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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

2.419 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazi, NPD, Olympia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 21:26
@Individualist

Ach du Scheiße.

Man man man.

NPD Kandidat = Faschist!
Das sagst Du damit aus. Echt heftig.
Das ist heftiger als wenn man sagen würde, Muslim = Terrorist.
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:V-Männer/Frauen in der NPD sind Nazis und keine korrumpierenden versteckten Ermittler.
Und das entscheidest Du.

Na dann is ja gut mein kleiner Dikdator.

Abgründe tun sich einem Hier auf.

Ich wehrte das mal als jugendlichen Leichtsinn.

Gruß
Mailo


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 21:40
Zitat von MailoMailo schrieb:NPD Kandidat = Faschist!
Das sagst Du damit aus. Echt heftig.
Das ist heftiger als wenn man sagen würde, Muslim = Terrorist.
Du verwendest da einen Komischen Dreisatz. Ja jeder NPD Kanditat ist ein Faschist.
Und nein nicht jeder Moslem ist Terrorist genauso wenig wie jeder Christ oder Jude Terrorist ist auch dort gibt es religiös begründeten Terrorismus.
Zitat von MailoMailo schrieb:Und das entscheidest Du.

Na dann is ja gut mein kleiner Dikdator.

Abgründe tun sich einem Hier auf.

Ich wehrte das mal als jugendlichen Leichtsinn.
Nö das entscheide ich nicht, das ist so.
Youtube: Nazis im Staatsdienst - die V-Leute des Verfassungsschutzes
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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 21:43
@Individualist
Ich muss erst mal ne Schachtel Bier holen.
Moment 40Minuten.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 21:44
Zitat von MailoMailo schrieb:NPD Kandidat = Faschist!
Das sagst Du damit aus. Echt heftig.
Das ist heftiger als wenn man sagen würde, Muslim = Terrorist.
Was ist denn das für ein unsinniger Vergleich?

Ein Muslim hat grundsätzlich mal nicht mehr mit Terrorsimus zu tun als du und ich. Ein NPD Kandidat hat aber sehr wohl mehr mit Faschismus zu tun, als


ich


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 22:19
@Mailo
Zitat von MailoMailo schrieb:Die Begriffe "Ergo" und "Sippenhaft" sind bekannt ja?
Ja.
Zitat von MailoMailo schrieb:Du verurteilst Sie, wegen der Gesinnung Ihres Freundes.
Ich ,,verurteile" sie, weil sie mit einem Neonazi ins Bett geht.
Zitat von MailoMailo schrieb:Für mich is das dass Gleiche als wenn Du Jemanden wegen seinem Bruder verurteilst.
Kann man sich seinen Bruder aussuchen? Nein. Kann man das Bruderschaftsverhältnis auflösen? Nein.

Seinen Freund dagegen kann man sich sehr wohl aussuchen. Und man kann auch mit ihm Schluss machen. Wir reden hier auch nicht über eine Einzeltat wie einen Ladendiebstahl, bei dem sie nicht dabei war, sondern über eine dauerhafte Nazi-Gesinnung.
Zitat von MailoMailo schrieb:Ach, man darf also nicht jede zugelassene Partei wählen?
Man darf schon. Aber man darf dich eben auch nicht wundern, wenn man dadurch Nachteile erleidet. Oder findest du z.B. auch, dass ein NPDler Richter werden darf? Oder Mitarbeiter beim Sozialamt? Oder bei einer Ausländerbehörde? Dürfte Merkel mit einem bekennenden NPDler zusammen sein?

Erzähl mal...
Zitat von MailoMailo schrieb:NPD Kandidat = Faschist!
Das sagst Du damit aus. Echt heftig.
Das ist heftiger als wenn man sagen würde, Muslim = Terrorist.
Auweia...
Zitat von MailoMailo schrieb:Und das entscheidest Du.

Na dann is ja gut mein kleiner Dikdator.
Für dein Unwissen, was V-Leute sind, kann er nichts.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 22:35
@Individualist
Du würdest jetzt Medienverblendetter sagen wollen.
Mir erschließt Es sich nicht, was man mit V-Leuten will, wenn man Sie ausschließlich aus der zu unterwandernden Gruppe nimmt.
Ich kann ja nun auch nicht Nachvollziehen, wie man sich etwas auf die Nationalität, der Kultur, dem Land oder dem Hirngespinnsteverein einbilden kann.
Aber Es gibt da wohl einige die machen das.
Nennen sich dann Patrioten, Nationalisten, Gläubige, sind halt Stolz auf das Land wo sie geboren sind Oder irgendeine Zufällige Zugehörigkeit zu einer Gruppe.
Ich vermute Die fühlen sich dann Stärker.
Is aber Egal. Du meinst nun das Nationalisten auch Faschisten sein müssen.
Für mich ist Nationalismus ja auch Kacke, aber Faschismus ist doch noch was anderes.
Bei den Religionen sehe ich das ähnlich.
Und wenn Sie die eigene Glaubensgemeinschaft Höherwertig wie andere sehen sind Sie näher am Faschismus wie es ein Nationalist überhaupt sein kann.

Wen Du ein Christ wärst, hätte ich geschrieben, „Das ist das gleiche als wenn man sagt, Christ = Inquisitor.
Sonst soll doch immer differenziert werden.
Komisch wie Menschen auf dem einen Gebiet absolut intolerant sind und auf dem Anderen alles Tolerieren.

@insideman



Das ist Deine, dir Zustehende, höchsteigene Wehrtung.


Gruß
Mailo


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 22:41
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Die Dame von der NPD trägt offensichtlich keine Ohrringe.
Und was ist das für ein dunkler Fleck auf dem schwarz/weiß Foto?

aphb28e9

Das Frauen mal einen Ohrstecker verlieren ist nichts neues.

Ansonsten stimmt der Pferdeschwanz, die Haarfarbe stimmt, ein Halstuch ist da, die Ärmel der Jacke sind bis zum Ellenbogen hochgekrempelt, die Hose ist schwarz und die Turnschuhe sind weiß.

Das einzige was nicht stimmt ist Drygallas Aussage sie wäre nie auf einer NPD Demo gewesen.

Die Frau auf dem Schwarzweiß Foto war aber eindeutig am 1.Mai auf einer NPD Demo und stand in der Gruppe der Rostocker Nazis.
https://picasaweb.google.com/105788339974054735749/2012Neubrandenburg1MaiNazidemo#5738976070752462690

Entweder hat Drygalla eine Doppelgängerin die sich aus ihrem Kleiderschrank bedient, oder wir sind furchtbar belogen worden.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 22:48
Allmählich läppern sich die Zufälle.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 22:57
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb am 28.08.2012:Ja.
Ofensichtlich nicht.
Zitat von SmooverSmoover schrieb:Ich ,,verurteile" sie, weil sie mit einem Neonazi ins Bett geht.
Neidisch, sexuell Frustriert?
Zitat von SmooverSmoover schrieb:Kann man sich seinen Bruder aussuchen? Nein. Kann man das Bruderschaftsverhältnis auflösen? Nein.

Seinen Freund dagegen kann man sich sehr wohl aussuchen. Und man kann auch mit ihm Schluss machen. Wir reden hier auch nicht über eine Einzeltat wie einen Ladendiebstahl, bei dem sie nicht dabei war, sondern über eine dauerhafte Nazi-Gesinnung.
Muss man seinen Bruder lieben?
Es gibt auch welche die mögen auch Rosen mit Dohrnen.

Seine Neigungen möchte ich Niemenden vorwerfen, genauso auch seine Ideologie oder Glauben.
An Ihren Taten und Ihrem Verhalten mache ich dann vielleicht eine Wehrtung fest.

Und Du unterstellst Ihr hier einfach so Die gleiche Gesinnung zu haben wie Ihr Freund.
Bisschen Kurzgeistieg findest Du nicht?
Man darf schon. Aber man darf dich eben auch nicht wundern, wenn man dadurch Nachteile erleidet. Oder findest du z.B. auch, dass ein NPDler Richter werden darf? Oder Mitarbeiter beim Sozialamt? Oder bei einer Ausländerbehörde? Dürfte Merkel mit einem bekennenden NPDler zusammen sein?
Und was darf man alles nicht wenn man eine andere Partei wählt?

Vor so Krassem Schubladendenken kann man Echt Angst kriegen.

Ich darf das gar nicht Schreiben was mir da für Parallelen einfallen.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 22:57
Ich weiß nicht, irgendwie spricht mich das Gesicht nicht an.


Der untere Teil stimmt, also das Kinn ist nach hinten gesetzt, aber die Stirn und der Augenbereich sind irgendwie anders.

Aber kann auch der Blickwinkel sein.

Gibts dazu weitere Indizien dass sie es ist? War das in ihrer Nähe, war Fischer auch dabei?

Die Ohrringe sind allerdings verräterisch.
@bit


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:00
@Smoover
@bit
also ich muss ehrlich sagen, dass ich mir bei dem foto, auf dem die blondine das »brüssel halts maul«-banner trägt, schon sicherer war, dass es drygalla sein könnte. bei dem s/w-foto würde ich das aber eher verneinen, wobei man vielleicht sehen müsste, ob die blonde auf dem s/w-foto auch die blonde mit dem banner ist. die dame auf dem letzten foto ist etwas fülliger im gesicht, ich würde auch sagen, dass ihre augen etwas weiter auseinanderstehen, als bei drygalla. unterm strich würde ich sagen, sie ist es nicht, aber sie könnte wirklich ihre doppelgängerin sein...


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:02
@insideman
Hier ist Fischer zu sehen.
https://picasaweb.google.com/105788339974054735749/2012Neubrandenburg1MaiNazidemo#5738977069042401586

Einen Bildausschnitt von dem Foto hat er sogar als Avatar genommen.

tbf6546 fischerfbOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:09
@Mailo
Zitat von MailoMailo schrieb:Neidisch, sexuell Frustriert?
Wow. Doch so viel Sachlichkeit. Glückwunsch.

Ja, ich bin bestimmt super neidisch auf Menschen, die mit rechtsradikalem Gesindel ins Bett gehen dürfen.
Zitat von MailoMailo schrieb:Muss man seinen Bruder lieben?
Nein, aber was soll uns das sagen?
Zitat von MailoMailo schrieb:Seine Neigungen möchte ich Niemenden vorwerfen, genauso auch seine Ideologie oder Glauben.
Ich werfe anderen Leuten nunmal ihre Nazi-Ideologie vor.
Zitat von MailoMailo schrieb:Und Du unterstellst Ihr hier einfach so Die gleiche Gesinnung zu haben wie Ihr Freund.
Bisschen Kurzgeistieg findest Du nicht?
Der Thread hat mittlerweile 125 Seiten. Ich bin von Anfang an dabei gewesen. Nicht einmal habe ich ihr unterstellt, selbst rechtsextrem zu sein. Wenn hier irgendwas ,,kurzgeistig" ist, dann der Umstand, dass du hier nach so vielen Seiten in einen Thread hineinplatzt und Leuten Dinge unterstellst, ohne zumindest mal die letzten 10 Seiten gelesen zu haben.
Zitat von MailoMailo schrieb:Und was darf man alles nicht wenn man eine andere Partei wählt?

Vor so Krassem Schubladendenken kann man Echt Angst kriegen.

Ich darf das gar nicht Schreiben was mir da für Parallelen einfallen.
Sag doch lieber erstmal, ob du der Meinung bist, dass ein NPDler

- als Richter (Variante: Richter am Verwaltungsgericht mit Zuständigkeit für Ausländerfragen)
- beim Sozialamt (wo eben auch viele Ausländer hinkommen)
- bei einer Ausländerbehörde

arbeiten dürfen sollte. Und dann beantworte bitte noch, ob du es okay fändet, wenn Merkel mit einem Nazi zusammen wäre (z.B. mit Udo Voigt), und falls nein: Warum gilt für sie das Sippenhaftargument nicht?

@richie1st
Zitat von richie1strichie1st schrieb:also ich muss ehrlich sagen, dass ich mir bei dem foto, auf dem die blondine das »brüssel halts maul«-banner trägt, schon sicherer war, dass es drygalla sein könnte.
Die Ohrstecker sind für mich der springende Punkt. Das wäre schon ein enormer Zufall.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:14
@Mailo
du kannst ja gerne deine meinung über die NPD haben, aber die muss ja nicht unbedingt mit der realität übereinstimmen. ich habe das schon mal gepostet, aber hier extra für dich nochmal. du kannst dir das durchlesen, oder weiter deine realitätsferne meinung pflegen.

SPD-Innenminister und –senatoren legen Dokumentation vor – Hövelmann: Die Verfassungsfeindlichkeit der NPD ist belegt

Die Innenressorts der Länder Berlin, Bremen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein haben heute in der sachsen-anhaltischen Landesvertretung in Berlin eine gemeinsame Dokumentation zur Verfassungsfeindlichkeit der NPD vorgestellt. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Hövelmann präsentierte gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, dem Bremer Senator Ulrich Mäurer, und seinem Berliner Kollegen Ehrhart Körting (alle SPD) umfangreiches Material, das ausschließlich aus öffentlich zugänglichen Quellen stammt.

Holger Hövelmann: „Unsere Zusammenstellung belegt deutlich die verfassungsfeindliche Ausrichtung der NPD, ihre ideologische Kontinuität zum Nationalsozialismus und ihre aggressiv-kämpferische Haltung gegenüber dem demokratischen Staat. Wer nach Gründen sucht, die NPD zu verbieten, wird hier fündig.“ Hövelmann begrüßte, dass die Forderung nach der Vorbereitung eines neuen Verbotsverfahrens längst nicht mehr auf den Kreis der SPD Innenminister und -senatoren beschränkt sei: „Die Signale aus Bayern und Mecklenburg-Vorpommern sind positiv.“

Sachsen-Anhalts Innenminister warnte davor, die rechtsextremistische Partei angesichts interner Auseinandersetzungen und Finanzprobleme zu unterschätzen. „Die NPD war in ihrer Geschichte schon mehrfach am Rande ihrer Existenz, und sie wurde schon häufiger von verschiedensten rechtsextremistischen Strömungen umkämpft, die sich aber nur graduell und nicht in ihrer grundsätzlichen Ablehnung der Verfassungsordnung unterscheiden. Deshalb ist der Krach in der NPD kein Zeichen zur Entwarnung“, unterstrich Hövelmann.

Kernaussagen aus der Dokumentation zur NPD:

Ideologisch-programmatische Grundlage der NPD ist ein spezifisches Menschenbild, aus dem die Ablehnung des zivilisatorischen Grundrechtekanons von individueller Freiheit und Gleichheit folgt und – darauf basierend – die Ablehnung des Systems der repräsentativen Demokratie, seiner Institutionen und Akteure.

Die Grundlage von Ideologie und Programmatik der NPD liegt in einem biologistischen und kollektivistischen Menschenbild. Biologistisch ist es, weil es Identität und Status von Menschen aus vermeintlich natürlichen Unterschieden ableitet, kollektivistisch, weil der Mensch als Gemeinschaftswesen definiert wird, das in der mit dem Volk identischen Nation seinen höchsten ethischen Wert findet. Der Mensch existiert demnach nicht als Individuum, sondern nur als Teil eines Volksstammes.

Die Übergänge zwischen der ethnischen Definition des „Deutschen“, der Forderung nach einer „Rückführung“ von Ausländern und offenem Rassismus sind fließend. Unverhohlen wird gegen das Grundgesetz polemisiert, dessen Grundrechtsbestimmungen vor „Menschenrechtstümelei“ triefen und Deutsche im eigenen Land de facto mit Ausländern gleichstellen würden. Unter „Ausländer“ werden vor dem Hintergrund des evolutionsbiologischen Volks- und Nationenbe­griffs auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund gefasst, denen dementsprechend nicht gleiche Rechte zugestanden werden. Deutscher sei man durch Abstammung, könne es aber nicht durch einen Pass werden.

Die phänotypische Erscheinung eines Menschen ist nach Ansicht der NPD-Ideologen untrennbar mit genetischen Dispositionen bzw. unveränderlichen charakterlichen Merkmalen verbunden, aufgrund derer sich eine hierarchische Ordnung, funktionale Differenzierung und rassische Trennung begründen lasse. Für den Fall der Nichtbeachtung dieser angeblich natürlichen Unterschiede wird das Untergangsszenario einer an die Rasse gebundenen deutschen bzw. europäischen Kultur beschworen.

Der politische Antisemitismus der NPD weist Parallelen zu den schon im historischen Nationalsozialismus verfolgten Konzept des „integrierten Feindbilds“ auf. Die Feindbildkonstruktion ist verschwörungstheoretisch angelegt, d. h. es wird ein konspiratives Wirken ungenau definierter „fremder Mächte“ gegen das eigene Volk postuliert. Das antisemitische Element besteht in diesem Zusammenhang darin, die vordergründig gegen die USA gerichtete Feindbildkonstruktion und die antikapitalistische Ausrichtung der NPD bewusst mit judenfeindlichen Zwischentönen zu unterlegen.

Ihre ablehnende Haltung gegenüber der freiheitlichen demokratischen Grundordnung dokumentiert die NPD, indem sie die Bundesrepublik Deutschland als rechtsnachfolgende Gebietskörperschaft und ihre Verfassung in Frage stellt. So behauptet die NPD den völkerrechtlichen Fortbestand des Deutschen Reiches und spricht dem Grundgesetz als „Diktat der Siegermächte“ seine Legitimation ab. Grundlegend ist in diesem Zusammenhang die immer wiederkehrende Unterstellung einer anhaltenden Fremdherrschaft auf deutschem Boden. Danach sei der 8. Mai 1945 kein Tag der Befreiung gewesen, sondern des Verlustes deutscher Souveränität.

Die NPD empfiehlt ihren Parteimitgliedern, eine konkrete Auseinandersetzung mit den Themen Holocaust und Kriegsschuldfrage bewusst zu meiden. Allerdings hat gerade der Massenmord an den europäischen Juden im Rahmen der Geschichtsklitterung seitens der NPD eine so zentrale Bedeutung, dass vor allem führende Parteimitglieder sich dennoch immer wieder dazu äußern. Zum einen wird Kritik daran geübt, dass dieses Thema überhaupt noch auf der politischen Agenda steht und dass Strafverfolgung dafür droht, wenn von der etablierten Geschichtsschreibung abweichende Sichtweisen geäußert werden. Zum anderen wird das historische Stattfinden des Holocaust – zumindest in seinem überlieferten Umfang – in Zweifel gezogen.

Die Kritik an der Thematisierung des Holocaust macht sich exemplarisch an der Haltung der NPD zur Existenz von Mahnmalen fest. Die NPD bezeichnet das Holocaustdenkmal am Brandenburger Tor in Berlin in verschiedenen Zusammenhängen als „Bundesschamanlage“ und unterstellt, es solle „wie ein Kainsmal Schande über diese Stadt“ bringen.

Noch stärker als durch die Verherrlichung von historischem Nationalsozialismus ist die NPD durch die Glorifizierung und den teilweisen Personenkult um die führenden Repräsentanten dieser Diktatur geprägt. Im Mittelpunkt heroisierender Geschichtsverklärungen stehen dabei der „Führer“ Adolf Hitler und sein Stellvertreter Rudolf Heß. Der NPD-Landesverband Berlin fordert sogar die „Wiederaufnahme der Mitglieder der ermordeten oder in den Tod getriebenen letzten Reichsregierung in die Liste der Ehrenbürger (Berlins)“.

Die NPD verfolgt ihre Ziele in einer Weise, die über eine originäre Rolle als Wahlpartei in einem demokratischen Repräsentativsystem weit hinaus reicht. Es geht ihr nicht um Reformen, wie sie für das politische Leben in der Demokratie üblich und notwendig sind, sondern sie verfolgt planvoll und kontinuierlich die Beseitigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Stattdessen strebt sie eine eigene totalitäre Herrschaft an.

Die NPD und weite Teile der neonazistischen Kameradschaftsszene haben sich seit dem gescheiterten Verbotsverfahren im Jahr 2003 wieder stärker aufeinander zu bewegt. Inzwischen sind beide Lager unter der Losung „Volksfront von rechts“ eng miteinander verflochten. Der Nutzen ist beiderseitig. Zum einen unterstützt die NPD Veranstaltungen der rechtsextremistischen Kameradschafts- und Musikszene, indem sie sich als Demonstrationsanmelderin oder Konzertveranstalterin zur Verfügung stellt. Zum anderen profitiert die Partei selbst, indem sie sich für junge ungebundene, aktionsorientierte und subkulturell geprägte Rechtsextremisten attraktiv macht. Im Gegenzug kann sie auf deren Unterstützung bei Parteiveranstaltungen und Wahlkämpfen bauen. Die NPD bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen legaler Parteiarbeit und der Gewaltaffinität des kameradschaftlich oder gar nicht organisierten neonazistischen Lagers.

Aussagen der Partei bzw. maßgeblicher Funktionäre lassen in ihren Angriffen auf die freiheitliche demokratische Grundordnung und ihre Repräsentanten weiterhin eine bis zur Militanz reichende aktiv kämpferische, aggressive Diktion erkennen. Wenngleich sich die Parteiführung in ihren offiziellen Stellungnahmen regelmäßig gegen Gewaltanwendung ausspricht, verlassen maßgebliche Protagonisten der NPD oftmals die „offizielle Linie“ und belegen in ihren Äußerungen erneut das nach wie vor ambivalente Gewaltverständnis der Partei.

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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:16
@Smoover
Du hast Ihr Vorgeworfen das Sie mit Ihm ins Bett geht.

Dir sagt Überhaupt nichts irgendwas.

Berufsverbot, Arbeitslager was kommt dann?

Das macht kein Sinn mit Dir.

Du möchtest Sie brennen sehen gib Es doch zu.


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:18
@Mailo
Oh Gott, was bist du denn für ein Troll?
Zitat von MailoMailo schrieb:Du möchtest Sie brennen sehen gib Es doch zu.
Bla bla bla.
Zitat von MailoMailo schrieb:Du hast Ihr Vorgeworfen das Sie mit Ihm ins Bett geht.
Ja.
Zitat von MailoMailo schrieb:Dir sagt Überhaupt nichts irgendwas.

Berufsverbot, Arbeitslager was kommt dann?
Warum drückst du dich davor, die Fragen zu beantworten? Fällt dir auch nichts drauf ein, ne?


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:19
Und wo habe ich was von Arbeitslager gesagt?


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:21
@Mailo
@Smoover

Regt euch mal freundlicherweise ab und denkt an etwas Diskussionskultur.

Muss nicht sein, dass ich eingreife ;)


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:22
@Mailo
niemand will sie brennen sehen. es geht darum, dass rechtsextremismus gesellschaftlich weiterhin geächtet bleiben und als randerscheinung sein dasein fristen soll. der braune sumpf versucht immer weiter in die mitte der gesellschaft zu gelangen, indem er vereine unterwandert und normalität erzeugen soll. das scheint in rostock gelungen zu sein...


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Ruderin hat Olympia verlassen: Freund ist NPD-Mitglied

03.09.2012 um 23:23
@richie1st
Meine Meinung zu Parteien wo ein N drin vor kommt ist klar.
Ich verurteile aber Menschen nicht weil sie einem dummen Ideal nach laufen.

Mich erinnert das Hier tatsächlich an die Hexenjagt.

Komisch komisch.

Gruß
Mailo


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