@Mr.Christian @Luminarah @jofe @KönigIsakim @krijgsdans @Compsognathus @SchwarzeKatze @CurtisNewton @Para_Mietze @jimmycanuck @Banana_Joe Ohje. Anders als in Nordkorea hatten die DDR-Bürger einen teilweisen Zugang zu Westmedien (Fernsehen). Ihre Mentalität unterscheidet sich deutlich von der der Koreaner, wo die Mehrheit der Bevölkerung auch einer Gehirnwäsche unterzogen ist. Zuletzt konnten auch immer mehr DDR-Bürger unterhalb des Rentenalters Verwandte im Westen besuchen.
Der Ostblock ist auch zusammengebrochen. Seine Staaten sind Mitglieder von EU und Nato. Die Sowjetunion den Schöpfer der DDR gibt es nicht mehr. So wäre die DDR eine einsame Insel. Ob es sie noch geben würde ist fraglich.
Internetcafes, warum nicht. Kubaner haben inzwischen auch Zugang zu Internetcafes mit zensierten Anschlüssen. Sicher auch ein Handy-Netz. Und Schwarz-Weiss-Fernseher gibt es inzwischen auch nicht mehr. Man würde heutzutage auch nicht mehr die Mode der 80er tragen.
Sicher gebe es auch sehr viele Arbeitslose, da sich die Planwirtschaft nicht mehr aufrechterhalten liese. Es würde zumindest wieder Kleinunternehmen geben, um die Versorgung der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Siehe Kuba.
An der Spitze des Staates müssten absolute Hardliner stehen. Ich glaube allerdings nicht, dass es die DDR noch geben würde. Denn die DDR lag im Zentrum Europas.Die Einflüsse von außen wären zu groß gewesen. Auch stellten gegen Ende der DDR immer mehr Leute Ausreiseanträge.
Auf Kuba hat die Revolution zumindest für Bildung und ein kostenloses Gesundheitswesen gesorgt, was es vorher überhaupt nicht gab und was in Lateinamerika auch nicht selbstverständlich ist.