CDU/CSU
10.08.2021 um 17:40SvenLE schrieb:Wer aber weiter diesen Planeten zerstören will, der wählt eben CDU.Das jetzt nicht gerade, aber bei den Windrädern stimm ich Dir zu. Die stören mich auch nicht.
SvenLE schrieb:Wer aber weiter diesen Planeten zerstören will, der wählt eben CDU.Das jetzt nicht gerade, aber bei den Windrädern stimm ich Dir zu. Die stören mich auch nicht.
SvenLE schrieb:Es gibt viele Lösungen und Ansätze für aufgeführte Probleme. Wer aber weiter diesen Planeten zerstören will, der wählt eben CDU.Wie gut das Deutschland die Welt zerstört oder retten kann.
Fedaykin schrieb:Wie gut das Deutschland die Welt zerstört oder retten kann.Wir sind sowohl Teil des Problems als auch Lösung. Wer mit seiner Lebensweise über Ressourcen verfügt, die sich nicht erneuern, sollte mal sein Lebensstil überdenken.
Fedaykin schrieb:Wie gut das Deutschland die Welt zerstört oder retten kann.Ich hab mir auch grade so gedacht "Was hat die CDU eigentlich mit illegaler atommüll verklappung etc. zu tun ?" 😅
Das ging bei mir Mathematisch bisher nicht auf.
WolfgangT schrieb:n. Nach neuesten Umfragen liegen CDU/CSU, SPD und B90/Grüne nahezu gleichauf. z.B. Forsa: CDU 23%, SPD 19%, Grüne 20%.Jedes verfickte Mal, wie ein Schweizer Uhrwerk :D
Das riecht verdammt nach Schwarz Rot Grün.
Kontroversen um SPD-NäheQuelle: Wikipedia: Forsa
Sowohl forsa als auch dem Institutsleiter Manfred Güllner, selbst SPD-Mitglied, wurden angesichts verschiedener Wahlprognosen, zuletzt zur Wahl 2005 in Nordrhein-Westfalen, eine gewisse SPD-Nähe vorgeworfen. Das Forsa-Institut erwirkte gegen entsprechende Vorwürfe aus der CDU erfolgreich eine einstweilige Verfügung, doch blieb, dass in politischen Fragen eine partiell größere Zustimmung der Befragten zu SPD-nahen Positionen festzustellen war als bei anderen Instituten. Nach eigenen Angaben erhielt Forsa 2002 zur Bundestagswahl und 2005 zur Landtagswahl in NRW Aufträge im Wert von 40.000 Euro, ansonsten keine. Am 6. September 2002 nannte der Mainzer Professor für Publizistik Hans Mathias Kepplinger in einem Interview der ZEIT Infratest, Emnid und das Institut für Demoskopie Allensbach – und nicht forsa – als Institute, die sich aufgrund ihrer Interessenlagen nicht allzu tendenziös zeigten, wenngleich der Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann, und ihrer Geschäftsführerin Renate Köcher eine Nähe zur Union nicht unbedingt abzusprechen ist. Dass das Allensbacher Institut mit der Universität in Mainz kooperiert (Noelle-Neumann war dort Direktorin des Instituts für Publizistik) – mithin also auch mit dem Publizistik-Professor Kepplinger –, verweist auf den fließenden Übergang von Meinungsforschung und Meinungsgestaltung.
Die Forsa in der Vergangenheit vorgeworfene SPD-Nähe hat sich nach der Bundestagswahl 2005 deutlich relativiert und ins Gegenteil umgekehrt. Bereits 2007 und mehr noch im ersten Quartal 2008 ermittelte Forsa Umfragewerte für die SPD, die durchschnittlich um ca. 5 Prozentpunkte unter den Zahlen der anderen Meinungsforschungsinstitute lagen. Daher erheben sich in jüngerer Zeit Vorwürfe gegen Forsa, nach dem Ausscheiden von Bundeskanzler Gerhard Schröder, der als Freund des Institutsleiters Manfred Güllner gilt, gegen die SPD und eine festgestellte Abkehr vom „Reformkurs“ zu demoskopieren.[7]
Ein Beispiel hierfür ist eine Forsa-Studie aus dem Sommer 2008. Sie kam zum Ergebnis, dass 36 % der SPD-Mitglieder über einen Austritt aus der Partei nachgedacht haben. Der damalige SPD-Chef Kurt Beck kritisierte Güllner massiv und teilte mit, dass er Umfragen des Forsa-Instituts nicht kommentiere.[8] Ein Bericht des ARD-Hauptstadtstudios über eine Umfrage zur Bundestagswahl 2013 relativierte das Forsa-Ergebnis im Januar 2013: „Generell gilt jedoch in den Augen vieler Branchenkenner: Umfragen von Forsa sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Sehr häufig liegen sie weit weg von dem, was die meisten anderen Meinungsforschungsinstitute messen.“[9]
Im Dezember 2019 geriet Forsa erneut bezüglich einer Umfrage über die SPD in die Kritik. Dem Institut wurde etwa seitens des Blogs Übermedien vorgeworfen, mit der Art der Fragestellung das Ergebnis einer Umfrage in die von Forsa-Chef Manfred Güllner gewünschte Richtung zu lenken. Anlass war die Wahl der neuen Parteivorsitzenden der SPD Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, woraufhin Forsa Bürger befragte, ob die SPD eher mit einem „ideologischen Linkskurs“ oder einem „pragmatisch-rationalen Mitte-Kurs“ wieder neues Vertrauen bei den Wählern gewinnen kann. Diese Wortwahl werteten Beobachter als manipulativ ein. Forsa entgegnete, diese Umfrage sei zwar so durchgeführt, aber nur ein „Pre-Test zur Überprüfung der Methodik“ gewesen.[10] Anzumerken ist, dass eine "Sonntagsfrage" von Forsa die SPD kurz nach der Wahl der neuen Vorsitzenden nur noch bei 11 Prozent und somit drei Prozent schlechter als in der Vorwoche sah. Andere Institute sahen hingegen keine Veränderungen oder sogar leichte Zugewinne für die SPD.[11]
WolfgangT schrieb:Schwarz Grün Gelb halte ich für sehr unwahrscheinlich.Halte ich gar nicht für so unwahrscheinlich, sogar für denkbar. Ob das funktioniert, ist eine andere Sache
shionoro schrieb:Da kommt ein Habeck, der die Wogen glättet, wenn sie einen Fehler macht.Großes Indianerehrenwort! Der setzt dann noch einen drauf :D
shionoro schrieb:Das sieht bei Laschet anders aus. Da ist ein Söder, der relativ offen gegen Laschet schießt und eine Angela Merkel, die zuerst zu Malu Dreyer geht als nach NRW. Wenn Laschet einen Fehler macht, gibt es außerhalb von seinem eigenen kader in NRW niemanden, der ihm beispringt.Marco Wanderwitz lässt auch kein gutes Wort an Laschet:
»Als Union haben wir es bisher nicht geschafft, den Bürgern deutlich zu machen, dass wir mit Armin Laschet das beste Personalangebot und das beste inhaltliche Angebot haben. Da müssen wir nachlegen.«Quelle:
sacredheart schrieb:Das ist beim Staat ja auch so. Sonst würden Herr Scheuer und jeder, der mit dem BER zu tun hatte, Pfandflaschen aufsammeln.Das wäre ja auch vernünftig. So darf ein Scheuer weiter Milliarden versenken.
sacredheart schrieb:Es darf natürlich nicht sein, dass eine Fehlentscheidung eines Managers, eines Politikers oder eines Konzern Betriebsprüfers beim Finanzamt, oder eines Bankangestellten ihn sofort privat finanziell vernichten kann.Wir reden ja hier nicht von einer Fehlentscheidung. Ein Herr Scheuer wusste ziemlich genau das die Maut so nicht EU Rechtskonform war. Und auch den Bänkern war doch klar was sie da tun und das Das früher oder später wie ne Blase zerplatzen würde. Von den ganzen cum ex Geschäften mal abgesehen die natürlich auch illegal sind und nichts mit Fehlentscheidungen zu tun haben.
sacredheart schrieb:Dass der noch Minister ist, ist natürlich ein schlechter Scherz. Aber dass er die Millionen jetzt aus seinem Privatvermögen zurückführen müsste, sehe ich auch nicht.Dem stimm ich zu, man stelle sich vor, jeder müsste Fehler auf Arbeit selbst bezahlen
sacredheart schrieb:Insofern halte ich sein Verhalten vielleicht für grob fahrlässig, nicht aber für vorsätzlich.Wie bitte? Ist das dein Ernst? Er wurde doch aus allen Richtungen sogar gewarnt das das so nix wird. Das war sogar in seinem Ministerium bekannt das die Maut so niemals EU Konform war.
sacredheart schrieb:Aber dass er die Millionen jetzt aus seinem Privatvermögen zurückführen müsste, sehe ich auch nicht.Das er nicht den kompletten angerichteten Schaden zahlen kann ist mir auch klar aber es passiert ja einfach gar nichts. Und eben nicht nur bei Scheuer nicht, bei den anderen Managern und Co. Ja auch nicht.