Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 02:08shionoro schrieb:Was tue ich denn selber?"Griechen sind übrigens nicht besser, dass du das glaubst zeigt, dass deine sicht verzerrt ist.
Italiener und russen auch nicht.
Die gehören sogar öfter zur unterschicht als türken, soweit ich weiß"
"Es gibt so viele Deutsche die absolut antidemokratisch sind und absolute kulturbanausen, an denen hälst du dich aber nicht auf"
"nein ich meine, meist sind es deutsche die auf deutschland schimpfen aber hier wie die made im speck leben."
Subjective, Volksverhetzerische, Rassistische und Verallgemeinernde Äußerungen.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 02:10@lazyholic
nein, das basiert auf einer statistik die halt nach einkommen ging und eine andere nach straffälligkeit.
Wohlgemerkt, nicht tatverdacht, straffälligkeit.
Du weißt leider nichtmal, was volksverhetzung ist, wie du eindrucksvoll zur schau gestellt hast.
Volksverhetzung ist keine subjektive äußerung.
Krass, wie du nach jedem strohhalm geifst
nein, das basiert auf einer statistik die halt nach einkommen ging und eine andere nach straffälligkeit.
Wohlgemerkt, nicht tatverdacht, straffälligkeit.
Du weißt leider nichtmal, was volksverhetzung ist, wie du eindrucksvoll zur schau gestellt hast.
Volksverhetzung ist keine subjektive äußerung.
Krass, wie du nach jedem strohhalm geifst
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22.10.2012 um 02:12Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 02:13@lazyholic
morgen vielleicht, gerade hab ich besseres zu tun als dir einen link schicken, den du vermutlich nicht lesen wirst.
du belegst ja auch keine einzige deiner Aussagen, insofern, erstmal was bieten bevor man fordert.
morgen vielleicht, gerade hab ich besseres zu tun als dir einen link schicken, den du vermutlich nicht lesen wirst.
du belegst ja auch keine einzige deiner Aussagen, insofern, erstmal was bieten bevor man fordert.
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22.10.2012 um 02:15@shionoro
Ich habe dir schon eine Statistik gepostet, die definitiv richtungsweisend ist. Tatverdacht hin oder her.
Welche Aussagen möchtest du denn belegt haben?
Ich habe dir schon eine Statistik gepostet, die definitiv richtungsweisend ist. Tatverdacht hin oder her.
Welche Aussagen möchtest du denn belegt haben?
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 02:18@lazyholic
ich will belege für die aussagen, dass eine signifikante auszahl der hier lebenden ausländer, also sagen wir mal ein drittel, deutschland hasst und alle westlichen werte ablehnt, fangen wir damit mal an.
Aber wer die welt liest wird sicher eine geschönte finden...
Zudem hast du diese statistik zwar erwähnt, aber nei gepostet, von der du sprachst.
Das ist kein beleg.
ich will belege für die aussagen, dass eine signifikante auszahl der hier lebenden ausländer, also sagen wir mal ein drittel, deutschland hasst und alle westlichen werte ablehnt, fangen wir damit mal an.
Aber wer die welt liest wird sicher eine geschönte finden...
Zudem hast du diese statistik zwar erwähnt, aber nei gepostet, von der du sprachst.
Das ist kein beleg.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 02:36@shionoro
"Nur wenige Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland zu Hause"
http://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-nur-wenige-deutsch-tuerken-fuehlen-sich-in-deutschland-zu-hause/7013896.html
Das ist z.B. eine kleine Statistik die besagt, dass sich ein Großteil der Türken hier überhaupt nicht zu Hause fühlen. Und wenn man sich in einem Land nicht zu Hause fühlt ist man auch allgemein mit der Lebensweise und Kultur in diesem Land nicht einverstanden.
"24 Prozent der jungen Muslime in Deutschland sind laut einer Studie "streng Religiöse mit tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz"."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13895434/Jeder-vierte-junge-Moslem-lehnt-Integration-ab.html
Wie wäre es wenn du mein komplettes Posting beantwortest und dir nicht nur das rauspickst was dir gerade passt?
shionoro schrieb:ich will belege für die aussagen, dass eine signifikante auszahl der hier lebenden ausländer, also sagen wir mal ein drittel, deutschland hasst und alle westlichen werte ablehnt, fangen wir damit mal an.Ich hab das Wort "Hass" nirgendwo erwähnt, also bitte erfinde nicht etwas, dass ich nicht geschrieben habe.
Aber wer die welt liest wird sicher eine geschönte finden...
"Nur wenige Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland zu Hause"
http://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-nur-wenige-deutsch-tuerken-fuehlen-sich-in-deutschland-zu-hause/7013896.html
Das ist z.B. eine kleine Statistik die besagt, dass sich ein Großteil der Türken hier überhaupt nicht zu Hause fühlen. Und wenn man sich in einem Land nicht zu Hause fühlt ist man auch allgemein mit der Lebensweise und Kultur in diesem Land nicht einverstanden.
"24 Prozent der jungen Muslime in Deutschland sind laut einer Studie "streng Religiöse mit tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz"."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13895434/Jeder-vierte-junge-Moslem-lehnt-Integration-ab.html
Wie wäre es wenn du mein komplettes Posting beantwortest und dir nicht nur das rauspickst was dir gerade passt?
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22.10.2012 um 02:46@lazyholic
Wenn man sich in einem land nicht zu Hause fühlt heißt das noch lange nicht, dass man mit den mit der kultur nicht einverstanden ist.
zunächt mal sollte man bei solchen Umfragen immer erstmal fragen, was wie gewertet worden ist, also welche frage da gestellt worden sind an die Leute.
Es gab auch schon umfragen, in denen es so ausgelegt worden ist, dass antoworten fragwürdig interpretiert worden sind, also z.b. aus einem: Ich würde ich manchen Fällen gewalt anwenden um mich durchzusetzen interpretiert wurde als allgemeine bereitschaft zur gewalt, obwohl sicherlich dieser aussage viele deutsche ebenfalls ohne groß nachzudenken zustimmen würden.
Zudem kann die Umfrage so repräsentativ wohl nicht sein, wenn innerhalb von 2 jahren laut der umfrage das heimatgefühl der türken mit deutschland um 6 prozentpunkte abnimmt.
Das ist eine schwankung, die bei 1000 befragte wohl keiensfalls einen echten trenf zeigt.
Im allgemeinen sind die aussagen darin aber nichtmal wirklich prekär.
viele Türken planen, irgendwann in die türkei auszureisen.
Ja, viele tun das, weil sie im alter ihr leben genießen wollen, oder aber, bei den jungen, spielt halt auch eine etwas verzerrte türkei sicht eine rolle, im sinne von: urlaub da ist geil und opa erzählt immer so schöne geschichten von da.
Dein komplettes posting beantworte ich morgen, heute nicht mehr
Wenn man sich in einem land nicht zu Hause fühlt heißt das noch lange nicht, dass man mit den mit der kultur nicht einverstanden ist.
zunächt mal sollte man bei solchen Umfragen immer erstmal fragen, was wie gewertet worden ist, also welche frage da gestellt worden sind an die Leute.
Es gab auch schon umfragen, in denen es so ausgelegt worden ist, dass antoworten fragwürdig interpretiert worden sind, also z.b. aus einem: Ich würde ich manchen Fällen gewalt anwenden um mich durchzusetzen interpretiert wurde als allgemeine bereitschaft zur gewalt, obwohl sicherlich dieser aussage viele deutsche ebenfalls ohne groß nachzudenken zustimmen würden.
Zudem kann die Umfrage so repräsentativ wohl nicht sein, wenn innerhalb von 2 jahren laut der umfrage das heimatgefühl der türken mit deutschland um 6 prozentpunkte abnimmt.
Das ist eine schwankung, die bei 1000 befragte wohl keiensfalls einen echten trenf zeigt.
Im allgemeinen sind die aussagen darin aber nichtmal wirklich prekär.
viele Türken planen, irgendwann in die türkei auszureisen.
Ja, viele tun das, weil sie im alter ihr leben genießen wollen, oder aber, bei den jungen, spielt halt auch eine etwas verzerrte türkei sicht eine rolle, im sinne von: urlaub da ist geil und opa erzählt immer so schöne geschichten von da.
Dein komplettes posting beantworte ich morgen, heute nicht mehr
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 02:48@lazyholic
und wenn 25% der türkischen jugendlichen streng religiös wären würde man wohl weniger türken trinken sehen :)
Wie gesagt, ich glaub es war sogar diese studie, die als gewaltakzeptanz die aussage, die ich im post hiervor angab genommen hat.
und wenn 25% der türkischen jugendlichen streng religiös wären würde man wohl weniger türken trinken sehen :)
Wie gesagt, ich glaub es war sogar diese studie, die als gewaltakzeptanz die aussage, die ich im post hiervor angab genommen hat.
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22.10.2012 um 03:28shionoro schrieb:Wenn man sich in einem land nicht zu Hause fühlt heißt das noch lange nicht, dass man mit den mit der kultur nicht einverstanden ist.Es heißt aber auch lange nicht das man mit der Kultur einverstanden ist. Ich mein, wenn ich mich in einem Land nicht zu Hause fühle, dann lehne ich in gewisser Weise auch die Gegebenheiten und Lebensweise (dazu zählt auch die Kultur) von diesem Land ab. Und wie wir ja gelesen haben, wollen viele in ihre alte Heimat zurück. Wieso wohl? Weil sie sich mit der Kultur dort einfach besser indentifizieren können und mit unserer nichts am Hut haben. Deshalb haben es andere Europäer auch viel einfacher sich in Deutschland zu integrieren als z.B. Türken oder Araber, da unsere Kulturen weitaus ähnlicher sind.
shionoro schrieb:zunächt mal sollte man bei solchen Umfragen immer erstmal fragen, was wie gewertet worden ist, also welche frage da gestellt worden sind an die Leute.Ist klar, bei jeder Islamkritischen Umfrage werden die Antworten fragwürdig interpretiert und andere Umfragen sind dann natürlich repräsentativ, haha!
Es gab auch schon umfragen, in denen es so ausgelegt worden ist, dass antoworten fragwürdig interpretiert worden sind, also z.b. aus einem: Ich würde ich manchen Fällen gewalt anwenden um mich durchzusetzen interpretiert wurde als allgemeine bereitschaft zur gewalt, obwohl sicherlich dieser aussage viele deutsche ebenfalls ohne groß nachzudenken zustimmen würden.
Zudem kann die Umfrage so repräsentativ wohl nicht sein, wenn innerhalb von 2 jahren laut der umfrage das heimatgefühl der türken mit deutschland um 6 prozentpunkte abnimmt.
Das ist eine schwankung, die bei 1000 befragte wohl keiensfalls einen echten trenf zeigt.
Wieso nicht? In zwei Jahren is vieles möglich.
shionoro schrieb:Ja, viele tun das, weil sie im alter ihr leben genießen wollen, oder aber, bei den jungen, spielt halt auch eine etwas verzerrte türkei sicht eine rolle, im sinne von: urlaub da ist geil und opa erzählt immer so schöne geschichten von da.Und wieso kann man sein Leben im Alter nicht in dem Land genießen, das einem meistens einen besseren Lebensstandart bescheert hat, das einem zu Trinken und zu Essen gegeben hat und das einem die Kinder ausgebildet hat? Da sieht man mal wieder wie sehr sie sich zu Deutschland hingezogen fühlen. Schnell Kohle scheffeln, ausbeuten und raus aus dem Land der Ungläubigen.
Dein komplettes posting beantworte ich morgen, heute nicht mehr
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 03:32shionoro schrieb:und wenn 25% der türkischen jugendlichen streng religiös wären würde man wohl weniger türken trinken sehen :)Wer weiß, vielleicht gehören die Türken die du trinken siehst zu den 75%?
Außerdem gibt es bestimmt auch Türken die trinken und sich trotzdem als streng religiös sehen. Ob das Sinn macht sei mal dahingestellt.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 03:47shionoro schrieb:du willst kriminelle ausländer anders behandeln als kriminelle deutsche, obwohl beide den deutschen pass haben und damit offiziell deutsche sind.Warum sollte man kriminelle Ausländer die nur aufgrund des Passes Deutsche sind, sich aber überhaupt nicht als Deutsche fühlen (und das sogar selbst zugeben) gleich behandeln?
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 08:46@lazyholic
Dieses Pauschale ist es, was auch diejenigen zur Ablehnung treibt, die grundsätzlich gerne in Deutschland leben und auch bereit sind, sich hier an der Gesellschaft zu beteiligen.
Ganz ehrlich: Wenn ich in ein anderes Land gehen und MIR entgegen schlagen würde, dass ich eigentlich nicht dazu gehöre und man mich eigentlich gar nicht will, dann würde ich das Land auch nicht mehr übermäßig mögen.
Sondern alles nur noch als Job betrachten, nicht als Heimat.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal meine Meinung ganz klar stellen:
Es gehört zu den Aufgaben der DEUTSCHEN, nicht nur zu vermitteln, dass Migranten hier geduldet seien und sich gefälligst anzupassen haben - sondern ihnen zu vermitteln, dass man ihnen faire Chancen und Unterstützungen gibt, um sich im Land einzuleben und vernünftige Menschen respektiert und schätzt.
Meine besten Freunde in meinem bisherigem Leben kamen aus verschiedenen Ländern nach Deutschland - und ich schätze sie sehr für ihren Charakter und ihre Leistungen. Sie sind definitiv eine Bereicherung für dieses Land. Ich denke, unter anderem hat auch diese Einstellung dazu geführt, dass sie heute besser Deutsch sprechen, als so mancher Bio-Deutscher und gut gebildet sind.
Noch einmal: Es gehört beim Thema Integration definitiv zur Aufgabe der Deutschen, auch eine ehrliche Aufnahmebereitschaft zu zeigen, Migranten zu respektieren und ihnen, wenn nötig, auch entsprechend zu helfen in diesem Land.
Das ist das Mindeste, was man verlangen kann.
Eine Gesellschaft, welche die Haltung vermittelt, man wolle doch gar keine Migranten, muss sich nicht über geringere Integrationsbereitschaft wundern.
Mit dem Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft erwirbt man alle Rechte und Pflichten eines Bürgers. Dementsprechend muss man auch vor Gericht definitiv gleich behandelt werden.
Der prügelnde Murat aus Anatolien muss genauso behandelt werden, wie der prügelnde Hans aus Hinterbayern. Denn dieser prügelnde Hans ist in keinster Weise besser, als der gewalttätige Murat.
Kriminalität darf nicht je nach Ethnie oder Herkunftsland unterschiedlich beurteilt werden, auf dieses Glatteis sollten wir uns keineswegs begeben.
In einem vernünftigen Rechtsstaat muss das Verbrechen beurteilt werden, nicht die Herkunft.
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, der ist auch rechtlich Deutscher und muss genauso behandelt werden, wie derjenige, der seine deutschen Wurzeln 500 Jahre zurückverfolgen kann.
lazyholic schrieb:Das ist z.B. eine kleine Statistik die besagt, dass sich ein Großteil der Türken hier überhaupt nicht zu Hause fühlen. Und wenn man sich in einem Land nicht zu Hause fühlt ist man auch allgemein mit der Lebensweise und Kultur in diesem Land nicht einverstanden.Und Personen wie du sind einer der Hauptgründe dafür.
Dieses Pauschale ist es, was auch diejenigen zur Ablehnung treibt, die grundsätzlich gerne in Deutschland leben und auch bereit sind, sich hier an der Gesellschaft zu beteiligen.
Ganz ehrlich: Wenn ich in ein anderes Land gehen und MIR entgegen schlagen würde, dass ich eigentlich nicht dazu gehöre und man mich eigentlich gar nicht will, dann würde ich das Land auch nicht mehr übermäßig mögen.
Sondern alles nur noch als Job betrachten, nicht als Heimat.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal meine Meinung ganz klar stellen:
Es gehört zu den Aufgaben der DEUTSCHEN, nicht nur zu vermitteln, dass Migranten hier geduldet seien und sich gefälligst anzupassen haben - sondern ihnen zu vermitteln, dass man ihnen faire Chancen und Unterstützungen gibt, um sich im Land einzuleben und vernünftige Menschen respektiert und schätzt.
Meine besten Freunde in meinem bisherigem Leben kamen aus verschiedenen Ländern nach Deutschland - und ich schätze sie sehr für ihren Charakter und ihre Leistungen. Sie sind definitiv eine Bereicherung für dieses Land. Ich denke, unter anderem hat auch diese Einstellung dazu geführt, dass sie heute besser Deutsch sprechen, als so mancher Bio-Deutscher und gut gebildet sind.
Noch einmal: Es gehört beim Thema Integration definitiv zur Aufgabe der Deutschen, auch eine ehrliche Aufnahmebereitschaft zu zeigen, Migranten zu respektieren und ihnen, wenn nötig, auch entsprechend zu helfen in diesem Land.
Das ist das Mindeste, was man verlangen kann.
Eine Gesellschaft, welche die Haltung vermittelt, man wolle doch gar keine Migranten, muss sich nicht über geringere Integrationsbereitschaft wundern.
lazyholic schrieb:Warum sollte man kriminelle Ausländer die nur aufgrund des Passes Deutsche sind, sich aber überhaupt nicht als Deutsche fühlen (und das sogar selbst zugeben) gleich behandeln?Unser Rechtssystem muss möglichst Gleichbehandlung anstreben.
Mit dem Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft erwirbt man alle Rechte und Pflichten eines Bürgers. Dementsprechend muss man auch vor Gericht definitiv gleich behandelt werden.
Der prügelnde Murat aus Anatolien muss genauso behandelt werden, wie der prügelnde Hans aus Hinterbayern. Denn dieser prügelnde Hans ist in keinster Weise besser, als der gewalttätige Murat.
Kriminalität darf nicht je nach Ethnie oder Herkunftsland unterschiedlich beurteilt werden, auf dieses Glatteis sollten wir uns keineswegs begeben.
In einem vernünftigen Rechtsstaat muss das Verbrechen beurteilt werden, nicht die Herkunft.
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, der ist auch rechtlich Deutscher und muss genauso behandelt werden, wie derjenige, der seine deutschen Wurzeln 500 Jahre zurückverfolgen kann.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 11:29@lazyholic
Einen kriminellen Ausländer mit deutschem Pass (also eigentlich einen Deutschen) kann man doch gar nicht abschieben. Sein Heimatland oder das seiner Eltern/Großeltern wird ihn doch wohl kaum aufnehmen oder? In ihren Augen ist er ein krimineller Deutscher und von daher haben die mit ihm nix am Hut. Wohin also wollt ihr ihn abschieben?
Einen kriminellen Ausländer mit deutschem Pass (also eigentlich einen Deutschen) kann man doch gar nicht abschieben. Sein Heimatland oder das seiner Eltern/Großeltern wird ihn doch wohl kaum aufnehmen oder? In ihren Augen ist er ein krimineller Deutscher und von daher haben die mit ihm nix am Hut. Wohin also wollt ihr ihn abschieben?
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 11:39lazyholic schrieb:Warum sollte man kriminelle Ausländer die nur aufgrund des Passes Deutsche sind, sich aber überhaupt nicht als Deutsche fühlen (und das sogar selbst zugeben) gleich behandeln?Wegen dem Artikel 3 im Grundgesetz.
Fragt sich aber was für dich kriminelle Ausländer sind, wahrscheinlich so:
Kriminelle Ausländer= Türken, Araber, Osteuropäer, Roma/Sinti...
Nicht-Kriminelle Ausländer= Schweizer, Österreicher, Süd-Tiroler, Elsässer...
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 11:53@Kc
Ich meine: Abneigung oder gar Hass ist in KEINEM Fall gerechtfertigt.
Der Migrant soll sich da ein anderes Land suchen, in das er einwandern kann.
Kc schrieb:Ganz ehrlich: Wenn ich in ein anderes Land gehen und MIR entgegen schlagen würde, dass ich eigentlich nicht dazu gehöre und man mich eigentlich gar nicht will, dann würde ich das Land auch nicht mehr übermäßig mögen.Spätestens in diesem Moment hat der Migrant das Recht auf einen Deutschlandaufenthalt verwirkt.
Ich meine: Abneigung oder gar Hass ist in KEINEM Fall gerechtfertigt.
Der Migrant soll sich da ein anderes Land suchen, in das er einwandern kann.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 11:54@kleinstadt1984
Aha, der Migrant hat also Deutschland zu lieben...
Deutsche eigentlich auch? Sollte man sie sonst des Landes verweisen?
Aha, der Migrant hat also Deutschland zu lieben...
Deutsche eigentlich auch? Sollte man sie sonst des Landes verweisen?
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 12:09kickeric schrieb:Einen kriminellen Ausländer mit deutschem Pass (also eigentlich einen Deutschen) kann man doch gar nicht abschieben. Sein Heimatland oder das seiner Eltern/Großeltern wird ihn doch wohl kaum aufnehmen oder? In ihren Augen ist er ein krimineller Deutscher und von daher haben die mit ihm nix am Hut. Wohin also wollt ihr ihn abschieben?Ich hab nirgens etwas von abschieben erwähnt.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
22.10.2012 um 12:10@Thawra
Ob nun gleichgültig oder "deutschland-mögend": ist egal
Hauptsache: Es ist kein Migrant, der Deutschland nicht mag.
Solche Migranten kann ich nicht ausstehen. Solche sollte man, ohne sie umzustimmen, rauswerfen.
Ob nun gleichgültig oder "deutschland-mögend": ist egal
Hauptsache: Es ist kein Migrant, der Deutschland nicht mag.
Solche Migranten kann ich nicht ausstehen. Solche sollte man, ohne sie umzustimmen, rauswerfen.