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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 01:22
Du meinst wie die fest zugesicherten und UNTERSCHRIEBENEN Verträge mit der Schweiz? Hehe das Sahnestücken habe ich mir extra aufgespart.

Zudem: waren die EU Beitrittsbedingungen auch nur mündlich?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 01:25
@shionoro

Gerade als eine der reichsten Gesellschaften der Erde sollten wir doch Geld für unsere Schulen, Sozialeinrichtungen und Problemviertel übrig haben. Aber gerade dort, wo das Geld am meisten gebraucht wird, fehlt es komischer Weise.

Der abgegebene wichtige Teil der für andere Lebensnotwendig ist, wollte ich doch gar nicht kritisieren. Da hast du mich vielleicht ein bisschen falsch verstanden, denn das ist gut so und soll auch so bleiben. Ich hab mich in diesem Fall eher auf die (meiner Meinung nach) unnötigen utopischen EU-Hilfen bezogen. Da kann von klein nicht die Rede sein.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 02:05
@Kilrathy

ach, es fehlt?
Wie kommt es dann, dass wir eines der länder mit den besten schulen sind im großen und ganzen?

Wie kommt es, dass wir vergleichsweise für ein so großes land so wenige problemviertel haben?


Von den EU Hilfen porfitieren wir DIREKT.
Wir würden ehreblich in Mitleidenschaft gezogen werden wenn der Euro zerbricht, und das müssen wir in diesem Fall in unserem eigenen Interesse verhindern.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 02:23
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ach, es fehlt?
Wie kommt es dann, dass wir eines der länder mit den besten schulen sind im großen und ganzen?
Könntest du das bitte mit Quellen belegen?

Gerade in Sachen Bildung fehlt uns das Geld doch hinten und vorne.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie kommt es, dass wir vergleichsweise für ein so großes land so wenige problemviertel haben?
Wenn wir nicht Acht geben kann sich das ganz schnell ändern.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Von den EU Hilfen porfitieren wir DIREKT.
Wir würden ehreblich in Mitleidenschaft gezogen werden wenn der Euro zerbricht, und das müssen wir in diesem Fall in unserem eigenen Interesse verhindern.
Ich denk ein zerbrechen des Euros (auch wenn wir von dieser Währung profitieren) wäre für uns im Allgemeinen billiger als Jahrzehnte lang für Länder wie z.B. Griechenland zu bürgen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Außerdem hat es doch vor dem Euro auch funktioniert, mit unserer Wirtschaft.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 02:25
Buschkowsky klingt wie ne russische Ausgabe vom vom Georg.

"... würden erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden wenn der Euro zerbricht..."
Joooo und natürlich wird er das nicht weil man Schulden durch nochmehr Schulden abbezahlt. Denn nur noch mehr Schulden erhöhen das Vertrauen wieder. Und das geilste ist man macht also noch mehr Schulden und gibt das Geld dann einem Junkie, der sich natürlich nun umdreht clean wird und ein ganz fleissiger...... schliesslich wollen das die Deutschen so doll.

Der Euro wird zerbrechen und wieder einmal hat Deutschland Europa Ärger beschert. Bis zum nächsten Mal. Ich bin schon gespannt auf den Neustart.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 02:52
@misterman

Wird er nicht.

@Kilrathy

Wie kommt es dann, dass unsere staatlichen schulen weit eddizienter als englische oder amerikanische arbeiten, und auch sicher nicht schlechter sind als französische usw?

Wir haben in D gut ausgebildete Fachkräfte mit einer hohen innovationsleistung, und das nicht nur von elite unis und schulen für die man bezahlen muss, sondern auch über den staatlichen weg.
WArum muss ich dir das belegen, zweifelst du das wirklich an?

Wir haben an unseren schulen nicht das optimum, aber das was wir haben ist immernoch top im vergleich zum rest der welt und auch im vergleich zu resteuropa müssen wir uns keineswegs verstecken, wenn überhaupt überflügelt uns da lediglich skandinavien und einige kleine staaten, die es da aber auch wesentlich leichter haben weil sie als kleines land das ganze leichter managen können und meist das auch generell wohlhabende länder sind.




Zu den Problemvierteln:

Wir geben Acht.
Niemand hier plädiert dafür probleme zu ignorieren, aber viele plädieren dafür probleme auf falsche arten anzugehen die sie verschlimmern könnten.

Beispielsweise würde ich jede wette halten dass eine erhebliche verschärfung des jugendstrafrechtes, welche mehr und längere haftstrafen vorsieht zu einem anstieg der jugendkriminalität führen wird.




>>
Ich denk ein zerbrechen des Euros (auch wenn wir von dieser Währung profitieren) wäre für uns im Allgemeinen billiger als Jahrzehnte lang für Länder wie z.B. Griechenland zu bürgen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Außerdem hat es doch vor dem Euro auch funktioniert, mit unserer Wirtschaft.<<

Vor dem Euro war eine andere Welt.
Genauso wie man nicht mehr sagen kann: Früher hat es doch auch ohne Geld geklappt, oder allerlei andere dinge die globalisierung betreffen.

Wir würden durch das zerbrechen des Euro MASSIV an wohlstand einbüßen, langfristig gesehen.

Das was wir in Griechenland einzahlen ist dagegen eine relativ kleine summe, wenn man die kosten bedenkt die anfallen wenn ohnehin alles weg ist, weil griechenland einfach pleite gehen gelassen wird.

Es würde auch dazu führen, dass Spanien , Portugal , Italien und auch frankreich massive probleme bekommen, weil man einen vertrauensverlust der anleger hat.

Niemand würde mehr Geld an diese staaten verleiehn außer zu sehr hohen zinsen, weil jeder weiß, das geld könnte weg sein, die EU bürgt nicht, siehe Griechenland.

Das ist eine riesige gefahr für die ganze Euro zone und wir stehen uns besser das jetzt solidarisch auszusitzen anstatt auf ego kurs zu fahren weil man nicht zahlen will.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 03:03
@shionoro
Ui wir werden ja noch richtige Freunde. "Wird er nicht." Liest sich etwas trotzig, ich kann das energische Aufstampfen des Füsschen förmlich hören.

Ob er jetzt zerbricht oder verfault ist egal. Du weisst ja wies gemeint ist. Die CIA hat in ihrem geheimen Buch, das online zu finden ist diese Weissagung schon im Jahr 2003 gemacht und sogar eine Schätzung abgegeben wanns so weit ist.

Übrigens habe ich gehört, dass Griechenland viel Geld für Druckmaschinen ausgegeben hat. So ganz moderne. Wofür die die wohl brauchen? Für den Druck von Streikplakaten?

PS: Ich finde Buschkowski immer noch lustig.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 03:08
@misterman

Das ist nicht trotzig, das ist nüchtern gesehen das warscheinlichste.

Die CIA hat in ihrer dienstzeit vermutlich so einiges unzutreffend geschätzt.
Vermutlich auch, dass dieses 'geheime Bich' nicht an die Öffentlichkeit kommt :)

'ich habe gehört' ist natürlich auch ne super Grundlage um solche behauptungen auszusprechen.

Die ganze Euro zone hat negative Folgen davon wenn Griechenland aus dem Euro austritt, es würde nämlich unter umständen zum zerbrechen der währung führen, sogar relativ warscheinlich.

das ganze zu verhindern ist insofern Pflicht eines jeden rational denkenden Politikers.

Das ist den meisten leuten wie es aussieht auch klar, die was zu sagen haben.

Und genau deswegen wird es auch keinen euro oder EU Austritt Griechenlands geben, jedenfalls nicht, bevor nicht alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind.
Zum glück.

Und Möglichkeiten gibt es zum Glück noch einige.

Griechenland eine Zeit lang mit Geld zu versorgen ist nicht so teuer wie sich die milliardenbeträge auf den ersten blick anhören.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 03:23
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie kommt es dann, dass unsere staatlichen schulen weit eddizienter als englische oder amerikanische arbeiten, und auch sicher nicht schlechter sind als französische usw?
Das würde ich gerne von dir Belegt haben. Also das unsere Schulen effizienter als Englische oder Amerikanische Schulen arbeiten.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir haben in D gut ausgebildete Fachkräfte mit einer hohen innovationsleistung, und das nicht nur von elite unis und schulen für die man bezahlen muss, sondern auch über den staatlichen weg.
Streite ich auch gar nicht ab.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir haben an unseren schulen nicht das optimum, aber das was wir haben ist immernoch top im vergleich zum rest der welt und auch im vergleich zu resteuropa müssen wir uns keineswegs verstecken, wenn überhaupt überflügelt uns da lediglich skandinavien und einige kleine staaten, die es da aber auch wesentlich leichter haben weil sie als kleines land das ganze leichter managen können und meist das auch generell wohlhabende länder sind.
Natürlich müssen wir uns nicht verstecken, keinesfalls. Auch das wir im Gegensatz zu anderen Ländern ganz gut dastehen steht außer Frage. Trotzdem mangelt es uns hier und dort noch an wichtigen Stellen an Geld und das sollten wir angehen.

All das klingt vielleicht wie ein großes Luxusproblem. Ist es vielleicht auch, aber in einer reichen Gesellschafft wie Deutschland ist das nunmal so.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Beispielsweise würde ich jede wette halten dass eine erhebliche verschärfung des jugendstrafrechtes, welche mehr und längere haftstrafen vorsieht zu einem anstieg der jugendkriminalität führen wird.
Wie darf ich das verstehen? Was würdest du gegen die Jugendkriminalität unternehmen? Die Strafen ganz abschaffen?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir würden durch das zerbrechen des Euro MASSIV an wohlstand einbüßen, langfristig gesehen.
Durch das "durchfüttern" von anderen Staaten würden wir auf lange Sicht wahrscheinlich weitaus mehr Wohlstand einbüßen. Also langfristig gesehen wäre ein zerbrechen des Euros für uns besser.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das was wir in Griechenland einzahlen ist dagegen eine relativ kleine summe, wenn man die kosten bedenkt die anfallen wenn ohnehin alles weg ist, weil griechenland einfach pleite gehen gelassen wird.
Sehe ich nicht so. Das klingt ja fast wie unsere "alternivlos-Kanzerlin". Es wird immer vom Schreckenszenario Euro-Bruch gesprochen oder dem Austritt Griechenlands und die damit verbundenen Kosten. Niemand spricht aber davon, wie viel uns das Aufrechterhalten dieser Länder in den nächsten Jahren kosten würde. Wahrscheinlich weitaus mehr als eine Pleite Griechenlands.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es würde auch dazu führen, dass Spanien , Portugal , Italien und auch frankreich massive probleme bekommen, weil man einen vertrauensverlust der anleger hat
Die Probleme haben sie doch sowieso schon und das mit dem Euro. Man schaue sich einfach mal die Arbeitslosenquote von Griechenland und Spanien an. Glaubst du wirklich diesen Ländern würde es ohne Euro noch schlechter gehen? Ich nicht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Niemand würde mehr Geld an diese staaten verleiehn außer zu sehr hohen zinsen, weil jeder weiß, das geld könnte weg sein, die EU bürgt nicht, siehe Griechenland.
Das Geld ist doch sowieso zum Großteil weg.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist eine riesige gefahr für die ganze Euro zone und wir stehen uns besser das jetzt solidarisch auszusitzen anstatt auf ego kurs zu fahren weil man nicht zahlen will.
Das hat doch nichts mit egoistisch zu tun, sondern einfach mit Verstand. Wir stecken Geld in ein Fass ohne Boden als gäben wir Alkohol einem Alkoholabhängingen. Es macht einfach keinen Sinn, da Griechenland früher oder später sowieso Pleite gehen wird. Und bist das soweit ist zahlen wir uns noch dumm und dämlich.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 03:29
@shionoro
Ja nu jedem seine Meinung.

Aber irgendwie gehts ja in dem Tread um Buschikofski oder wie der heisst.

Ich find die paar Zeilen aus dem Buch ja spannend. Geil ist auch wie Linke reagieren wenn mal einer anderer Meinung ist. Uiui dann wird aber gleich zurück geschossen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 03:54
Der Schuss mit dem Euro, der Europa Wohlstand bringen sollte ging nach hinten los. Anstatt Einigkeit und Frieden erntet man genau das Gegenteil. Wohin soll das führen? Die Menschen in den jeweiligen Ländern manchen sich Gegenseitig für die Krise verantwortlich und die Unzufriedenheit wächst. Proteste hier, Proteste dort und keine Lösung ist in Sicht.
Viele Jugendliche, die überhaupt nichts dafür können wird durch all das die Zukunft verbaut.
Aber Hauptsache die Diktatoren in Brüssel leben in Saus und Braus, in ihrer imaginären Traumwelt. Es werden Milliardenlöcher geschaffen und Milliarden in Länder gesteckt, die sowieso nicht mehr zu retten sind. Ein Euro-Austritt Griechenlands oder auch ein zerbrechen der Eurozone käme allen im endeffekt billiger als diese seit 3 Jahren andauernden kläglichen Rettungsversuche des Projekts Euro.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 08:58
@Kilrathy

Das zu belgen ist ziemlich schwierig, daher verlink ich mal das hier:

http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/shows/vouchers/howbad/crisis.html

In dem artikel geht es um die verhältnsse und Probleme amerkanischer schulen.

In amerka und n England, noch weit mehr als hier, ist geld relevant, da in vielen Bezirken staatliche schulen absolut überfordert sind.

Bei uns gibt es das ebenfalls in Ballungsräumen, z.b. in Berlin in manchen teilen, aber das problem ist weit kleiner als in diesen Ländern.

In Amerika z.b. betrifft das ganze Regionen, in denen dann z.b. die gesamten abschüsse viel leichter zu bekommen sind und viel weniger wissen vermittelt wird, sodass namen wichtig werden und nicht der abschluss und die note.

Das hat man ebenfalls auch in D, aber zu einem weit kleineren grad.

Während es also in England und in Amerika tolle Schulen gibt, so muss man das in relation sehen.
Man muss an diesen Elite Schulen meist bezahlen, wohingegen in Deutschland alles frei ist und DENNOCH ein relativ hohes bzw. angegleichtes niveau gewährleistet ist, während in Amerika oder auch in England (siehe z.b. Bildungsskandale in kalifornien)
selbst Grundelegenste dinge wie halbwegs fehlerfreies schulmaterial nicht gewährleistet sein können an einigen staatlichen schulen.



>>
Natürlich müssen wir uns nicht verstecken, keinesfalls. Auch das wir im Gegensatz zu anderen Ländern ganz gut dastehen steht außer Frage. Trotzdem mangelt es uns hier und dort noch an wichtigen Stellen an Geld und das sollten wir angehen.

All das klingt vielleicht wie ein großes Luxusproblem. Ist es vielleicht auch, aber in einer reichen Gesellschafft wie Deutschland ist das nunmal so.<<

Es geht dabei aber keineswegs, so wie du es beschrieben hast, in erster Linia ums geld.
Das fehlende geld ist keineswegs ein hauptproblem in den meisten fällen.

ich bin der letzte der behauptet in D wäre das schulsystem perfekt, nichtmal annährend, aber das kann nicht als begründung dafür genommen werden nicht einen teil des geledes in D aufzuwenden um anderen zu helfen.

das stört dich ja auch eigentlich gar nicht, sondern die griechenland hilfe, die du nicht einsiehst, da wiederum haben wir AUCH den fall dass es den leuten in griechenland momentan wirklich absolut dreckig geht und sie hilfe benötigen, wir das aber ja nichtmal tun, sondern wir stellen lediglich geld zur verfügung damit die staatsgeschäfte wenigstens rudimentär weiterlaufen können, und zunächst mal verleihen wir das geld, und das tun wir momentan zu unserem eigenen Nutzen.

>>
Wie darf ich das verstehen? Was würdest du gegen die Jugendkriminalität unternehmen? Die Strafen ganz abschaffen?
<<

Geld in soziale und resozialisierende Maßnahmen pumpen, in Jugendangebote usw..

Es gibt dazu gute Beispiele aus z.b. Norwegen.

Strafen dort, wo Strafen Sinn machen, sonst verkommt das ganze zum Selbstzweck.
Abschreckung allein nutzt wenig, wobei natürlich keine abschreckung nicht die lösung sein kann.
Aber den fall haben wir ja auch nicht.

>>
Durch das "durchfüttern" von anderen Staaten würden wir auf lange Sicht wahrscheinlich weitaus mehr Wohlstand einbüßen. Also langfristig gesehen wäre ein zerbrechen des Euros für uns besser.

<<

Wir füttern aber niemanden durch, wir sorgen dafür, dass staaten zu weniger hohen zinsen Geld zur verfügung bekommen um Reformen anzustreben.
Undzwar nicht allein, sondern Zusammen mit vielen anderen EU staaten, und mit einer Summe die nichtunzumutbar hoch ist.

Die EU ländern sind außerdem unsere wichtigsten Handelspartner, und wir sind eine exportnation.
Was glaubst du passiert wenn wir der reihe nach die Länder durch den Zerfall des Euro pleite gehen lassen und wieder zoll einführen?
Das ist keineswegs gut für uns.

>>

Sehe ich nicht so. Das klingt ja fast wie unsere "alternivlos-Kanzerlin". Es wird immer vom Schreckenszenario Euro-Bruch gesprochen oder dem Austritt Griechenlands und die damit verbundenen Kosten. Niemand spricht aber davon, wie viel uns das Aufrechterhalten dieser Länder in den nächsten Jahren kosten würde. Wahrscheinlich weitaus mehr als eine Pleite Griechenlands.
<<

So ist es auch gemeint.
Ich sehe keine Alternative dazu, wenigstens keien angenehmere.

und dieses Szenario ist ein schreckensszenario, die folgen sind unabsehbar, die folgen von summenzahlungen sind es aber.

>>
Die Probleme haben sie doch sowieso schon und das mit dem Euro. Man schaue sich einfach mal die Arbeitslosenquote von Griechenland und Spanien an. Glaubst du wirklich diesen Ländern würde es ohne Euro noch schlechter gehen? Ich nicht.
<<

Möglicherweise nicht, das liegt auch an uns und unseren Exporten.
Du hast vollkommen recht wenn du sagst, dass man an der EU viel umbaue muss.

aber das steht in keinem Zusammenhang mit der arbeitslosenquote in diesen ländern, das hat andere gründe.

WIR profitieren aber definitiv davon, dass diese Länder im Euro sind.

Wie es den ländern heute ohne euro gehen würde wissen wir, davon abgesehen, auch nicht.

>>
Das Geld ist doch sowieso zum Großteil weg.
<<

Gibt immernoch ne menge zu verlieren.

>>
Das hat doch nichts mit egoistisch zu tun, sondern einfach mit Verstand. Wir stecken Geld in ein Fass ohne Boden als gäben wir Alkohol einem Alkoholabhängingen. Es macht einfach keinen Sinn, da Griechenland früher oder später sowieso Pleite gehen wird. Und bist das soweit ist zahlen wir uns noch dumm und dämlich.
<<

Griechenland ist kein fass ohne boden.
um in deinem bild zu bleiben:

Wir ermöglichen den entzug anstatt sterben zu lassen.

wir zahlen uns auch nicht dumm und dämlich, es gibt so viele sinnlose dinge für die wir zahlen, da können wir auch diese durchaus sinvollen zahlungen stemmen.

effektiv kostet das niemanden von uns wirklich geld


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 09:02
@misterman

Wie reagieren Linke denn?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 10:19
@shionoro
Sie hatten den Sarazin z.B. ganz doll lieb, haben ihn ganz fair behandelt und wollten die Partei am liebsten nach ihm benennen. Oder wars doch anders?

Die SPD tut so als würde man Multikulti toll finden, das glauben jedoch nur die Doofen. Sah man ja beim Sarazin wie sie mit Leuten umgehen, die eine andere Meinung haben.

Oder auch Bush, also der Georg aus den USA..... der war für wirklich alles Schuld. Konnte man auch hier oft lesen. Dabei wussten manche wohl nicht mal wo die USA liegen und wie der Bush aussieht. Aber er war nicht der Präsident einer eher linken Partei also war er für alles Schuld.

Nun finde ich es höchst spannend. Da schreibt einer seine Meinung, was in Deutschland ja schon mal nicht gern gesehen ist und dann ist er noch einer anderen Meinung wie die Partei. Und wie wenn das nicht schon Verbrechen genug wäre erinnert er sie an den Busch...äh Bush..... oh nein jetzt aber Buschinski.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 20:45
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Nein, es ist eben nicht egal woher jemand kommt.
Da wo ich lebe bin ich eingebürgert, also kein Ausländer mehr. Mein Vater meinte ich soll die Landessprache lernen. Schliesslich leben wir hier.

Unglaublich seltsam finde ich ja folgendes: da leben also Leute in einem fremden Land und machen einen auf grosses Heimweh. Sie reden wie zu Hause, sie essen wie zu Hause und die Gastkultur wird auch nicht gelebt. Denn im Heimatland ist alles besser, vor allem die Gesetze. Man hält sicht daran und irgendwann haben sie soviele Straftaten begangen, dass man sie ins Heimatland ausweisen will.... uiuiuiuuuiiiuuuiii dann auf einmal ist die Heimat die grösste Strafe und es verstösst natürlich gegen die Menschenrechte wenn man sie dort hin bringen will wo alles besser ist.

PS: Ausweisen kann man auch innerhalb der EU und dass Deutschland sich nicht an Verträge oder ein Wort hält sieht man die aktuellen Tage. Also wieso nicht auch hier noch härter durchgreifden?
Hast du passenderweise zu deinem Beitrag diesen Artikel gelesen?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gericht-tuerkin-muss-nach-30-jahren-zum-integrationskurs-a-869415.html


Also ich hoffe du gehst nicht zu sehr in die Richtung Assimilation. Also ich glaube mal, dass die meisten Migranten nicht freiwillig aus ihrem Heimatland ausgereist sind, sondern besondere Gründe hatten. Politische Verfolgung, wirtschaftliche Lage usw.
Das bedeutet, dass die wenigsten Migranten nicht wirklich im Ausland sein wollen, sondern müssen. Deutschland als Lebensmittelpunkt war eben dann die beste Alternative. Politische Stabilität, gute Chance auf einen Arbeitsplatz usw. Wenn man es in diesem Sinne sieht, ist es absolut verständlich, dass die meisten einfach sagen, sie wollen nur ihr Auskommen hier sichern und irgendwann in ihr Land zurück. Integration ist nicht wichtig für sie, weil so oder so irgendwann in die Heimat zurück gegangen wird. Sie verstehen es auch so, dass sie nicht aus Spaß an der Freude oder wegen dem schönen Deutschland hier sind, sondern um ihr Auskommen zu sichern, was sie im Heimatland nur schwer können.

Nun, härter durchgreifen würde für mcih dann eher bedeuten, dass man solchen Migranten sagt, Deutschland ist nicht nur Durchgangsstation oder Geldscheffelplätzchen, sondern auch sowas wie "neue Heimat", in der man sich arrangieren muss. Wer trotzdem bei seiner Einstellung bleibt, muss vielleicht das Land verlassen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 21:10
Inzwischen gibt es türkische Rentnervereine und muslimische Alterswohnanlagen, sogar auf Friedhöfen liegen Zuwanderer der ersten Generation, die Deutschland mit aufgebaut haben, friedlich neben verstorbenen deutschstämmigen Malochern. Viele sind gekommen, um zu bleiben - über den Tod hinaus. Sie sind einfach ein Teil von Deutschland.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 21:34
@misterman

>>Sie hatten den Sarazin z.B. ganz doll lieb, haben ihn ganz fair behandelt und wollten die Partei am liebsten nach ihm benennen. Oder wars doch anders?

Die SPD tut so als würde man Multikulti toll finden, das glauben jedoch nur die Doofen. Sah man ja beim Sarazin wie sie mit Leuten umgehen, die eine andere Meinung haben.

Oder auch Bush, also der Georg aus den USA..... der war für wirklich alles Schuld. Konnte man auch hier oft lesen. Dabei wussten manche wohl nicht mal wo die USA liegen und wie der Bush aussieht. Aber er war nicht der Präsident einer eher linken Partei also war er für alles Schuld.

Nun finde ich es höchst spannend. Da schreibt einer seine Meinung, was in Deutschland ja schon mal nicht gern gesehen ist und dann ist er noch einer anderen Meinung wie die Partei. Und wie wenn das nicht schon Verbrechen genug wäre erinnert er sie an den Busch...äh Bush..... oh nein jetzt aber Buschinski.<<

MAgst du vllt so schreiben als wärst du älter als 12?
'Ganz doll lieb' usw. mag dir wie ironie oder rhetorik vorkommen, aber es hört sich einfach kindisch an.

Eine Partei kann sich durchaus gegen leute stellen die mit den zielen der partei nicht mehr zu vereinbaren sind, eine partei ist schließlich eine gemeinschaft von leuten die im großen und ganzen dieselben dinge vertreten, sonst macht eine partei keinen Sinn.

niemand fordert Sarrazin zu unterdrücken oder sein Buch zu verbieten, oder greift leute an die es lesen.


Kennst du eigentlich nichtmal den unterschied zwischen tolerieren und akzeptieren?

Nur weil ich toleriere, dass jemand eine andere Meinung hat, was ich muss solange er nichts urnechtes tut, heißt das nicht, dass ich nichts dagegen sagen oder ihn angreifen darf.

Dieses Recht hat ZUM GLÜCK jeder in Deutschland.

DU willst leuten hier ihre Meinung verbieten Sarrazin zu kommentieren.

das ist absolut lächerlich, aber man kennt das von leuten die nicht kritikfähig sind.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

28.11.2012 um 22:59
Ich denke mal ,den Euro wird es zerlegen . Und Deutschland auch ,wenn man in der Euro Zone bleibt .

Deutschland hat zweitausend Milliarden Schulden , das sind etwas über 80% des BiP. Das ist schon eine deutliche Menge ,neben Arbeit und Soziales ist der Zinsdienst schon der zweithöchste Ausgabenposten des Bundeshaushaltes. An den Kommunen kann man mittlerweile schon erkennen ,was es für Auswirkungen hat ,wenn man ständig mehr ausgibt als man einnimmt ,und der Zinsdienst zu hoch wird . Dieses Geld kann dann nicht mehr in die Infrastruktur ,in Wissenschaft und Bildung usw gesteckt werden. Jeder von uns weiß ja ,wie die Strassen früher und heute aussahen. Die Infrastruktur verrottet dann einfach ,weil das Geld fehlt .

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/haushaltsdefizit-deutsche-kommunen-versinken-in-schulden/7332460.html (Archiv-Version vom 05.11.2012)


Was im Kleinen vor sich geht ,das geht natürlich auch auf Landesebene und auch der Bund hat ein Problem. Dann möchte ich auch mal gerne wissen ,warum wir so von Euro profitierten. Immerhin hatte Deutschland lange Zeit das zwetniedrigste Wachstum der Eurozone. Profitiert haben erst mal die Anderen ,durch Billigzinsen ,da sie sich zum gleichen Zins verschulden konnten ,wie Deutschland ,aber hier war Katzenjammer ,was ja zur Agenda 2010 führte .

Kommen wir mal zur Sache mit dem Exportweltmeister . Seit Einführung der Eurozone sind Deutschlands Exporte in diese um etwa 7% gesunken. Desweiteren wurden die Exporte über das Targetsystem vielfach auf Kredit finanziert , was nur derzeit in den Bilanzen nicht auftaucht ,da es ein Haben Posten ist . Dort zählte die Bundesbank zwar Geld an die Firmen ,erwarb selbst aber nur eine Förderung gegen die EZB . Beispielsweise sind diese Target Kredite im Falle Griechenlands noch mal so hoch ,wie die offiziellen Schulden! Das heißt es wurden Waren geliefert und der Kredit gleich dazu:). Übrigens sind diese Target Kredite der Grund ,warum Deutschlands AAA Rating den Ausblick negativ erhielt....

Dass das nur gutgehen kann ,wenn die Länder solvent bleiben ,ist klar . Im Falle Griechenlands ist das jetzt schon nicht so ,weitere Länder mit Schwierigkeiten sind Portugal und Spanien zumindest. Obwohl der Vertrag von Maastricht eine No Bail Out Klausel erhielt , wurde dieses beiseite gewischt . Das geht mittlerweile soweit ,das die EZB auf politischen Druck sogar griechische Ramschsnleihen als Sicherheit akzeptierte . Damit ist der Weg in die Transferunion beschritten worden ,ein Weg ohne umkehr,da die ganzen Banken mit den Staatsanleihen sonst dichtmachen müssen.

Und wer ist der Hauptgläubiger . Wir ahnen
es schon . Ja ,genau ,wir sind es . Wenn uns die ganze Euro Rettung am Ende 500 -1000 Milliarden kosten sollte,aufgrund von Bürgschaften und Kreditabschreibungen, dann haben wir dreitausend Milliarden Schulden . Und einen höheren Zinsdienst . Und weniger Geld für Investitionen. Siehe das Beispiel Kommunen.

Ist ja egal ,wenn deswegen dann Sozialleistungen gekürzt werden und die Leute ihre Ersparnisse verlieren ,zum Beispiel wegen Inflation.

Denn wieso sollten diese Länder dann auf die Beine kommen . Ohne eine funktionierende Wirtschaft geht das nicht ,die haben aber nichts ,was international wettbewerbsfähig ist,sonst hätten sie das Problem jetzt nicht.

Deutschland wird das aber nicht finanziell abfangen können ,wir haben ja auch schon vorher tüchtig über unsere Verhältnisse gelebt.

Deswegen crashed der Euro spätestens ,wenn der Markt in Deutschland aufgrund des sprunghaft ansteigenden Schuldenstandes hier auch kalte Füße bekommt . Privatisiert haben dann Exporteure und Banken die Gewinne ,zahlen wird der Bund und die Steuerzahler ,da die Verluste sozialisiert werden.

deswegen ,die Uhr für den Euro tickt , und dieser katalysiert ggf nur den Staatsbankrott ,der dann vorgezogen wird. Denn wir haben nicht wirklich besser gewirtschaftet als Geiechenland ,wir liegen nur auf der Zeitachse weiter hinten ,bekommen aber jetzt einen guten Schub nach vorn.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

29.11.2012 um 22:47
@misterman

Ich hab Sarrazin endlich mal angefangen zu lesen, und ich verstehe jetzt die Aufregung umso mehr. Sarrazins Darstellung ist zum Teil einfach menschenverachtend und er beleidigt rund um, alles was ihm unter die Nase kommt. Also du persönlich, da du ihn erwähnst und das noch etwas schillernd, hast du wohl Abitur und studiert. Alle anderen, die weder Abitur noch studiert haben, fallen ja schon in Sarrazins beliebte "Unterschicht"...^^

Was ich dann nicht verstehe, ist wie man den zitieren kann, vor allem eben, wenn man genau zu der Gruppe gehört, die Sarrazin als "Unterschicht" bezeichnet. Für Sarrazin zählen nur MINT Studierte und sowas, alle anderen schaffen Deutschland ab...^^

Wie strohdoof muss eigentlich die deutsche Rechte sein, die meisten davon wahrscheinlich nicht unbedingt hochgebildet, den Mann noch zu huldigen, der sie allesamt als quasi wertlose Individuen hinstellt.

Das finde ich jetzt nicht unbedingt Meinung, sondern ne Frechheit. Meine Eltern zum Beispiel haben beide kein Abitur und haben logischerweise dann nicht studiert, waren aber keineswegs schlechtere Elterm deswegen. Auch nicht Abitur Menschen sind gute Eltern und gute Bürger.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

29.11.2012 um 23:02
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln:

Ich kenne davon zwar jetzt nur vereinzelte Auszüge aber der gute Mann scheint viele unangenehme Wahrheiten auszusprechen die in vielen Bezirken leider traurige Realität geworden sind. Schön das nicht nur nicht alle Politiker den Kopf in den Sand stecken sondern die eigentliche Problematik auch öffentlich beim Namen nennen und das auch noch in einer Welt von zahlreichen Paranoiden die in alles und jedem einen vermeintlichen "Nazi" sehen der auch nur annähernd ihrer Gesinnung nicht recht entspricht.


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