Kapituliert der dt. Rechtsstaat vor einem Berliner Familienclan?
23.05.2019 um 14:09Tussinelda schrieb:weil die zum Beispiel oft bildungsfernen Schichten angehörten, kein Deutsch konnten, sowieso nicht wußten, ob und wie lange sie bleiben können.davon wird man nicht kriminell, und das weißt du auch (hoffentlich).
zumindest beweisen es die Menschen, die trotz gleicher umstände nicht in die Kriminalität eintauchten.
Kriminell wird man dadurch, dass man sich entscheidet etwas zu klauen, etwas anzuzünden, jemanden mit einem Messer zu erstechen, in ein Geschäft einzubrechen und die LAdenkasse zu plündern etc pp.
es braucht einen ENTSCHLUSS zur Tat und eine Tatbegehung.
dafür ist es scheiß egal, welche Sprache man spricht oder nicht spricht!
mangelhafte Strafverfolgung tut ihr übriges.
Schön, dass Horst Seehofer und das BKA diesen thread verfolgen.
Der rechtstreue Bürger werde als „Opfer“, die deutsche Gesellschaft als Beute betrachtet: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will den Fahndungsdruck auf kriminelle Großfamilien bundesweit erhöhen.hhttps://www.welt.de/politik/deutschland/article193875633/Horst-Seehofer-kuendigt-kriminellen-Clans-den-Kampf-an.html
Das Bundeskriminalamt (BKA) soll mehr Personal bekommen für den Kampf gegen Clan-Kriminalität. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagte der „Bild“-Zeitung: „Der rechtstreue Bürger wird als ‚Opfer‘, die deutsche Gesellschaft als Beute und unsere Gesetze und Regeln als nicht verbindlich betrachtet.“
Ziel der neuen Bund-Länder-Initiative zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität kurz „BLICK“, sei es, Strukturen, Arbeitsweisen und Verflechtungen krimineller Clans aufzudecken, berichtet die Zeitung. Mit diesen Informationen ausgestattet sollten die Länder vor Ort den Fahndungsdruck auf die Clans erhöhen
Im Januar hatte das BKA bereits angekündigt, Verbrechen von türkisch- und arabischstämmigen Clans in Deutschland genauer ins Visier zu nehmen. Im nächsten Bundeslagebild zur Organisierten Kriminalität soll es erstmals ein Kapitel mit dem Titel „Kriminelle Mitglieder von Großfamilien ethnisch abgeschotteter Subkulturen“ geben.
wunderbar.
hoffen wir, dass den Worten Taten und den Taten weniger Kriminalität, dafür mehr verurteilte Täter und aufgeklärte Straftaten folgen. Gern auch Ausweisungen mehrfach krimineller Täter , sogenannter Gefährder und Intensivstraftäter.
in Berlin scheint die Not so groß zu sein, dass sogar die Grünen aktiv an der Verbrechensbekämpfung und Verbrechensverhinderung mitwirken (wollen).
Berlins Senat will derweil einschlägig bekannte Clans daran hindern, ihre Beute in Immobilien zu investieren. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) sagte dem „Tagesspiegel“ (Mittwoch): „Das Einsickern von bemakeltem Geld in den legalen Kreislauf muss gestoppt werden.“ebenda
Dem Justizsenator zufolge gibt es bundesweit circa 60.000 Meldungen von Geldwäscheverdachtsfällen bei der FIU, der zuständigen Stelle beim Zollkriminalamt. Die meisten Meldungen kommen von Banken, bislang nur fünf von Notaren – und davon eine aus Berlin. Man werde die Berliner Notare nun sensibilisieren. Jeder Kauf einer Wohnung oder eines Grundstücks muss von einem Notar beurkundet werden – immer wieder hatten Angehörige bekannter Mehrfachtäter in Berlin teure Immobilien mit mutmaßlichem Beutegeld gekauft.
und jetzt wieder alle im Chor:
Aber....