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AfD

87.834 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

18.09.2013 um 15:24
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Du sprichst im Konjunktiv "könnten"
Natürlich, denn du sprichst ja vom allgemeinen Fall, der immer gilt, und der schließt das Könnte-Szenario mit ein.

Eine Frage: Kann die Menschheit ohne Fernsehen überleben?

Zäld


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AfD

18.09.2013 um 15:38
@zaeld

Dass die Wirtschaft eines Staates in der EU (es ist eigentlich egal welchen Staat man nun anführt), eingetlich jedes Staates der "westlichen" Industrienationen, die Infrastruktur dieser etc. etc. nur auf Pump aufgebaut wurde.....und darausfolgend weiterhin wird, denn da greift nunmal das System des Zins und Zinseszins, was ein grundlegender Aspekt des Kapitalismus ist.

In Deutschland rühmt sich doch die Regierung grad akut im Wahlkampf damit, dass man WENIGER Schulden aufnehmen musste, als "eigentlich geplant". Dies wird als richtigen Schritt verkauft, aber zu wessen Lasten geht denn das? Es geht doch nur zu Lasten der Bevölkerung.

Deine Aussage
Zitat von zaeldzaeld schrieb:ondern die Bevölkerung braucht ihn, wenn sie ihre Arbeitslosenquote niedrig halten möchte
ist typischer FDP-Jargon....Brüderle hat im 3er Kampf wortwörtlich gesagt, dass es die Hauptsache ist, dass die Menschen arbeiten, und ob das nur zu 2/3 des angemessenen Lohnes wäre, sei ihm scheissegal.

Die steuerzahlende Bevölkerung wird doch immer weniger, bei mittlerweile mehr als 25% Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor, die zahlen doch keine Steuern, sondern nur Sozialabgaben.......und daraus muss nicht nur das finanziert werden, wofür die Abgaben eigentlich gedacht sind, sondern auch noch das Loch gestopft werden, dass die Mindereinnahmen bei der Lohnsteuer reissen!

Die Staatsverschuldung verursacht eine Zinslast, die neben der eigentlichen Tilgung auch noch bewältigt / bezahlt werden muss. Wie soll das funktionieren, wenn die Einnahmen des Staates allein daraus bestehen, Steuereinnahmen zu verbessern, die sowieso zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung gehen?

Der Kapitalismus BRAUCHT Wachstum, damit mehr Menschen in Arbeit kommen, die durch Steuerzahlungen wiederum Steuereinnahmen erhöhen, um die Zinsen für den verschuldeten Staatshaushalt zu decken.

Und das wir dabei langsam mit diesem System ans Ende des überhaupt machbaren gelangt sind, zeigt die jetzige Situation, nicht nur hier, sondern in ganz Europa.....wobei wir als Exportprimus und Wettbewerbsprimus den anderen europäischen Staaten das Leben zusätzlich noch schwer machen und uns dabei "linke-Tasche-rechte-Tasche" gemäß nur das Problem hin und herschieben!


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AfD

18.09.2013 um 15:53
@zaeld

Was hälst Du von Arno Gahrmanns Befunden unserer gegenwärtigen Wirtschaft ?
Wozu Wachstum nötig ist, habe ich fett hervorgehoben !

""Lassen Sie doch Ihr Geld für sich arbeiten!" Mit diesem Spruch werben Banken seit jeher um das Ersparte ihrer Kunden. Aber: Was heißt das eigentlich? Wie "arbeitet" Geld? Und welche Folgen hat es für eine Gesellschaft, wenn immer mehr Kapital immer mehr Rendite erwirtschaften soll? Ein neues Buch stellt den starren Gesetzen der Ökonomie die menschliche Perspektive entgegen: "Wir arbeiten - und nicht das Geld" heißt es.

Das Buch "Wir arbeiten und nicht das Geld" von Arno Gahrmann ist im Westend Verlag erschienen. Als Arbeitnehmer spürt man es: Unsere Wirtschaftswelt beschleunigt sich. Die Losung der Unternehmen: Effizienz, Arbeitsverdichtung - und vor allem: Kosten sparen! "Ich selber kam auf das ganze Thema im Grunde, weil ich mich fragte: 'Was sind Kosten?'", erzählt Buchautor Arno Gahrmann.

Der Professor für Finanzierung und Investition an der Hochschule Bremen wurde schnell fündig: Die "Kosten", das sind nicht nur die Aufwendungen für die menschliche Arbeitskraft, wie es die moderne Ökonomie beschwört. Sondern immer stärker die finanziellen Abflüsse an die Kapitalgeber.

"Ein Viertel der von uns allen erbrachten Wirtschaftsleistung geht mittlerweile direkt und indirekt für Zinsen und Gewinne drauf. Darunter leiden die Arbeitnehmer und Konsumenten, die durch erhöhte Leistungsanforderungen, niedrigere Löhne und höhere Preise dieses leistungslose Einkommen schaffen müssen." (Buch-Zitat)

Finanzielle Umverteilung von unten nach oben

Wer etwa heute ein Auto kaufe, rechnet Gahrmann vor, der zahle bis zu 50 Prozent des Nettopreises für die Renditen der Aktionäre. Dadurch aber, so der Bremer Wirtschaftsprofessor, finde eine schleichende finanzielle Umverteilung von unten nach oben statt: Das reichste Fünftel der Gesellschaft erhalte hohe Milliarden-Beträge auf seine Kapitalanlagen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Zugleich stagnieren oder sinken die realen Löhne der breiten Masse, nicht zuletzt durch renditeorientierte Stellenstreichungen und Niedriglöhne.
Kapital in Billionenhöhe verlangt nach Rendite

Wer sein Geld in Aktien investiert, will steigende Kurse sehen.

Eigentlich absurd:

Das Armutsrisiko in den Industriestaaten steige auch dann, wenn die Wirtschaft wächst: "Sie muss nicht deswegen wachsen, weil wir mehr Güter haben wollen - zumindest in den westlichen Ländern - sondern sie muss wachsen, damit das Kapital immer neue Anlagemöglichkeiten findet", sagt Gahrmann.

5,5 Billionen Dollar Finanzkapital werden jedes Jahr über den Globus verschoben. Eine Geldmenge, die sich von der Realwirtschaft längst entkoppelt hat - und nach Rendite verlangt, egal wo und wie.

"Der globale Wettbewerb der Unternehmen setzt sich nicht nur nach unten, zu den Mitarbeitern und Lieferanten durch, er erfasst ebenso seitwärts die Kommune, die Region, ja den ganzen Staat." (Buch-Zitat)

Staat häuft Schulden an und baut Leistungen ab

Krankenhäuser und Kommunikation, Energieversorgung oder die Altersvorsorge: Gahrmann beschreibt in seinem Buch, wie immer mehr öffentliche Leistungen privatisiert und auf Effizienz getrimmt werden. Trotzdem häufe der Staat Schulden an und baue Leistungen ab. Der Autor warnt:

"Was ist ein in Festgeld, Rentenpapieren, Aktien oder Lebensversicherungen angelegtes Vermögen wert, wenn man im Alter hierfür zwar ein Häuschen auf dem Lande erwerben kann, es dort aber keine ärztliche, kulturelle und materielle Versorgung mehr gibt, in der Stadt aber ein betreutes Wohnen unerschwinglich geworden ist?" (Buch-Zitat)
"Wir brauchen eine andere Ökonomie"

Die Langzeit-Folgen der Turbo-Ökonomie beschreibt Gahrmann düster, doch er formuliert in seinem 200 Seiten starken, pointiert geschriebenen und faktenstarken Plädoyer für ein menschlicheres Wirtschaften auch Lösungswege: So wie der Finanzmarkt seit dem Lehman-Crash strengere Regeln erhalten hat, wünscht sich der Autor staatliche Bremsen für die Realwirtschaft - und ein stärkeres Wirtschaften "im Kleinen": "Was wir brauchen und was wir sicher in Ansätzen sehen, das ist eine andere Ökonomie - sagen wir mal ergänzend, nicht alternativ zu der kapitalistischen. In Form zum Beispiel von Genossenschaften gerade, die weniger auf die maximale Rendite aus sind, sondern darauf, dass allen Genossenschaftsmitgliedern eben das Wirtschaften ermöglicht wird."

"Notbremsen" für die moderne Wirtschaft

Regionale Märkte, Währungsinseln und eben keinen ungebremsten Infrastruktur-Ausbau für den globalen Warentransfer: Arno Gahrmann fordert in seinem auch für Wirtschaftslaien verständlich geschriebenen Buch "Notbremsen" für die moderne Wirtschaft. Er liefert eine klare und überzeugende Kritik am überzogenen Rendite-Denken, deren Vehikel - die globalen Kapital-Ströme - offensichtlich immer brutaler gegen den Menschen arbeiten.

http://www.ndr.de/kultur/literatur/buchtipps/geldarbeiten101.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/zwischentoene/2208005/ (Archiv-Version vom 20.09.2013)


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AfD

18.09.2013 um 15:55
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Die steuerzahlende Bevölkerung wird doch immer weniger, bei mittlerweile mehr als 25% Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor,
Da bist du aber auf die linken Parteien reingefallen. Zu diesen 25% zählen auch Auszubildende, Schüler mit Nebenjob, Studenten mit Nebenjob usw.
Dass Deutschland den größten Niedrigslohnsektor haben soll, hängt auch damit zusammen, dass die Löhne hier relativ hoch sind und damit "niedere" Arbeiten, also vor allem Dienstleistungen im Vergleich zu nicht so industrialierten Staaten sehr schlecht dastehen.


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AfD

18.09.2013 um 15:56
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Zu diesen 25% zählen auch Auszubildende, Schüler mit Nebenjob, Studenten mit Nebenjob usw.
LOL....mach Dich mal mit den Fakten vertraut. Unglaublich, wie naiv Du das da siehst.

ALL die genannten Gruppen zählen NICHT dazu!

Wikipedia: Niedriglohnsektor

8 Millionen Menschen arbeiten hierzulande im Niedriglohnsektor, bei 29 Millionen Vollzeit-Arbeitnehmern!

Das sind über 27%

Get a brain und informier Dich. Die Gruppen die Du angeführt hast, sind die Mini-Jobber, die werden extra gehandelt. Weitere 6 Millionen!


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AfD

18.09.2013 um 15:58
OK, wir sind im Arsch.

Aber wie will die AfD unsere Schuldenkrise bekämpfen? Die sind ja noch nicht einmal bereit die wirklichen Ursachen der Krise zu diskutieren. Die AfD doktert nur an Symptomen, wie der Überschuldung der Südländer herum. Und das auch noch mit Strategien, die weder erprobt noch voll durchdacht sind! Europa ist doch keine Laborratte.

Die Menschen suchen Sicherheit aber keine Experimente.


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AfD

18.09.2013 um 16:04
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Dass Deutschland den größten Niedrigslohnsektor haben soll, hängt auch damit zusammen, dass die Löhne hier relativ hoch sind
In VWL warst Du wohl die ganze Zeit Kreide holen!


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AfD

18.09.2013 um 16:15
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Nicht der Kapitalismus braucht Wirtschaftswachstum, sondern die Bevölkerung braucht ihn, wenn sie ihre Arbeitslosenquote niedrig halten möchte. So ist die Realität, aber das hatte ich ja schon eben gesagt.

Zäld
Realität sieht anders aus!:

"Kapital in Billionenhöhe verlangt nach Rendite."
Die Wirtschaft im Kapitalismus muss wachsen !
"Sie muss nicht deswegen wachsen, weil wir mehr Güter haben wollen - zumindest in den westlichen Ländern - sondern sie muss wachsen, damit das Kapital immer neue Anlagemöglichkeiten findet"


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AfD

18.09.2013 um 16:45
Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) sagte im Interview:
Die Zukunft der Europäischen Union und unserer gemeinsamen Währungsgruppe aus 17 Staaten ist höchst zweifelhaft. Spätestens im Laufe des Jahres 2014 werden wir Deutschen – vor allem wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Griechenland, in Portugal und in anderen Ländern Südeuropas – von allen Seiten zur Kasse gebeten. Und das, obwohl Frau Merkel das Volk darauf eingestimmt hat, dass wir nicht zahlen werden. Das ist eine sehr unerfreuliche Situation und viele werden das nicht gerne hören. Aber es wird sich schon in wenigen Monaten herausstellen, dass es die Wahrheit ist.“
http://www.bild.de/politik/inland/bundestagswahl/steinbrueck-schmidt-schroeder-im-bild-interview-32435648.bild.html
Britisches Lob für AfD: "Lucke säße in London im Kabinett"

In Deutschland ist die AfD eine Splitterpartei, in Großbritannien läge sie im Mainstream: Konservative Euro-Skeptiker sind voll des Lobes für die Newcomer. Sie hoffen, dass sich Kanzlerin Merkel von den Euro-Gegnern treiben lässt - und zusammen mit Premier Cameron Reformen in Brüssel durchsetzt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundestagswahl-britische-tories-hoffen-auf-gutes-abschneiden-der-afd-a-922792.html
Die EU ist nicht am Ende - aber der Euro
Nein, die EU ist nicht am Ende. Der Euro aber schon. Freilich: Der Kontinent sollte sich an Charles de Gaulles Idee vom "Europa der Vaterländer" orientieren. Nur so wird er an Stärke gewinnen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article120118451/Die-EU-ist-nicht-am-Ende-aber-der-Euro.html


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AfD

18.09.2013 um 16:59
Wie kann man gegen die AfD sein ohne die Partei überhaupt zu kennen, ich kann sagen wenn man eine Partei wählen kann dann die AfD, die sind nämlich für den Großteil der Bevölkerung gut, nicht nur für die oberen Zehntausend so wie Merkel und Ihre Einheitspartei namens CDUFDPSPD.


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AfD

18.09.2013 um 17:04
@kopischke
Seit wann ist ein Euroausstieg für alle gut?


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AfD

18.09.2013 um 17:04
Zitat von kopischkekopischke schrieb:Wie kann man gegen die AfD sein ohne die Partei überhaupt zu kennen
Umgekehrt!
Je mehr man von der AfD weiß, um so mehr muss man zwangsläufig gegen sie sein !


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AfD

18.09.2013 um 17:04
Zitat von kopischkekopischke schrieb:ich kann sagen wenn man eine Partei wählen kann dann die AfD, die sind nämlich für den Großteil der Bevölkerung gut, nicht nur für die oberen Zehntausend
hm und wieso haben die dann die von storch ganz vorne auf der liste stehn?


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AfD

18.09.2013 um 17:07
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:um so mehr muss man
"noch" muss ich gar nichts. "noch" kann ich wählen und glauben was ich will obs den anderen passt oder nicht und ob es was ändert oder nicht.


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AfD

18.09.2013 um 17:09
Zitat von nzhalkonzhalko schrieb:noch" muss ich gar nichts
Deshalb schrieben @kopischke , wie auch ich: "man" !


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AfD

18.09.2013 um 17:10
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:hm und wieso haben die dann die von storch ganz vorne auf der liste stehn?
was ist denn eigentlich mit dem, wieso isser denn so unwählbar?


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AfD

18.09.2013 um 17:12
@rockandroll

Das ist doch ne die ;)!


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AfD

18.09.2013 um 17:13
@aseria23
wie auch immer ;)


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AfD

18.09.2013 um 17:13
@rockandroll
https://lobbypedia.de/wiki/Beatrix_von_Storch (Archiv-Version vom 29.10.2013)
Unwählbar ist sie jedenfalls nicht!


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AfD

18.09.2013 um 17:15
@eckhart
na erzähl doch mal nbissl. du hast dir doch sicher schon ne meinung gebildet, und ich bin politisch halt nicht so bewandert, was diese leute angeht. also was zeichnet die denn aus, was will sie anders machen etc


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AfD

18.09.2013 um 17:17
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:also was zeichnet die denn aus, was will sie anders machen etc
die führt mehrere organisationen die arbeitnehmer feindliche reformen fordern, außerdem stehn extreme rechte familienpolitische themen ganz oben auf der agenda...
die personifierte lobbysten der oberen 10.000


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AfD

18.09.2013 um 17:19
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:was ist denn eigentlich mit dem, wieso isser denn so unwählbar?
Schau mal hier, da wird so einiges klar, wenn man genau (!) liest bzw. zwischen den Zeilen liest.



Zitat:
Ich setze mich dafür ein, dass das Gender-Mainstreaming zugunsten eines Familien-Mainstreaming abgeschafft wird.“
"Die Gender-Ideologie propagiert eine Gleichschaltung der Geschlechter, aber auch von Gruppen wie Homosexuellen oder Intersexuellen."

->sprich: Diskriminierung!


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AfD

18.09.2013 um 17:22
@25h.nox
klingt ziemlich populistisch, nä
ist davon was vernünftig und politisch haltbar, ohne das land zu ruinieren, oder den 3. weltkrieg zu beginnen? ;)
..und lobbyisten für die oberen 10 000 hama doch eigentlich schon genug, mein ich. die gestalten doch die politik schon seit langem, also was soll das denn wieder?

für mich klingt das schon wenig wählbar. ich bin ein arbeiterkind, und kaum über meinen stand hinaus gewachsen. wo ist meine lobby? momentan doch eher bei den linken, wie ich das sehe


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AfD

18.09.2013 um 17:23
@eckhart
ja und? ist dein "man" kein mensch oder wie darf man das interpretieren?


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AfD

18.09.2013 um 17:25
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:ist davon was vernünftig und politisch haltbar, ohne das land zu ruinieren, oder den 3. weltkrieg zu beginnen?
klar kann man anfangen angestellte ihre rechte nehmen, das tut der wirtschaft nur mittelfristig weh.
aber ist das wünchenswert?


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