbte ständig alle anderen beleidigt und Leute aufgefordert, selbst die heutigen Mobber zu mobben, und wenn der Gemobbte es zurückbekommt, geht er zu berüchtigten Schülern der Nachbarschule sich ausheulen ...
ist also völliger Blödsinn. Der Gemobbte hat von Anfang an nur Scheiße abbekommen und wurde nach Kräften diffamiert und beleidigt denn es kann nicht sein, dass sich neue Parteien etablieren. Da könnte ja jeder daher kommen. Nicht mit Commander!

Das Ende vom Lied ist jetzt, dass die AfD Zulauf von all denen hat, die ebenfalls undifferenziert gemobbt werden. Schau nur mal 4 Posts nach dir. Ohne Mühe kotzt sich das Kriegsköpfchen ein weiteres Mal undifferenziert über "die Sachsen" aus... ja sogar über alle Ossis allgemein. Da stört es keine Sau wer hier irgendwen mobbt oder wer nicht gemocht wird. Es scheint offiziell gewollt, dass man hier so richtig über die Ossis abziehen kann.

Aber, ganz klar, sind die dabei die Täter. Was haben sie auch eine eigene Meinung. Ebenso ist die AfD, natürlich der Täter. Sie fackeln ihre Autos selber ab, bedrohen selbst ihre Mitglieder und Lokalitäten, bewerfen ihre Häuser selbst mit Farbbeuteln, verprügeln sich gegenseitig und, last but not least, verwüsten regelmäßig ihre eigenen Büros.

Was lernen wir nun also? AfD = Täter , Ossi = Täter


Auf der anderen Seite ist die Regierung Merkel, natürlich, ausschließlich Opfer. Sie wurden gezwungen die Entscheidungen der letzten Jahre zu Fällen, wurden gezwungen Bürger in Gut und Böse aufzuteilen, sie zu Beleidigen und unter Generalverdacht zu stellen.

Da ist es dir nur Recht wenn sich die Politbonzen in der Opferrolle suhlen. "Wir wollen doch reden! Aber keiner redet mit uns!" hört man da. Kein Problem wenn da nur die anderen schuldig sind.

Was lernen wir? Etablierte Parteien = Opfer


Wie wird denn nun die Entwicklung sein? 82% wünschen sich eine zumindest teilweise Änderung der Flüchtlingspolitik. 70% finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und Frau Merkel sagt "Ist mir doch wurscht, ich mach weiter wie bisher."

Opfer ist da, natürlich, Frau Merkel.


Wer da den fundamentalen Denkfehler in seiner Argumentation nicht begreift wird 2017 wahrscheinlich völlig überrascht sein...


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def ehemaliges Mitglied

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AfD

06.10.2016 um 08:45
(...),ja,(...),Rassismus (...) gibts auch im Westen.
Allerdings finden Rassismus,(...) in den östlichen Bundesländern statt (...)
Das ist tatsächlich seltsam:
Es ist ein gängiges Vorurteil, dass Rechtsextremismus in Ostdeutschland am weitesten verbreitet ist. Doch eine Studie, die die Grünen in Auftrag gegeben haben, zeigt nun: Bayern ist das ausländerfeindlichste Bundesland. 33,1 Prozent, also jeder dritte Bayer, stimmt folgender Aussage zu: „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“
http://www.focus.de/politik/videos/studie-zeigt-bayern-ist-das-auslaenderfeindlichste-bundesland_id_4266916.html
Generell besteht auch in Westdeutschland kein Grund zur selbstzufriedenen Häme gegenüber dem Osten. Der gesellschaftliche Diskurs hat sich in Gesamtdeutschland insbesondere in den vergangenen Monaten immer weiter nach rechts verschoben, Tabus werden in unschöner Regelmäßigkeit abgeräumt, Islamophobie und Aversionen gegen Fremde zunehmend auch in bürgerlichen Kreisen gesellschaftsfähig. Dagegen anzukämpfen, ist eine gesamtdeutsche Aufgabe.

Der Osten ist nicht braun | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/meinung/der-osten-ist-nicht-braun-id12214441.html#plx681783073
Verdammung eines Landesteils

Fremdenhass bedrohe die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland, heißt es in dem Bericht. Wegen der Bilder aus Freital, Heidenau, Bautzen würden sich Investoren nicht mehr in den Osten trauen, sagt die Bundesregierung. So kann man einen Landesteil auch verdammen, da braucht man gar keine Reisewarnungen mehr.

Doch der Ton passt in den Trend. Ostdeutsche werden in der Öffentlichkeit verspottet, mit Häme überschüttet, verachtet, in einer Härte, wie es eigentlich nach über einem Vierteljahrhundert nach der deutschen Einheit nicht mehr denkbar schien. Da waren wir schon weiter, dachte man. Viele, die sonst gern vor Pauschalurteilen warnen, haben plötzlich kein Problem, solange es gegen den Osten geht.

Der Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer sinnierte angesichts der Pegida-Märsche in Dresden, ob die Wiedervereinigung womöglich ein Fehler war. Nach Ausschreitungen in Sachsen empfahl der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet, man hätte die Ossis nach der Wende zu Integrationskursen zwingen sollen.

Emsige Linke, die sonst bei keiner Demonstration gegen Nazis fehlen, wollen nach dem Wahlerfolg der AfD in Mecklenburg-Vorpommern ihren Wellnessurlaub stornieren.
Alle sind sich offenbar einig, dass der Ostler demokratiefeindlich, rassistisch und grundsätzlich etwas zurückgeblieben ist. Und dann hat der Ostler auch noch die Frechheit, eine Partei zu wählen, die alle anderen „bäh“ finden. Der Ostler macht einfach alles falsch.

Wenn nun auch noch die Bundesregierung auf den Osten einschlägt, wie kommt das wohl bei den vielen engagierten Leuten vor Ort an, die sich seit Jahren in großen und kleinen Orten gegen rechts stellen, die auch ein offenes, modernes, vielfältiges Deutschland wollen?

(...)

Ein neues System wurde übergestülpt, ohne viel zu erklären, Worte wie Demokratie und Rechtsstaat sind oft leere Hülsen geblieben. Trotz Wachstum ist die Wirtschaftskraft im Osten laut Einheitsbericht immer noch 26 Prozent geringer als im Westen.

Bis heute hat kein einziger deutscher Konzern seine Zentrale in eines der östlichen Bundesländer verlegt. Bis heute sind die goldenen Jobs im Osten in Politik und Wirtschaft, Justiz und Medien überwiegend von Westdeutschen besetzt.

Die Ostler sind im Schnitt ärmer, haben weniger Vermögen. Wer jung und ehrgeizig ist, muss weggehen, um Arbeit zu finden. Die, die bleiben, fühlen sich oft frustriert. Das ist der Nährboden, auf dem sich Rassismus und Fremdenfeindlichkeit jahrelang ausbreiten konnte, ohne dass das viele Jahre lang die Politik groß interessierte.

Es gibt ja kein ostdeutsches Gen, das Ostdeutsche anfälliger für Rassismus macht. Nicht die Herkunft entscheidet über die Anfälligkeit für Rechtsextremismus, sondern Bildung, Alter, Einkommen und soziales Milieu.

(...)

Ost-Bashing muss aufhören

Im direkten Vergleich, so eine aktuelle Studie, sind bei zwei Menschen in Ost und West, die bis auf ihren Wohnort ähnliche Bedingungen haben, keine Unterschiede bei der Einstellung zu Fremden feststellbar.
Die Bekämpfung von Rechtsextremismus ist wichtig, aber das wird nicht reichen, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.

Solange das pauschale Ost-Bashing nicht aufhört, kann Deutschland kein modernes, offenes Land werden. Den Ostdeutschen muss stärker als bisher vermittelt werden, dass sie gebraucht werden, dass ihre Erfahrungen ernst genommen werden. Es ist Zeit, dass jemand auf den Reset-Button drückt und noch mal von vorn anfängt, mit einem echten Aufbau Ost.

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24802486 ©2016
Du kannst also gern weiter deine undifferenzierten Gedanken in den Thread kübeln. Ich halte es da doch lieber mit Leuten, die wissen wovon sie sprechen und nicht einfach nachplappern, was ihnen mundgerecht serviert wird.


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AfD

06.10.2016 um 08:46
Die Lichtgestalten der Alternative für Deutschland haben mal wieder ihr Innerstes nach Aussen gekehrt. Wovon das Herz voll ist fliesst ja bekanntlich der Mund über.
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat in einer Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen "Transferempfängern" und dem eingewanderten "Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt" vorausgesagt. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet, distanzierte sie sich vor rund 300 Gästen im Kursaal am Stuttgarter Königsplatz von der Ansicht, Deutschland sei ein buntes Land. "Was soll man denn von diesen ganzen 'Deutschland-ist-bunt'-Kampagnen halten?", so Petry. "Bunt ist auch ein Komposthaufen."

Zu der Veranstaltung war auch ihr Lebensgefährte, der AfD-Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen Marcus Pretzell, angereist und behauptete, Zuwanderer wüssten die Freiheit der Religion, Gleichberechtigung von Mann und Frau und den westlichen Bildungs- und Leistungsethos nicht zu schätzen. "Die Hälfte von ihnen lebt geistig im siebten Jahrhundert", sagte Pretzell.
Geht noch weiter http://www.n-tv.de/politik/AfD-Chefin-Petry-prophezeit-Existenzkampf-article18795521.html

Bin schon ganz gespannt wie das von den AfD Fanboys zurechtgewurschtelt wird.
Wehe, ein Politiker oder Jemand hier im Forum wagt es das nicht für gut zu befinden.
Das ist dann bestimmt wieder Mobbing.
Wie kann man nur.^^


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AfD

06.10.2016 um 08:48
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wehe, ein Politiker oder Jemand hier im Forum wagt es das nicht für gut zu befinden.
Echt jetzt? Nachdem du gestern rot getüncht versucht hast linke Gewalt gegenüber der AfD aus dem AfD Thread zu verbannen so ein Spruch.

Respekt. :Y:


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AfD

06.10.2016 um 09:00
@def
Schon klar,Bayern ist überwiegend ländlich geprägt...gehen wir davon aus das es in den Städten anders aussieht...aber ich bin sicher du wirst ausreichend Legitimierungen,Entschuldigungen und erfundene Gründe für Rassismus aus dem Hit zaubern mit denen du zu belegen versuchst das die Rassisten gar keine Rassisten sind sondern verkannte Gutmenschen


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def ehemaliges Mitglied

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AfD

06.10.2016 um 09:04
@Warhead

Ich muss überhaupt nichts zaubern.

Wer im Stande ist differenziert zu erfassen, dass Ossi nicht gleich Ossi, und Wessi nicht gleich Wessi ist, begreift auch, dass deine pauschale "Sachsen sind Rassisten"-Klatsche ungefähr auf der gleichen Nivea schippert, wie pauschale "Marokkaner sind Grapscher und Diebe" oder "Asylbewerber sind alle Wirtschaftsflüchtlinge" Äußerungen.


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AfD

06.10.2016 um 09:15
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Schon klar,Bayern ist überwiegend ländlich geprägt...gehen wir davon aus das es in den Städten anders aussieht...
Ja, wir bayrischen Landeier sind alles Nazis, das ist ja bekannt.
Nur die modernen Übermenschen in den Metropolen sind gut.

Da hätte ich einen praktischen Lösungsvorschlag: Ganz Deutschland zu betonieren und Parkflächen daraus machen, oder einfach wie die Chinesen riesige Städte ins absolute nichts bauen, wo dann 85% der Wohnungen unbelegt sind.
Hauptsache Stadt.


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AfD

06.10.2016 um 09:22
@def
Es gibt ja zum Glück Sachsen die keine Rassisten sind,diejenigen die snständig sind und sich nicht verhetzen lassen,diejenigen die sich aktiv gegen die Hetzer stellen,denen gilt meine Solidarität,den anderen nur Verachtung und Hohngelächter

@Deepthroat23
Ich will Kühe


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def ehemaliges Mitglied

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AfD

06.10.2016 um 09:23
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es gibt ja zum Glück Sachsen die keine Rassisten sind,diejenigen die snständig sind und sich nicht verhetzen lassen,diejenigen die sich aktiv gegen die Hetzer stellen,denen gilt meine Solidarität,den anderen nur Verachtung und Hohngelächter
Erzähl doch keine Märchen... Sachsen die keine Rassisten sind? Gibt's doch gar nicht!


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AfD

06.10.2016 um 09:24
@def
Echt jetzt.
Anstatt die Äusserungen der Lichtgestalten zu kommentieren oder auf die Sache einzugehen versuchst du gleich abzulenken?
Business as ususal.
Respekt dafür?
Nicht ernsthaft.

Ja, die Knödelköppe der AfD haben mal wieder einen rausgehauen und Stimmung gemacht und, so übel ich das auch finde, sie werden auch damit wieder Stimmenvieh und Fanboys (und -girls) generieren können, wenn auch nur bei einer bestimmten Klientel.
Flüchtlinge als Lumpenproletariat zu bezeichnen ist in meinen Augen ein starkes Stück und zeigt in meinen Augen lediglich die fortschreitende Verrohung in Teilen der AfD-Spitze, ebenso wie die Einschätzung Pretzells die Hälfte der Flüchtlinge geistig im 7. Jahrhundert zu verorten.

Aber das ist natürlich bei weitemm nicht so interessant wie eine Beule im Auto.
Zumindest für Einige.


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Venom ehemaliges Mitglied

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AfD

06.10.2016 um 09:27
Ist ja schon lustig wenn sich die AfD-ler aber auch ihre Genossen von hier aus Österreich nämlich FPÖ-ler erlauben lassen den Afrikanern Unzivilisiertheit zu unterstellen und sonst was aber gleich die beleidigte Wurst spielen wenn man die Bayern, Sachsen und österreichische Hinterdörfler als Nazis abstempelt :D Heuchlerei pur.


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AfD

06.10.2016 um 09:27
Kompost ist das was Pretzell und Petry in der Birne haben...braunes Laub ist nicht bunt


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AfD

06.10.2016 um 09:30
@egaht
ich versteh den sinn hinter deiner frage nicht.
Der Sinn dahinter is der, dass mich interessiert, wie AfD wähler zu der erwähnten Nähe der AfD nach "Rechtsaußen" stehen. Bisher, so zumindest mein Eindruck, drückst du dich um eine Antwort herum. Ich frag mich warum.
warum sollte sich die partei intelligente,beratende elemente berauben, nur weil der politische gegenspieler das eine oder andere element kategorisch ablehnt ?
Müssen sie ja nich, tut die NPD ja auch nich. Was die AfD macht is zu behaupten, dass sie sich vom rechten Rand distanziert, aber dennoch ständig Kontakte, inhaltliche Übereinstimmungen wie Homophobie, Xenophobie oder Islamophobie auftauchen und auch das Vokabular von Rechtsaußen wird gern verwendet.
Die AfD behauptet eine bürgerliche Partei zu sein, jedoch sollte jedem der es schafft auch nur 5m freihändig geradeaus zu laufen klar sein, dass die kein Problem mit nazistischem Gedankengut haben, es sei denn, man drückt beide Augen ganz fest zu.

mfg
kuno


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AfD

06.10.2016 um 09:32
@Heide_witzka
Man gewöhnt sich an alles. Unsere Rechtspopulisten machen auch gern auf Opfer. Da werden sogar Judenvergleiche nicht gescheut. Spoilerhttp://www.blick.ch/news/politik/christoph-blocher-verteidigt-nazi-vergleich-was-soll-ich-bedauern-die-aussage-ist-richtig-id4933093.html

Es geht aber hauptsächlich darum medial präsent zu sein - wie auch immer.
Und zum Dementi und Lamenti ist man gerade wieder medial präsent als total "Unverstandener".


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def ehemaliges Mitglied

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AfD

06.10.2016 um 09:32
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Anstatt die Äusserungen der Lichtgestalten zu kommentieren oder auf die Sache einzugehen versuchst du gleich abzulenken?
Warum muss ich Blödsinn kommentieren? Weil du das verlangst? Nicht wirklich!

Statt einfach Petrys Aussage zu kommentieren und zur Diskussion zu stellen hieltest du es für nötig, nach deinem ideologischen Feindbild hier im Thread zu treten und heulst jetzt rum, wenn sich das nicht jeder bieten lässt? Ich lache herzlich.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ja, die Knödelköppe der AfD haben mal wieder einen rausgehauen und Stimmung gemacht und, so übel ich das auch finde, sie werden auch damit wieder Stimmenvieh und Fanboys (und -girls) generieren können, wenn auch nur bei einer bestimmten Klientel.
Ziemlich borniert zu glauben, das "Stimmvieh" und die "Fanboys" (tolle Polemik) würden einer homogenen "Klientel" entspringen... offensichtlich nichts begriffen in den letzten Monaten!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Aber das ist natürlich bei weitemm nicht so interessant wie eine Beule im Auto.
Und ein weiteres Mal wird der starke Anstieg linker Gewalt gegenüber der AfD relativiert und ins Lächerliche gezogen. Starke Leistung... ein weiteres Mal.


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AfD

06.10.2016 um 09:47
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat in einer Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen "Transferempfängern" und dem eingewanderten "Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt" vorausgesagt.
Ich weiß garnich was du hast, is doch eine völlig normale Aussage, die man von der Vorsitzenden einer bürgerlich-demokratischen Partei in Deutschland erwarten darf.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Bin schon ganz gespannt wie das von den AfD Fanboys zurechtgewurschtelt wird.
Mein tip is ja eher, dass dies schlicht ignoriert wird.

mfg
kuno


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