Und Super-Verschwörungstheoretiker KenFM kann es wieder einmal nicht lassen:
Terror lebt vom Timing. Inszenierter Terror erst recht.
Wer in Paris zwölf Menschen in der Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ kaltblütig erschossen hat, wissen wir nicht. Alles, was wir von Massenmedien spontan vermittelt bekommen, ist, dass wohl klar ist, wer es gewesen sein müsste:
Radikale Muslime.
Quelle:
https://www.facebook.com/KenFM.de/photos/a.402486811582.184264.352426141582/10152518546596583/?type=1Und er klammert sich an jeden Strohhalm um ja ein Detail zu finden, was für eine VT spricht, und leistete sich heute einen Fauxpas.
Er postete via twitter zwei Bilder vom schwarze Fluchtauto. Eines wo die Attentäter einsteigen, und eines wo es zum Schluss von der Polizei untersucht wird.
Und was will er entdeckt haben?
Beim ersten Foto waren die Rückspiegel hell, beim zweiten dunkel. Sein Kommentar: "Sehr komisch,.....zwei unterschiedliche Autos."
Er vergaß aber, das die Rückspiegel verchromt waren, und durch den Lichteinfall beim zweiten Foto dunkler wirkten.
Später hat er seinen Tweet wieder gelöscht und folgenden Tweet getwittert:
Verschiedene Diskutanten hier melden,dass die Rückspiegel aus aus Chrom sein können und deshalb unterschiedlich reflektieren. #CharlieHebdo
Quelle:
https://twitter.com/TeamKenFM/status/553181010721251329Was für ein armseeliges Würstchen.