@Smoover Smoover schrieb:Und deshalb kommt auch keine Klarstellung.
Auch darauf bin ich bereits eingegangen: Was soll Bär an einem Satz, der nichts aussagt, korrigieren? Ich sollte es Floskel nennen, nicht mehr Satz. Da kommt eine Klarstellung überhaupt nicht in Betracht.
Smoover schrieb:Die ganze Affäre handelt nur von einer einzigen.
Schon allein die Tatsache, dass die Veröffentlichung durch das Kombinat Fortschritt (eine Antifa-Initiiative) erfolgte, zeigt, dass es in der Diskussion mehr als nur eine politische Haltung geht.
Smoover schrieb:und macht im Gesamtzusammenhang wirklich 0,0 Sinn.
Dann werfen wir doch mal einen Blick auf Deinen Gesamtzusammenhang:
- Fischer als ehemaliges NPD-Mitglied habe seiner Freundin eine Ideologie vorgelebt
- Fischers NPD-Austritt ist ein Ablenkungsmanöver
- Drygalla ist aufgrund schlechten Gewissens aus London geflohen
- der Satz von Bär, der nichts Konkretes aussagt, dient als Strohhalm
- Drygallas Bekenntnis zum Olympischen Geist bleibt nach wie vor unberücksichtigt
Klar - dieser Gesamtzusammenhang ist ungleich logischer.
Smoover schrieb:Du erbringst jetzt bitte sofort den Nachweis, dass ich je von einer erwiesenen rechtsextremen Gesinnung gesprochen habe.
Wenn doch der Gesamtzusammenhang so klar und unmissverständlich sein soll, wie Du es bsp. bei den Worten von Bär tust, dürftest Du Dich logischerweise nicht davor scheuen, von einer rechtsextremen Gesinnung Drygallas zu sprechen. Dass Du aber selbst Abstand von dieser Umschreibung nimmst, zeigt, dass der Gesamtzusammenhang doch nicht so unmissverständlich ist, wie Du ihn wahrnimmst.
Smoover schrieb:Mein Vorwurf geht dahin, dass sie mit einem Nazi anbandelt.
Verstehe, wir switchen wieder um auf die Drygalla/Fischer-Beziehung. Wenn doch aber die Beziehung selbst Hauptaugenmerk Deiner Kritik ist: Warum legst Du Bär dann eine beabsichtigte Aussage in den Mund?
Smoover schrieb:Das ist nicht gesagt. Vielleicht fallen ihr ja Beispiele ein, die sie aber nicht nennen möchte.
In ein paar Sätzen, die Du als unmissverständlich wahrnimmst, soll sich Bär mit Beispielen zurückhalten? Alles klar. Eine fehlinterpretierter Satz dient Dir als Beweis, Beispiele brauchst Du jedoch nicht. So gewissenhaft muss es dann doch nicht sein.