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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:34
@Leser74
Zitat von Leser74Leser74 schrieb:Was immer wieder auffällt nur selten wird in den Nachrichten direkt gesagt, dass es sich bei den Mördern bzw. Totschlägern, Schlägern, etc. die gerade in Berlin inzwischen nun schon fast täglich an den verschiedensten Ecken auftreten, um Leute mit Migrationshintergrund handelt.
das wird zum einem bewußt gemacht, dass sich kein rechtsradikales denken in der masse entwickelt und zum anderem das niemand auf die idee kommt, dass das multikulti projekt durch unsere politkler nach hinten losgegangen ist.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:38
@Leser74
Zitat von Leser74Leser74 schrieb:Die Sprüche der Kids in Berlin wie Knast macht echte Männer zeigen doch das keiner von denen Angst hat vorm Knast, weil es da zu luschig lang geht.
leider ist es auch so das ein knastbesuch den status steigen läßt, so ist das bei der unterbelichteten szene ob links, rechts, migranten oder sonstwo szene - status ist alles.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:39
gelöscht


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:39
Wenn jeder "Die Freiheit" wählt, dann werden diese in Stadträten, in Landtagen sowie im Bundestag das Groß stellen.

Den Integrationsverweigerern wird das Lachen vergehen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:42
Meinst du die Rechtspopulisten?!
Zum Glück wählt die nicht jeder,träum mal weiter.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:42
@Häresie

Die Partei ist nicht rechtspopulistisch.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:45
Kleiner Einblick gefällig?

Typische rechtspopulistische Argumentationsstrategien, die „Die Freiheit“ bedient, sind:
- Den Anschein erwecken, im „Kampf“ zu stehen, weil der Untergang des eigenen Landes, der eigenen „Kultur“, und auch der Verlust aller persönlichen Freiheitsrechte unmittelbar bevorstehe.
- Dazu gehört die Präsentation eines Sündenbocks. Hier sind das der Islam oder die Muslime. Wobei es eine argumentativ schlaue Volte ist, dass „Die Freiheit“ stets vom „fundamentalistischen Islam“ reden und damit den Anschein einer Differenziertheit erwecken möchte. Mit dieser ist es allerdings nicht weit her, wenn zugleich der Eindruck entsteht, fast alle in Deutschland lebenden Muslime seien fundamentalistische, kriminelle, in Parallelgesellschaften lebende Muslime, weil stets diese gezeigt oder als Problem benannt werden.
- „Die Freiheit“ verbreitet die Idee der politischen Machtlosigkeit, gefördert durch böse etablierte Politiker („politische Kaste“, „Staatsapparat“), die „das Volk“ auch machtlos halten bzw. es manipulieren wollen.
- Immer wieder das Szenario beschwören, man dürfe seine Meinung nicht (mehr) offen äußern, besonders zu kontroversen Themen – was die exzessive Medienberichterstattung zum Thema Integration etwa im Zuge der Sarrazin-Debatte unschön ad absurdum führte, indem unzählige Islamfeinde in vielen Medium ausführlich ihre Thesen darbieten konnten.
- Dazu gehört auch, sich als Opfer einer „Meinungsdiktatur“ zu präsentieren, wenn private Unternehmer keine Lust verspüren, einen rechtspopulistischen Landesparteitag zu beherbergen.
- Diffamierung von Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, auf verschiedenen Ebenen: 1. Durch Toleranz des Islam förderten sie Antisemitismus, Homophobie und Sexismus und verrieten quasi selbst Ideale der Demokratie. 2. Sie seien „Faschisten“, wenn sie sich gegen rechtspopulistische Stimmungsmache engagierten, und würden damit Rechtspopulisten unterdrücken (etwa in einem „offenen Brief“ nach dem Ausfall des ersten Landesparteitags in Berlin). Beide „Argumente“ zeigen, wie wenig „die Freiheit“ den Gedanken der Gleichwertigkeit aller Menschen ist und des demokratischen Meinungsaustausches zu verstehen bereit ist.
- Zur Strategie gehört auch, selbst möglichst keine überprüfbaren Sachargumente zu präsentieren, aber anderen stets mangelnde Differenzierung vorzuwerfen.

Freiheit?

Der Blick ins Grundsatzprogramm der „Freiheit“ zeigt, dass die Partei zwar vorgibt, für Freiheitsrechte zu stehen – aber nur dort, wo sie den „Freiheit“-Anhängern passen. Das heißt: Im Sinne von Etabliertenvorrechten, Law-and-Order-Politik und mit Wirtschaftlichkeitsdenken als oberstes Kritierium zur Beurteilung des Wertes eines Menschen. Dabei trifft die Beschneidung der Freiheiten auf verschiedensten Ebenen nicht nur Islamisten (die sofort abgeschoben werden sollen) oder Migranten (die am besten gar nicht mehr zuwandern können sollen und wenn, dann nur, wenn sie wirtschaftlich nützlich sind und sich assimilieren) sondern auch Frauen (Abtreibungsverbot) oder Menschen ohne Kinder (keine Rente) oder Kinder selbst (bundeseinheitliche Schulen, Schuleinheitskleidung).

Mit der von ihr selbst so vehement geforderten Transparenz der Politik tut sich „Die Freiheit“ aktuell (01/2011) noch schwer: Sie hat drei Monate nach ihrer Gründung weder eine Geschäftsstelle noch eine Telefonnummer. Veranstaltungsorte für Informationsveranstaltungen werden geheim gehalten und sind erst nach Anmeldung zu erfahren.

Und während der "Freiheit"-Bundesvorsitzende René Stadtkewitz und sein Stellvertreter Marc Doll gegen die Antifa wettern ("Nur wenig unterscheidet sich die heutige 'Anti'fa von der damaligen SA."), verteilen Anhänger zum Landesparteitag Flyer mit der Aufschrift "Keinen Fussbreit den rechtsradikalen Islamfaschisten!" (die an die Antifa-Losung "Kein Fussbreit den Faschisten" angelehnt ist), einem Logo der "Antifaschistischen Aktion" (in blau) und der Einladung auf die Website "rechts-islamismus-stoppen.de" - die wiederum "Freiheit"-Gründungsmitglied Aaron König gehört. Abstimmungsbedarf über Taktiken und Ausrichtung gibt es wohl auch noch in den eigenen Reihen.



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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:47
„Die Freiheit“ (Untertitel: Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie) ist eine rechtspopulistische Partei, die am 28.10.2010 vom Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz (ehemals CDU, Bürgerbewegung Pax Europa), Marc Doll (ehemals CDU) und Aaron König (ehemals Bundesvorstand der Piratenpartei) in Berlin gegründet wurde.

Erstes Ziel der Partei ist es nach eigenen Angaben, an der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011 teilzunehmen.

Der erste Landesparteitag war in Berlin für den 11. Januar 2011 geplant, musste aber ausfallen, da ein Hotel und eine Sprachschule die zunächst zugesagten Räume absagten. Als nächste Schritte sind die Gründungen von Landesverbänden in Sachsen, Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern geplant. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Partei nach eigenen Angaben 220 Mitglieder in Berlin und 1.200 bundesweit.

Ziele der Partei „Die Freiheit“

Gegen Islam und Sozialismus
„Die Freiheit“ sieht sich auf einer Linie mit anderen rechtspopulistischen bis rechtsextremen Parteien in Europa – zu allererst mit der niederländischen „Partij voor de Vrijheid“ („Partei für die Freiheit“) von Geert Wilders. Gemeinsam mit Vertretern der „Freiheitlichen Partei Österreichs“ (FPÖ), von „Vlaams Belang“ (Belgien) und den rechtsextremen „Sverigedemokraterna“ („Schwedendemokraten“) bereiste René Stadtkewitz für „Die Freiheit“ im Dezember 2010 Israel und gab eine „Jerusalemer Erklärung“ zu gemeinsamen Zielen heraus, die sich als Bewegung gegen eine „Islamisierung Europas“ zusammenfassen lassen.

Gemeinsam ist diesen Parteien, dass sie in einem „fundamentalistischen Islam“ eine „neue weltweite totalitäre Bedrohung“ sehen. Gegen dies wollen ausgerechnet die Rechtspopulisten die Demokratie und die Menschenrechte verteidigen. Hierfür fahren sie – etwa in der „Jerusalemer Erklärung“ – verbal große Geschütze auf: Es gehe ihnen um den „Wertekanon der westlichen Zivilisation, der auf dem geistigen Erbe der griechisch-römischen Antike, der jüdisch-christlichen kulturellen Werte, des Humanismus und der Aufklärung“ basiere.

Was diese Worte verbergen sollen: Mit dem Anrufen von Freiheit, Gleichheit und Mitbestimmung ist es nicht weit her, wenn genau diese Grundrechte nicht für alle Menschen gelten sollen, sondern nur an eine – wie auch immer geartete – „eigene Kultur“ geknüpft werden, die als vorrangig angesehen wird. Der „Kultur“-Begriff wird dabei völkisch-ausschließend verstanden und als eine zeitgemäßere Fassung von Rasse-Ideologien des Nationalsozialismus verwendet. In etwas gemäßigteren Worten ist es das rechtsextreme Konzept des Ethnopluralismus, das hier propagiert wird: „Das Recht auf Heimat ist ein Menschenrecht, welches für alle Völker zu wahren und umzusetzen ist“, so die „Jerusalemer Erklärung“. Das ist eine sprachlich etwas hübschere Version des altbekannten Slogans „Ausländer raus“.

Im ersten Entwurf eines "Grundsatzprogramm (1.0)" macht die „Freiheit“ einen weiteren „Feind“ aus: einen „Staatsapparat“, der sich gegen die Bürger wende, sie überwache, ihr Geld verschleudere und ihre Grundrechte beschneide. Dieser und andere gesellschaftliche Kräfte arbeiteten außerdem an „linksideologisch motivierte(n) Experimenten zur Umerziehung der Bevölkerung und sozialistischer Gleichschaltung unserer Gesellschaft“ (im „Grundsatzprogramm 1.0“ der „Freiheit“).



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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:49
@Häresie

Wikipedia: Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie –_Die_Freiheit#Politische_Inhalte


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:54
Auszug aus dem Wikipedia-Eintrag:
Die Angaben beruhen auf der Eigenangabe der Partei.



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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

15.10.2012 um 23:57
@kleinstadt1984
Aus deinem Link:
Politische Einordnung [Bearbeiten]
Die „Freiheit“ verortet sich selbst im bürgerlich-liberalen politischen Spektrum und bezeichnet sich als direktdemokratisch und islamkritisch. Vor ihrer Spaltung im Winter 2011/12 existierten in der Partei ein gemäßigter und liberaler Flügel - u.a. vertreten durch die Landesverbände Hessen, Bayern und NRW - sowie ein radikaler und konservativer bis rechtspopulistischer Flügel. Diesem gehörte u.a. der PI-News-Autor und ehemalige Pressesprecher der CSU München[39], Michael Stürzenberger, an. Stürzenberger war zunächst Beisitzer im Landesvorstand Bayern, wurde jedoch im Oktober 2011 vom Landesvorstand seiner Ämter enthoben, nachdem er auf dem Blog PI-News ein „Thesenpapier“ veröffentlichte, in dem er forderte, dass Muslime, die nach einer umfassenden öffentlichen Diskussion und einer Volksabstimmung nicht von ihrem Glauben abschwören, zur Ausreise gezwungen werden sollten. Wenig später kündigte Stürzenberger an, für den Bundesvorstand der Partei kandidieren zu wollen. Die Vertreter des liberalen Flügels distanzierten sich anschließend in verschiedenen Pressemeldungen von Stürzenberger und sprachen sich gegen seine Wahl aus. Nachdem Stürzenberger jedoch im Dezember 2011 zum Beisitzer im Bundesvorstand gewählt wurde, traten die liberalen Landesvorstände mehrerer Bundesländer von ihren Ämtern zurück und aus der Partei aus. Auch das Gründungsmitglied Stefan „Aaron“ Koenig trat vor dem Bundesparteitag aus der Partei aus.[40][41][42][43]
Die Beurteilung der Partei ist inzwischen uneinheitlich. Der Politologe Oskar Niedermayer stellt fest, dass die Partei von den meisten Beobachtern als „rechtspopulistische Anti-Islam-Partei“ eingestuft wird, nimmt aber selbst keine Einordnung vor.[44] Dieser Einstufung schließen sich auch die Amadeu Antonio Stiftung sowie einige Printmedien an.[45][46] Die Bundesregierung teilte im September 2011 in ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage von Bundestagsabgeordneten aus der Fraktion Die Linke mit, dass es aus ihrer Sicht keine hinreichenden Anhaltspunkte dafür gäbe, die Partei Die Freiheit als rechtsextremistisch einzustufen.[47]



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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 00:07
Aus dem Wikipedia-Eintrag:
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Die Beurteilung der Partei ist inzwischen uneinheitlich. Der Politologe Oskar Niedermayer stellt fest, dass die Partei von den meisten Beobachtern als „rechtspopulistische Anti-Islam-Partei“ eingestuft wird, nimmt aber selbst keine Einordnung vor.[44] Dieser Einstufung schließen sich auch die Amadeu Antonio Stiftung sowie einige Printmedien an.[45][46]
Auszug aus der Seite der Amadeu-Antonio-Stiftung:
Wahlkampf in Berlin

Am 18. September sind knapp 2,5 Millionen Berlinerinnen und Berliner aufgefordert, ihre Stimme abzugeben. Im Wahlkampf buhlen neben der NPD auch die rechtspopulistischen Parteien Pro Deutschland und Die Freiheit um die Gunst der Wählerinnen und Wähler und dafür scheint ihnen jedes Mittel recht. Während die NPD mit dem Slogan „Gas geben“ wirbt, veranstaltet Pro Deutschland einen „Anti-Islamisierungskongress“ und Die Freiheit organisiert einen Auftritt des niederländischen Rechtpopulisten Geert Wilders. Alle drei setzen auf gezielte Provokation und fokussieren sich in ihren Wahlprogrammen auf das angebliche Scheitern der Integration und rassistische Hetze.

http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/newsletter/newsletter-september-2011/ (Archiv-Version vom 08.07.2012)
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Text
nochmal zum Wikipedia-Eintrag:
Die Angaben beruhen auf der Eigenangabe der Partei.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 00:19
@Chiliast

Natürlich ist Köln KEINE gefährliche Stadt.

WEnn man Köln für ne gefährliche stadt hält, dann wundert mich auch nicht, dass man überall die apokalypse kommen sieht.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 05:14
Zitat von kleinstadt1984kleinstadt1984 schrieb:Wenn jeder "Die Freiheit" wählt, dann werden diese in Stadträten, in Landtagen sowie im Bundestag das Groß stellen.

Den Integrationsverweigerern wird das Lachen vergehen.
Da vergeht nicht nur "Integrationsverweigerer" das lachen sondern allen Bürgern Deutschlands, es ist eine Antiausländerpartei und hat sonst kein anderes Thema. Diese ganze Integrationsdebatte ist dient als Eckpfeiler für Rassisten. Nicht Integrierung ist kein Verbrechen, Integration dient im eigenen Interesse.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 05:29
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Zum Glück wählt die nicht jeder,träum mal weiter.
in bayern schon...


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 13:50
auch die schweiz hat einen anstieg der kriminalität zu verzeichnen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Massive-Zunahme-von-Raubueberfaellen-17809773

das liegt sicher nur an unserer selektiven wahrnehmung ;)
@Warhead


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 14:16
@Warhead

Verzeih mir bitte, dass ich Dich schon wieder OT ansprechen muss, aber Du hörst doch nicht wirklich Fritz, oder? "Kühles, klares Wasser" . . . ? Naja, vielleicht hat sich im letzten Jahr ja sehr viel getan. ;)

@mynameisearl

Wie lange ist das her? In den letzten Monaten/dem letzten Jahr ist einiges geschehen. Erst gestern las ich, dass der Alex (nach der Häufung von Straftaten) inzwischen als einer der/der gefährlichste/n Ort/e der Stadt gelte. War allerdings nur durch die BILD zitiert, deshalb will ich damit jetzt mal nicht hausieren gehen (ich bin nur zufällig drüber gestolpert, als ich was im Sport nachgelesen habe . . . ;)). Allerdings ist man da nicht als einziger der Meinung. Die letzten Male, als ich in Berlin war (zuletzt im Sommer) wurde ich von Freunden auch gewarnt, die eine oder andere Ecke nachts sicherheitshalber zu meiden. Ein Freund, der sogar selbst jahrelang jeden Tag am Brunnen hing wollte sich dort nachts nicht mit mir treffen, weil es ihm zu gefährlich sei. Dabei ist der Typ eigentlich nicht so der Besonnene.
Das zeigt sich vor allem nachts, und vor allem auf der südöstlichen Seite des Areals. Dann ist nur rund um das Kino Betrieb, ansonsten ist die Gegend verlassen. Die Baustellen und der kleine Park, der alles Licht schluckt, machen das Areal unübersichtlich. "Das ist eine der gefährlichsten Ecken Berlins", sagt der Manager vom "Mio", einem Restaurant mit Bar, Tanzfläche und Loungebereich, das in einem der Gebäude direkt unter dem Fernsehturm liegt.
[ . . . ]
Auch die Berliner Polizei, die am Alexanderplatz Hand in Hand mit den Kollegen der Bundespolizei und den privaten Sicherheitsdiensten zusammenarbeitet, spricht von "keiner festen Szene".

Vielmehr würden sich Trinker mit Stadtmusikern mischen, am Wochenende und vor allem in den Sommermonaten kämen zahlreiche junge Menschen hinzu, die in den Klubs und Diskotheken an Aktionen wie dem "Flatrate-Trinken" teilnehmen und anschließend nicht selten Streit mit Gleichaltrigen suchen würden, so Polizeisprecher Volker-Alexander Tönnies.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109858812/Die-brutalen-Angstzonen-am-Berliner-Alexanderplatz.html

Zumindest mal als Momentaufnahme lesenswert. Auch, wenn es nur ein weiteres Hetzblatt ist . . . :X


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 15:02
Zitat von kleinstadt1984kleinstadt1984 schrieb:Wenn jeder "Die Freiheit" wählt, dann werden diese in Stadträten, in Landtagen sowie im Bundestag das Groß stellen.

Den Integrationsverweigerern wird das Lachen vergehen.
Ich glaub, lange wirst du nicht mehr zumindest hier von der Machtergreifung träumen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 15:10
@Fabs
Begründung?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

16.10.2012 um 15:15
@kleinstadt1984

Deine Äußerungen in einigen Threads gehen (auch unter Berücksichtigung der Wahlwerbung hier im Thread) in eine bestimmte Richtung, die nicht all zu gern gelesen wird.


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