AfD
07.07.2016 um 13:33@King_Kyuss
Ja, man darf nicht differenzieren.
Es ist für die Leute doch viel einfacher, andere pauschal zu verurteilen, wenn man denen auch pauschale Ablehnung unterstellen kann.
Ich verstehe, dass eine differenzierte Haltung des Gesprächspartners den Leuten das Leben verdammt schwer macht.
*Ironie off*
Übrigens gehöre ich auch zu den Leute, die da klar differenzieren, zumal ich mich damit beschäftigt habe, in was für eine Situation Flüchtlinge, z.B. Yesiden, hier in Deutschland nun kommen, wo sich laut Aussage unserer Regierung in den völlig unkontrollierten Migrantenzustrom auch über 4000 IS-Kämpfer gemischt haben - und genau vor denen waren die Yesiden und viele andere geflohen. Nun sind sie ihnen erneut ausgeliefert. Und das ist keine Theorie und kein Fantasie-Worst-Case-Szenario. Die Täter von Paris waren doch auch unter den angeblichen Flüchtlingen, die über Österreich und Deutschland gereist sind.
Wenn man das Asylrecht und den Schutzauftrag, den es mit sich bringt, ernst nimmt, muss man kontrollieren, wer reinkommt, insbesondere, wenn er aus den Kriegsgebieten kommt. Das Ziel ist total verfehlt, wenn man sowohl Opfer wie auch Täter aufnimmt, so dass dann hier Krieg und Verfolgung fortgesetzt werden.
Was ich auch nicht tolerieren kann, ist, dass man nun einfach jeden, der reinkommt, als Flüchtling bezeichnet. Damit wird der Begriff Flüchtling nämlich zum Nachteil der tatsächlich Verfolgten relativiert, abgewertet.
@eckhart
Ich weiß, dass Du nicht dumm oder oberflächlich bist.
Aber bitte prüfe mal Deine Quellen. Wenn Du ein Urteil über Meuthen und die anderen AfDler fällen willst, dann bezieh Dich nicht auf Dinge, die andere über sie sagen, sondern hör Dir ihre Reden und Vorträge selbst an und urteile selbst. Prüfe jede Unterstellung, die gegen sie vorgebracht wird.
King_Kyuss schrieb:Hetzen gegen Asylsuchende und sobald man mal mit einem ins Gespräch kommt kommt so etwas wie "nein ich meine keine Asylanten sondern Wirtschaftsflüchtlinge" :palm:
Ja, man darf nicht differenzieren.
Es ist für die Leute doch viel einfacher, andere pauschal zu verurteilen, wenn man denen auch pauschale Ablehnung unterstellen kann.
Ich verstehe, dass eine differenzierte Haltung des Gesprächspartners den Leuten das Leben verdammt schwer macht.
*Ironie off*
Übrigens gehöre ich auch zu den Leute, die da klar differenzieren, zumal ich mich damit beschäftigt habe, in was für eine Situation Flüchtlinge, z.B. Yesiden, hier in Deutschland nun kommen, wo sich laut Aussage unserer Regierung in den völlig unkontrollierten Migrantenzustrom auch über 4000 IS-Kämpfer gemischt haben - und genau vor denen waren die Yesiden und viele andere geflohen. Nun sind sie ihnen erneut ausgeliefert. Und das ist keine Theorie und kein Fantasie-Worst-Case-Szenario. Die Täter von Paris waren doch auch unter den angeblichen Flüchtlingen, die über Österreich und Deutschland gereist sind.
Wenn man das Asylrecht und den Schutzauftrag, den es mit sich bringt, ernst nimmt, muss man kontrollieren, wer reinkommt, insbesondere, wenn er aus den Kriegsgebieten kommt. Das Ziel ist total verfehlt, wenn man sowohl Opfer wie auch Täter aufnimmt, so dass dann hier Krieg und Verfolgung fortgesetzt werden.
Was ich auch nicht tolerieren kann, ist, dass man nun einfach jeden, der reinkommt, als Flüchtling bezeichnet. Damit wird der Begriff Flüchtling nämlich zum Nachteil der tatsächlich Verfolgten relativiert, abgewertet.
@eckhart
Ich weiß, dass Du nicht dumm oder oberflächlich bist.
Aber bitte prüfe mal Deine Quellen. Wenn Du ein Urteil über Meuthen und die anderen AfDler fällen willst, dann bezieh Dich nicht auf Dinge, die andere über sie sagen, sondern hör Dir ihre Reden und Vorträge selbst an und urteile selbst. Prüfe jede Unterstellung, die gegen sie vorgebracht wird.