Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied
06.08.2012 um 14:33@kakaobart
Pumuckl40 schrieb:
Wenn jetzt Drygalla und ihr Freund demonstrativ für paar Wochen farbige Athleten (z.B. von einer afrikanischen Sportakademie) bei sich zu Gast beherbergen würden (quasi in Austauschmanier), dann würde das schon alles mehr zur Beruhigung führen
Gute Idee! Nachdem die Öffentlichkeit deren Leben zerrissen hat sollten die jetzt gefälligst was unternehmen, damit wir sie wieder mögen! Das sind die uns jetzt verdammt noch mal schuldig...!
"Farbige Athleten" (lol) ist nun das Einzige, was hilft. Ich wette diese "farbigen" Sportler freuen sich schon drauf plötzlich bei irgendwelchen Wildfremden in der Wohnung neben dem Hund auf dem Sofa schlafen zu müssen...damit Pumuckl40 endlich wieder an das Gute im Menschen glaubt. Denn das ist wichtig. Wir müssen jetzt die richtigen Prioritäten setzen.
Erstmal sind Austauschprogramme in heutigen Zeiten der Globalisierung schon Standard und erfreuen sich bei kulturell offenen Menschen höchster Beliebtheit (siehe Couchsurfing etc.) Gerade das Wildremde macht ja den Reiz aus über den Tellerrand mal zu schauen und unvoreingenommen Menschen von anderen Kulturen kennenzulernen (im Sinne der Völkerverständigung ... siehe Olympia). Was mich stört ist immer diese Abwehrhaltung vor "wildfremden", genau darin liegt nämlich das Grundproblem in vielem. Auch die Annahme neben Haustieren der Gastfamilie auf dem Sofa schlafen zu müssen finde ich übertrieben... ja selbst wenn... Haustier gehören halt auch zur Familie dazu... andersrum würde es mich ja auch nicht stören,vwenn ich z.B. bei einer afrikanischen Familie eingeladen wurde und in ihrem Haus neben Hund, Katze und Ziege schlafen müsste..., weil es eben zum kulturellen Austausch dazu gehört sich den heimischen Gepflogenheiten anzupassen und den Gastgeber dankbar zu schätzen. Auf den Punkt gebracht es geht hierbei einfach um eine Geste des beiderseitigen Respekts.
Natürlich verstehe ich auf der anderen Seite auch, wenn man der Meinung ist, dass Drygalla sich gar nicht vor der Öffentlichkeit beweisen müsste, in dem sie durch so eine Geste (Vorschlag Austausch) die Vorwürfe entkräften könnte, weil sie eventuell sich damit noch mehr zum Spielball der Medien machen würde.
Pumuckl40 schrieb:
Wenn jetzt Drygalla und ihr Freund demonstrativ für paar Wochen farbige Athleten (z.B. von einer afrikanischen Sportakademie) bei sich zu Gast beherbergen würden (quasi in Austauschmanier), dann würde das schon alles mehr zur Beruhigung führen
Gute Idee! Nachdem die Öffentlichkeit deren Leben zerrissen hat sollten die jetzt gefälligst was unternehmen, damit wir sie wieder mögen! Das sind die uns jetzt verdammt noch mal schuldig...!
"Farbige Athleten" (lol) ist nun das Einzige, was hilft. Ich wette diese "farbigen" Sportler freuen sich schon drauf plötzlich bei irgendwelchen Wildfremden in der Wohnung neben dem Hund auf dem Sofa schlafen zu müssen...damit Pumuckl40 endlich wieder an das Gute im Menschen glaubt. Denn das ist wichtig. Wir müssen jetzt die richtigen Prioritäten setzen.
Erstmal sind Austauschprogramme in heutigen Zeiten der Globalisierung schon Standard und erfreuen sich bei kulturell offenen Menschen höchster Beliebtheit (siehe Couchsurfing etc.) Gerade das Wildremde macht ja den Reiz aus über den Tellerrand mal zu schauen und unvoreingenommen Menschen von anderen Kulturen kennenzulernen (im Sinne der Völkerverständigung ... siehe Olympia). Was mich stört ist immer diese Abwehrhaltung vor "wildfremden", genau darin liegt nämlich das Grundproblem in vielem. Auch die Annahme neben Haustieren der Gastfamilie auf dem Sofa schlafen zu müssen finde ich übertrieben... ja selbst wenn... Haustier gehören halt auch zur Familie dazu... andersrum würde es mich ja auch nicht stören,vwenn ich z.B. bei einer afrikanischen Familie eingeladen wurde und in ihrem Haus neben Hund, Katze und Ziege schlafen müsste..., weil es eben zum kulturellen Austausch dazu gehört sich den heimischen Gepflogenheiten anzupassen und den Gastgeber dankbar zu schätzen. Auf den Punkt gebracht es geht hierbei einfach um eine Geste des beiderseitigen Respekts.
Natürlich verstehe ich auf der anderen Seite auch, wenn man der Meinung ist, dass Drygalla sich gar nicht vor der Öffentlichkeit beweisen müsste, in dem sie durch so eine Geste (Vorschlag Austausch) die Vorwürfe entkräften könnte, weil sie eventuell sich damit noch mehr zum Spielball der Medien machen würde.