US Botschafter in Libyen getötet
24.09.2012 um 13:58m_connor schrieb:Kann mir das mal bitte jemand erklärenDer wurde doch bewacht . Die Bewacher mussten sich nach Feuergefecht zurückziehen. Die vier Begleiter waren auch keine Soldaten.
m_connor schrieb:Kann mir das mal bitte jemand erklärenDer wurde doch bewacht . Die Bewacher mussten sich nach Feuergefecht zurückziehen. Die vier Begleiter waren auch keine Soldaten.
Luminarah schrieb:Meiner Meinung nach geht es hier um was grundlegenderes. Müssen sich Nichtmuslime in einer pluralistischen Gesellschaft an Verbote der Darstellung von Mohammed halten ,dürfen sie ihn nicht karrikieren oder sich über die Religion lustig machen?Ich hatte ja bereits geschrieben dass man sich nicht daran halten muss, in Deutschland gibt es zum glück kein Gesetzt was uns verbietet religiöse Figuren zu karikieren. Vor den dänischen Mohammed Karikaturen war das allerdings nie ein Thema, es gibt lauter Zeichnungen im Spiegel und Stern von Mohammed, es gab auch Theateraufführungen wo Mohammed vorkam und niemand hat sich darüber aufgeregt. Das ganze Problem dabei ist nicht die Zeichnung an sich, sondern die Absicht die man verfolgt, ob man versucht den Okzident und Orient absichtlich zu spalten. Ich bin ehrlich gesagt von diesem ganzen bashing müde, man sollte lieber zueinander gehen anstatt zu verfeinden, so wie eine Israel loves Iran Kampagne.
Die Moslems (von Regierungen, über mordenden Mob, bis hin zu friedlichen Demonstranten) haben einhellig erklärt, daß der Respekt von Religionen oberste Priorität genießt, Götter und Propheten zu respektieren sind. Und?! Na, klingelts?
Es wird hiermit anerkannt, daß Gott den Juden Erez Israel versprochen hat - und sie akzeptieren Gottes Wort als nicht inFrage zu stellende Wahrheit! (Weil ja sonst, geht nicht!)
m_connor schrieb:Ich frag mich trotzdem immer noch, wo das Botschaftspersonal war. Der Botschafter scheint ja nichtmal ne Sektretärin gehabt zu haben!Wo werden die wohl gewesen sein um 22:00 Uhr? Die hatten Feierabend, und so groß ist die Botschaft in Bengasi auch nicht das alle Botschaftsangehörige eine eigene Wohnung auf dem Gelände haben.
Das ist doch relativ unüblich ... erst recht für amerikanische Verhältnisse! Kein Chauffeur, kein Küchenpersonal usw.