@def def schrieb: die muslimischen welt liegen zum Großteil in schutt und Asche
Wo denn und welcher Großteil? Und da wo es Schutt und Asche gibt, sind die Muslime doch größtenteils selber Schuld daran. Was laufen sie auch Fanatikern, wie Hamas, Taliban und Hisbollah hinterher, was wählen sie auch Idioten, wie Achmedineschad, die Muslimbruderschaft und ähnliche Schwachmaten-Clubs?
Und was können wir dafür, wenn sich Schiiten und Sunniten nicht leiden können und gegenseitig wegsprengen, oder eben Hamas und Fatah, oder Perser und Araber, oder Kurden und Türken?
def schrieb: gut geht es nur denen denen es gut gehen soll.
Und geben sie da etwa Frieden? Nö. Beste Beispiel sind doch die Saudis, denen geht es pro Kopf besser, als uns und trotzdem missionieren sie überall mit ihrem Wahabismus-Scheiss.
Und geht es den Moslems in Deutschland/Europa etwa furchtbar schlecht? Nö, trotzdem fangen sie auch hier an, mit ihrem Glaubens- und Ehrgefühl-Gesülze.
def schrieb: und er fühlt sich von versklavung bedroht... von dem liest man aber auch fast nur grütze.
Im Gegenteil, er hat völlig recht. Wenn man sich nicht von Anfang an, gegen solche Pfeifen wehrt, geht es schnell nach hinten los. Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Minderheit eine Mehrheit tyrannisiert. Ist oft genug passiert und angefangen hat es immer ganz "harmlos".
def schrieb: Weil dies in Deutschland nicht geschieht, heißt es nicht, dass es nicht geschieht. Irgendwann die Woche kam eine Reportage auf Phoenix über den Mossad und seine Machenschaften... davon kann man halten was man will, und ich schätze du wirst Attentate und Morde rund um den Globus auch nicht gutheißen.
Ein Geheimdienst ist aber keine religöse Bewegung, welche irgendwelche gesellschaftlichen Ziele und Wertvorstellungen fordert und vertritt. Und wenn der Mossad irgendwelche Hassprediger und Extremisten elemeniert, tja, da gibt es Sachen, welche schlimmer sind. Zumindest bringen er keine harmlosen Zivilisten und Touristen um.
def schrieb: Aber wie auch hier im Thread deutlich wird ist es hipp und im Sinne all unserer so hart erkämpften Freiheit alles und jeden verunglimpfen zu dürfen... widerlich.
Nein, widerlich ist eher, dass vielen Relativierern hier gar nicht klar zu sein scheint, wieviele Menschenleben, eben jene Freiheit, u.a. sich auch über Religionen lustig machen zu dürfen, gekostet hat.
Genauso wie es vielen nicht klar zu sein scheint, wieviele Leben es erst wieder kosten wird, wenn sich solche Extremisten wieder durchsetzen können. Gib ihnen den kleinen Finger und sie nehmen den ganzen Arm.