AfD
13.03.2013 um 20:57hab gedacht, ich schau mal wieder kurz rein. ein flüchtiger blick und ich les erwartungsgemäß nur "npd zielgruppe", "rechtspopulisten", "rechtsextrem"...
natürlich mal wieder nur von den üblichen verdächtigen. mittlerweile kann ich diesem reflexartigen "alles rechts"-etikettieren von seiten der politisch korrekten aber nur noch ein müdes lächeln abgewinnen. die zeit ist reif für eine konservative politische alternative. und ich bin fest davon überzeugt, dass eine solche alternative auch in deutschland fuß fassen wird. da wird wohl jeglicher unrechtmäßiger denunzierungsversuch nichts nützen. laut emnid hat eine anti-euro-partei ein potential von 26%.
dieses potential gilt es nur noch auszuschöpfen.
interessant ist übrigens auch die berichterstattung der medien:
auszüge von linken, linkspopulistische medien/autoren:
scharf links: Rechtspopulistische „Alternative für Deutschland“ – Eine Geschichte von Niederlagen! (daneben ein bild von einer unreinlich wirkenden kämpferin gegen rechts mit "schöner leben ohne nazis shirt"
http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews (Archiv-Version vom 27.07.2014)[tt_news]=33413&cHash=2d0ead2bfc
Freitag:
Neoliberalismus Reform, Bürgerbewegung, Direkte Demokratie, Alternative... Rechte Neoliberale besetzen linke Begriffe - Hintergründe zum Netzwerk der "Alternative für Deutschland".
http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/diskurspiraten-alternative-fuer-deutschland
"Rechtspopulismus- Experte" - Alexander Häusler
In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Diese nationalen Untergangsprophezeiungen, die dort entworfen werden - übrigens im Kontrast zur realen Rolle der deutschen Wirtschaft als Profiteur vom Euro und der EU-Politik - finden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa, die auch die gleichen Angstthemen und Ressentiments aufgreifen: den Verlust nationaler Souveränität, die angeblich unkontrollierte Zuwanderung , die "EU-Bonzen" und so weiter.
http://www.tagesschau.de/inland/afdhaeusler100.html
Dagegen:
FAZ:
Eine bürgerliche Graswurzelbewegung gegen den Euro
Der erste öffentliche Auftritt der „Alternative für „Deutschland“ zieht 1200 Interessenten an. Mit ihrer Kritik treffen VWL-Professoren einen Nerv des unzufriedenen Bürgertums.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alternative-fuer-deutschland-eine-buergerliche-graswurzelbewegung-gegen-den-euro-12111762.html
welt-online:
Schluss mit dem Euro: Die "Alternative für Deutschland", eine neue Partei aus liberalen und konservativen Intellektuellen, will zur Bundestagswahl antreten. Das Ziel: Retten, was noch zu retten ist.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article114077990/Alternative-fuer-Deutschland-will-Euro-abschaffen.html
Wirtschaftswoche:
Die neue Euro-kritische Partei trifft bei ihrer ersten Veranstaltung auf großes Interesse. Die Gründer erhoffen sich von der erfolgreichen Teilnahme an den Bundestagswahlen ein starkes Signal an die etablierten Parteien.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/anti-euro-partei-alternative-fuer-deutschland-sammelt-anhaenger/7916494.html
spiegel
Die "Alternative für Deutschland" könnte das konservative Lager wertvolle Stimmen kosten - die Anti-Euro-Partei kritisiert Angela Merkels Rettungspolitik und will die Währungsunion auflösen. Unionsfraktionschef Kauder attackiert die Bewegung als "institutionalisierte Angst vor der Zukunft.
Die "Alternative für Deutschland" bekennt sich auf ihrer Website zur friedlichen Einigung Europas. Sie fordert jedoch eine "geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebiets" und die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die "Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde". Die Wiedereinführung der D-Mark dürfe kein Tabu sein, heißt es.
Zu den Unterstützern der Gruppe gehören viele Wirtschaftsprofessoren, die Lehrstühle innehaben oder -hatten. Auch der ehemalige Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, findet sich auf der Unterstützerliste.
Mein persönliches Fazit:
Linksaußen hat man offenbar schon große Angst. Die hysterischen Reaktionen zeigen, dass die Partei auf dem richtigen Weg ist. Der Versuch die Partei in eine rechtspopulistische Ecke zu stecken, wirkt fast schon erbärmlich.
Ein Großteil der Medien spielt dieses Spiel jedoch nicht mit. Der Euro hat fertig. Und das ist gut so.
natürlich mal wieder nur von den üblichen verdächtigen. mittlerweile kann ich diesem reflexartigen "alles rechts"-etikettieren von seiten der politisch korrekten aber nur noch ein müdes lächeln abgewinnen. die zeit ist reif für eine konservative politische alternative. und ich bin fest davon überzeugt, dass eine solche alternative auch in deutschland fuß fassen wird. da wird wohl jeglicher unrechtmäßiger denunzierungsversuch nichts nützen. laut emnid hat eine anti-euro-partei ein potential von 26%.
dieses potential gilt es nur noch auszuschöpfen.
interessant ist übrigens auch die berichterstattung der medien:
auszüge von linken, linkspopulistische medien/autoren:
scharf links: Rechtspopulistische „Alternative für Deutschland“ – Eine Geschichte von Niederlagen! (daneben ein bild von einer unreinlich wirkenden kämpferin gegen rechts mit "schöner leben ohne nazis shirt"
http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews (Archiv-Version vom 27.07.2014)[tt_news]=33413&cHash=2d0ead2bfc
Freitag:
Neoliberalismus Reform, Bürgerbewegung, Direkte Demokratie, Alternative... Rechte Neoliberale besetzen linke Begriffe - Hintergründe zum Netzwerk der "Alternative für Deutschland".
http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/diskurspiraten-alternative-fuer-deutschland
"Rechtspopulismus- Experte" - Alexander Häusler
In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Diese nationalen Untergangsprophezeiungen, die dort entworfen werden - übrigens im Kontrast zur realen Rolle der deutschen Wirtschaft als Profiteur vom Euro und der EU-Politik - finden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa, die auch die gleichen Angstthemen und Ressentiments aufgreifen: den Verlust nationaler Souveränität, die angeblich unkontrollierte Zuwanderung , die "EU-Bonzen" und so weiter.
http://www.tagesschau.de/inland/afdhaeusler100.html
Dagegen:
FAZ:
Eine bürgerliche Graswurzelbewegung gegen den Euro
Der erste öffentliche Auftritt der „Alternative für „Deutschland“ zieht 1200 Interessenten an. Mit ihrer Kritik treffen VWL-Professoren einen Nerv des unzufriedenen Bürgertums.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alternative-fuer-deutschland-eine-buergerliche-graswurzelbewegung-gegen-den-euro-12111762.html
welt-online:
Schluss mit dem Euro: Die "Alternative für Deutschland", eine neue Partei aus liberalen und konservativen Intellektuellen, will zur Bundestagswahl antreten. Das Ziel: Retten, was noch zu retten ist.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article114077990/Alternative-fuer-Deutschland-will-Euro-abschaffen.html
Wirtschaftswoche:
Die neue Euro-kritische Partei trifft bei ihrer ersten Veranstaltung auf großes Interesse. Die Gründer erhoffen sich von der erfolgreichen Teilnahme an den Bundestagswahlen ein starkes Signal an die etablierten Parteien.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/anti-euro-partei-alternative-fuer-deutschland-sammelt-anhaenger/7916494.html
spiegel
Die "Alternative für Deutschland" könnte das konservative Lager wertvolle Stimmen kosten - die Anti-Euro-Partei kritisiert Angela Merkels Rettungspolitik und will die Währungsunion auflösen. Unionsfraktionschef Kauder attackiert die Bewegung als "institutionalisierte Angst vor der Zukunft.
Die "Alternative für Deutschland" bekennt sich auf ihrer Website zur friedlichen Einigung Europas. Sie fordert jedoch eine "geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebiets" und die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die "Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde". Die Wiedereinführung der D-Mark dürfe kein Tabu sein, heißt es.
Zu den Unterstützern der Gruppe gehören viele Wirtschaftsprofessoren, die Lehrstühle innehaben oder -hatten. Auch der ehemalige Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, findet sich auf der Unterstützerliste.
Mein persönliches Fazit:
Linksaußen hat man offenbar schon große Angst. Die hysterischen Reaktionen zeigen, dass die Partei auf dem richtigen Weg ist. Der Versuch die Partei in eine rechtspopulistische Ecke zu stecken, wirkt fast schon erbärmlich.
Ein Großteil der Medien spielt dieses Spiel jedoch nicht mit. Der Euro hat fertig. Und das ist gut so.