Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!
03.10.2012 um 18:53@Warhead
Oh...da hast Du tatsächlich mal recht. Früher hatte der Darwin Award meist keinen realen Hintergrund, heute hat man da offenbar "nachgebessert". Naja...blinde Hühner finden halt auch mal Körner. Das restliche Geblubber muss man nicht kommentieren, ich könnte Dir aber ein Taschentüchlein reichen, wenn die Tränchen allzu dicke werden.
Zurück zum Thema:
Das ist interessant:
Ich würde dem grundsätzlich zustimmen. Vielen Tätigkeiten (unabhängig ob da nun Männlein oder Weiblein arbeiten) wird nicht der Lohn zugesprochen, den sie eigentlich wert wären. Hat mE aber eher marktwirtschaftliche Gründe, als dass da Diskriminierung oder gar eine "Geringschätzung der weiblichen Arbeitskräfte durch den Arbeitsmarkt" dahinter steht.
Mein Friseur jedenfalls verdient auch mies. Das liegt sicher nicht daran, dass der seine weibliche Seite entdeckt hat.
Für mich ist das, genauso wie @Warhead s kindischem Rumgezicke, eigentlich ein Indiz für die Paranoia, die bei diesem Thema vorherrscht. Also wenn man schon die Toiletten am Arbeitsplatz zählt, weil man dahinter eine Verschwörung der "Brotherhood of Men" vermutet, wird´s extremst lächerlich.
@Tussinelda
Es soll auch niemand seine Gehaltsabrechnung VERÖFFENTLICHEN, sondern schlicht mir Einsicht gewähren. Mir geht´s ja nicht um´s Recht haben (wie der Kinds...äh Kriegskopf vermutet und gleich seinem Nick alle Ehre macht und explodiert), sondern um einen einzigen Nachweis für eine stets wiederholte und von allen abgenickte Behauptung.
Ich frag das jetzt seit 6 oder 7 Jahren immer wieder mal nach und bisher konnte mir noch nie jemand einen vorlegen. Da darf man schon mal fragen, woran das liegen mag, wenn es Beispiele dafür doch zu Hauf geben müsste.
Oh...da hast Du tatsächlich mal recht. Früher hatte der Darwin Award meist keinen realen Hintergrund, heute hat man da offenbar "nachgebessert". Naja...blinde Hühner finden halt auch mal Körner. Das restliche Geblubber muss man nicht kommentieren, ich könnte Dir aber ein Taschentüchlein reichen, wenn die Tränchen allzu dicke werden.
Zurück zum Thema:
Das ist interessant:
Kritikerinnen und Kritiker dieser These halten dagegen, dass die geringere Entlohnung von Frauen ein Ausdruck der Abwertung derjenigen Tätigkeiten ist, die ihnen typischerweise zugesprochen werden, und einer Geringschätzung der weiblichen Arbeitskräfte durch den Arbeitsmarkthttp://www.frauenrat.de/fileadmin/user_upload/infopool/informationen/dateien/091102_Endgeltlich_gleich.pdf (Archiv-Version vom 30.05.2013)
entspricht
Ich würde dem grundsätzlich zustimmen. Vielen Tätigkeiten (unabhängig ob da nun Männlein oder Weiblein arbeiten) wird nicht der Lohn zugesprochen, den sie eigentlich wert wären. Hat mE aber eher marktwirtschaftliche Gründe, als dass da Diskriminierung oder gar eine "Geringschätzung der weiblichen Arbeitskräfte durch den Arbeitsmarkt" dahinter steht.
Mein Friseur jedenfalls verdient auch mies. Das liegt sicher nicht daran, dass der seine weibliche Seite entdeckt hat.
Für mich ist das, genauso wie @Warhead s kindischem Rumgezicke, eigentlich ein Indiz für die Paranoia, die bei diesem Thema vorherrscht. Also wenn man schon die Toiletten am Arbeitsplatz zählt, weil man dahinter eine Verschwörung der "Brotherhood of Men" vermutet, wird´s extremst lächerlich.
@Tussinelda
Es soll auch niemand seine Gehaltsabrechnung VERÖFFENTLICHEN, sondern schlicht mir Einsicht gewähren. Mir geht´s ja nicht um´s Recht haben (wie der Kinds...äh Kriegskopf vermutet und gleich seinem Nick alle Ehre macht und explodiert), sondern um einen einzigen Nachweis für eine stets wiederholte und von allen abgenickte Behauptung.
Ich frag das jetzt seit 6 oder 7 Jahren immer wieder mal nach und bisher konnte mir noch nie jemand einen vorlegen. Da darf man schon mal fragen, woran das liegen mag, wenn es Beispiele dafür doch zu Hauf geben müsste.