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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

702 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

04.06.2005 um 21:26
Sagt,
auch " Christus " und wer Lorber, als falschen Propheten, mit derartigem Eifer diffamiert, schießt sich ins eigene Knie, da die N.O. ein Gnadengeschenk darstellen, wer sie verwirft, der tuts es eben. Jedoch, einen Propheten dermassen, durch den Kaukau ziehen @jafrael, da wird Dir auch kein Deschner mehr helfen können. Menschen sind vergänglich, " Gottes " Worte haben ewige Gültigkeit, wer Seine Knechte angreift, vergreift sich an " Gott " selbst. Wäge Dich nur weiter in Sicherheit, auch Du wirst erkennen, - müssen!
Wie erklärst du dann das Unfassbare? Tja, die Steine sind nicht mehr on - Toppic´...

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

05.06.2005 um 04:18
@Magusschen

Mit DIR hatte ich es doch schon gar nicht mehr! Aber wenn Du wieder fit genug bist und möchtest - bitte sehr!

Mein posting auf das sich Gottholf bezog, als er die Zahl 6000 Jahre zitierte, war an slogi2000 gerichtet, der dediziert feststellt, daß die Bibel sagt, die Erde könne nicht älter als 6.000 Jahre alt sein.

Wenn nun JL etwas anderes sagt, nämlich ein wesentlich höheres Alter angibt, dann gebe ich sofort und ohne zu zögern dem JL recht. Das mit der Ursonne mal ungeachtet. Nur - warum sagt JL was anderes als die Bibel, MAGUS? Wie kann er das, wenn Jesus ihm diktierte!

DAS macht doch stutzig.

Du haust mal wieder daneben!

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

05.06.2005 um 06:43
Gotthilf hat schon Recht, was die V. Lueken von sich gibt, wie zum Beispiel die folgenden Sätze, würde man bei Jakob Lorber vergebens suchen:

Gebetsaufforderung für Papst Johannes Paul II
18. März 1983 — Wenn Ihr nicht betet für Euren Papst Johannes Paul II., wird er abgesetzt. Und wenn das passiert, dann wird Kirchenraub begangen in der Stadt Rom und in Gemeinden in der Welt. Das, mein Kind, ist das Symbol dessen. Wenn Papst Johannes Paul II. abgesetzt ist, wird die Kirche in sich selbst geteilt sein. Vereinigt halten wir stand, geteilt werden wir fallen.


Wie diese "Prophetin" genau einzustufen ist, weiß ich nicht, dazu kenne ich sie zu wenig. Ich weiß auch nicht, was Gerd Gutemann bewogen hat, sie in seiner Sammlung mit aufzunehmen. Neben vielen Ungereimtheiten werden sich dessen ungeachtet auch "Wahrheiten" finden lassen, die mit Prophezeiungen anderer - einerlei ob wahr oder nicht - im Gleichklang schwingen.

@ jafrael

Deinen Lieblingskontrahenten mit "Magusschen" anzureden - zeugt das nicht von Verkleinerung und Verschmälerung ob Deiner eigenen vermeintlichen Größe im Wissen der Dinge? Fühlst Du Dich bereits derart erhaben in Deinem Wolkenkuckucksheim? Davon, was Du in einem anderen Thread herausgearbeitet haben willst, bin ich ganz und gar nicht überzeugt. Ist es nicht so, dass Du und einige andere aus einer Mücke einen Elefanten machen, weil linear zu dem Dargebotenen eine vielleicht intuitive Meinungsbildung nicht vonnöten erscheint? Eine Sache, die sich im Glauben erschließt, lässt formal eine Konformität mit der Verstandesweisheit nicht zu, so auch entsprechende Ausagen, die aus Erstere hervorgehen um Letztere zu beflügeln. - Gesetz den Fall, der gute Karlheinz Deschner würde eines Tages seine Forschungsergebnisse widerrufen, er sei auf dem Holzweg - in Ermangelung besserer Erkenntnis - gewesen nur seiner eigenen Reputation wegen, könntest Du Dir vorstellen, es ihm gleich zu tun, obwohl Du seine "Thesen" - ohne sie wirklich je nachzuprüfen in Ermangelung des Vermögens darum -, stets beharrlich vertreten hattest? Das nennt sich übrigens Wissenschaftsgläubigkeit. 00000296

Auch wenn Magus (sorry, mein Guter, es musste einfach mal sein) manchmal mit Zitaten herkommt, die in mancher Hinsicht nicht Deine Zustimmung finden und unüberlegt erscheinen, kann ich Dir versichern, dass er keinesfalls in der rechten Ecke anzusiedeln ist. Ihn bewegen bei derartigen Texten ganz andere Dinge, eine eher aufklärerische Intention, um das scheinbar im Dunkeln Liegende ans Licht zu bringen. Als Christ sollte man - das gestehe ich ein - sich stets überlegen, auf welchen Hochzeiten man vorbeischaut und inwieweit man dort dann das Tanzbein schwingen möchte, dabei jedoch u.U. das eigene Blut womöglich so in Wallung gerät, dass einem der Kopf fiebert und man leicht Unüberlegtes von sich gibt. Weshalb ich mich in der Regel auch von tiefgreifenden Verschwörungsdiskussionen und dergleichen fern halte.

Da wir Menschen glücklicherweise nicht alle gleich gestrickt daherkommen, sondern ein jeder seinen individuellen Intellekt auszudrücken pflegt, kann im Gegensatz dazu die Auf- und Entgegennahme des Vernommenen auch nur subjektiver Natur sein. Ähnlich der Fühlbarkeit der Temperatur, was ist warm oder was ist schon heiß? So fühlt sich mancher eben anders angesprochen als ein anderer, die Sonne bleibt dennoch Sonne. Und trotzdem kann man sich verbrennen, vorausgesetzt, man sucht nicht ab und zu den kühlenden Schatten auf.

Hier noch zwei Texte zur allgemeinen Belustigung, ersterer über die Haushaltung der Erde, kundgegeben durch Jakob Lorber, zweiterer über das Gelehrtentum, durch Gottfried Mayerhofer, kundgegeben beides jeweils im 19. Jarhundert:

[GEJ.05_197,01] Sage Ich: „Ja, da, Meine lieben und mit recht vielen Erfahrungen und Wissenschaften versehenen Freunde, wird uns eine für euch verständliche Antwort schwer! Denn fürs erste ist diese Erde schon ein ganz entsetzlich alter Weltkörper für eure Zeitmaßbegriffe; da gibt es für euch keine begreifliche Zahl, durch die man die Vielheit der Jahre ihres Bestehens dartun könnte.
[GEJ.05_197,02] Jedoch Menschen, wie sie nun der Boden der Erde trägt, bestehen numerisch wirklich erst etwas über viertausend Jahre. Die damals lebenden ersten wahren Menschen aber zerfielen infolge ihrer Handlungsweise in zwei Klassen, nämlich in die Kinder Gottes, weil ihr Herz und Gemüt Gott erkannte und Ihm treu blieb, und in die Kinder der Welt, weil sie Gott stets mehr und mehr vergaßen und in allem nur der Welt dienten, so wie nun die meisten Menschen. Sie haben Städte erbaut und allerlei Götzentempel; ihr Hauptgott aber war, wie nun, der Mammon. Sie lebten ganz so wie jetzt; darum war ihr Leben aber auch nur ein ganz kurzes, so wie jetzt.

[Lg.01_031,06] Was haben eure Gelehrten nicht alles schon geschrieben über die Entstehung der Erde, über ihre Formation, ihr Alter usw., und was ist das Endresultat? Daß sie nichts wissen! Denn diese Erd-Erschaffung, ihr nach und nach entwickelter Ausbau, ihre Bevölkerung von den untersten Schaltieren bis zum Menschen, umfaßt solche Zeiträume, daß die Geologen noch so viel herumgraben mögen in den letzten Schichten der Erdrinde, und sie werden dort nichts Erhebliches finden von dem, was Ich nur allein weiß.
[Lg.01_031,07] Was haben die Astronomen auf den mühsamen Wegen der Mathematik herausgefunden, aus dem großen Sternengewölbe, das jede Nacht über ihren Häuptern ein Meer von Wundern für den menschlichen Geist ausbreitet? Nur die Entdeckung von einer kleinen Zahl von Planeten, die eure Sonne umkreisen; außer diesen wissen sie nichts. Die allernächste Sonne, die außerhalb eures Sonnensystems kreiset, bleibt für sie trotz aller ihrer besten Instrumente ein kleiner Stern, und ein großes Rätsel.
[Lg.01_031,08] Was wissen sie von den großen Sternen- oder Sonnenkomplexen, die ihr Nebelflecken nennt? Nichts! Eure Fernrohre reichen nicht bis dahin, und eure Zahlen langen nicht aus, die Entfernungen auszudrücken, wo noch Sonnen voll Glanzes und voller Wunder mit Mich liebenden Wesen einander umkreisen und Mir, dem Herrn, ein beständiges Loblied singen; während dein Freund mich nur zur Not als daseiend annimmt (und das alles erst in eurer für euch unendlichen Hülsenglobe; was können sie erst von dem wissen, was außerhalb deren Haut liegt, wogegen diese ganze für euch unendliche Hülsenglobe im Universum nur ein Atom ist?).
[Lg.01_031,09] Was wissen die Gelehrten eurer Welt vom Tierreich, was wissen sie, wie die Tiere die Welt und die Menschen sehen? Sehet, ein Ochs ist für euch eine ganz fremde Welt; ihr wißt nicht, ob er euch grau, rot und blau, klein oder groß sieht; sein geistig intellektuelles Leben ist euch und allen Gelehrten ewig ein Rätsel, und so das Leben eines jeden Tieres.
[Lg.01_031,10] Die Gelehrten können nur die Tiere der Gattung nach äußerlich einteilen, sie zerschneiden, ihren materiellen Bau und seine Ähnlichkeit mit dem nächststehenden Tiere nachweisen, einzelne Eigentümlichkeiten in ihrer Lebensweise belauschen; aber warum das Tier da ist, wissen sie mit all ihrem Forschen nicht; und wenn sie dann aus dem Labyrinth von Rätseln nicht mehr herauskommen, in das sie sich selbst hineingearbeitet haben, dann fangen sie an, Mich anzuklagen, und glauben in ihrer Stubenweisheit an Meiner Stelle alles gescheiter gemacht zu haben, als Ich Selbst.
[Lg.01_031,11] Was wissen denn eure Ärzte und Anatomen samt ihrem unaufhörlichen Leichenzerschneiden (NB. und gar Vivisezieren) und dem chemischen Analysieren der Elemente, aus denen der menschliche Körper zusammengesetzt ist?
[Lg.01_031,12] Sie kommen Mir alle vor wie ein Schneider, der aus den Kleidungsstücken, die er zur Ausbesserung bekommt, den Charakter und die geistigen Eigenschaften dessen herauszufinden wähnt, der sie getragen hat. Das Materielle, ja das Grobmaterielle nur ist ihnen sichtbar, aber die stille Kraft mit Intelligenz, die diese Gefäße bis ins Kleinste mit gleicher Vollkommenheit baut, sie belebt und sie von der Zeugung an aufbaut und bis zum Tode erhält, diese Intelligenz kennen sie nicht; denn mit dem Sezieren läßt sie sich nicht finden.
[Lg.01_031,13] Seht das Gehirn eines Menschen an; was ist denn dieses Gewebe von verschiedener in feine Häute abgeschlossener und getrennter Masse mit ihren Windungen?
[Lg.01_031,14] Warum sind diese Windungen, warum nicht eine Masse, warum ist die graue und warum die weiße Masse? Zum Teil glauben eure Gelehrten entdeckt zu haben, wo diese oder jene Fähigkeit ihren Sitz hat. Was ist aber Fähigkeit oder Leidenschaft? Ist es ein Fluidum, ein elektrischer oder magnetischer Strom? Wie geht das Denken vor sich? Was geschieht dabei in den Gehirnmassen?
[Lg.01_031,15] Sehet, alles dieses! Wäre auch das Gehirn zutage gelegt und der Beobachtung zugänglich, so würden diese Gelehrten doch nichts sehen; denn ein Gedanke hat keinen Körper.
[Lg.01_031,16] Gerade hier in der halbkugelförmigen, weißgrauen Masse des Gehirns grenzen zwei Welten aneinander, die trotz alles Bestreitens doch da sind.
[Lg.01_031,17] Mag auch so mancher Materialist mit sophistischem Unsinn es wegleugnen wollen, an ihm selbst, noch im Wegleugnen beweist es sich, daß es existiert. –
[Lg.01_031,18] Siehe nun, dein lieber Freund hat in diesen Büchern das süße Gift der menschlichen Weisheit aufgesogen; er ist diesen Gelehrten Schritt für Schritt gefolgt, hat ihre Beweisgründe auch in seinem Leben oft dem Anschein nach bestätigt gefunden, und so ist er nun die Beute eines „Pseudo-(falschen)Wissens“, das ihn nicht befriedigt und nicht tröstet, sondern ihn verdammt, das traurige Schicksal, das diese Gelehrten dem Menschen in der Schöpfung angewiesen haben, leider mit ihnen zu teilen, nämlich geduldig abzuwarten, bis nach vielem Unglück und Leiden des menschlichen Lebens endlich auch seine Stunde schlägt, die ihn aus diesem Jammertal entführt und ihn vielleicht zu einem Stück Wasser, oder Äther, oder Stickstoff macht (nach ihrer Idee)! Diese untröstliche Aussicht ist es, die ihn daniederdrückt, und da (zu ihm!) noch niemand gekommen ist, der ihn eines Besseren belehrt hätte, so ist er seines Lebens satt und seiner Existenz müde. –
[Lg.01_031,19] Ja, Mein liebes Kind, du hast wohl recht, wenn du die Welt so anschaust, wie du es wirklich tust, daß du gleichsam den Tag verfluchen möchtest, an dem du das Licht der Welt erblickt hast, und wo du schaudernd daran denkst, wenn der Tag kommt, an dem du wieder in ein unbewußtes Nichts zurückkehrst, aus dem du gekommen zu sein glaubst. Diese Aussicht ist freilich traurig, hoffnungslos nach so vielen Drangsalen, Leiden und Krankheiten, die den Menschen auf seiner ganzen irdischen Laufbahn begleiten, am Ende auf gar keine Vergeltung zu hoffen und nicht einmal den Grund zu wissen, warum man gelebt hat!
[Lg.01_031,20] Dies ist wirklich einem Gott nicht angemessen, Menschen erschaffen zu haben, die während ihres ganzen Lebens sich untereinander plagen, um am Ende wieder zu vergehen und sozusagen gar keinen Zweck gehabt zu haben, weder auf diese Erde zu kommen, noch von selber wieder wegzugehen; man müßte nur annehmen, es gäbe einen Gott, der Sich an den Qualen der Menschen weiden möchte, und da Er nichts anderes zu tun habe, sie bloß zu Seinem Zeitvertreib erschuf.
[Lg.01_031,21] Wenn du aber, Mein liebes Kind, so in einsamen Stunden diese Sache einer ernsten Betrachtung unterziehen willst, so frage Ich dich, ist es dir denn nie aufgefallen, daß trotz aller Mißhelligkeiten im menschlichen Leben auch andere Gefühle, andere Bewegungen sich in dir oft geltend machten, die nicht immer Überdruß und Verzweiflung verkündeten, die dir sanftere, tröstendere Seiten des geistigen Lebens enthüllten!
[Lg.01_031,22] Hast du nie Mitleid, nie einen Drang gefühlt, nach oben zu blicken? Ist dir nie das sanfte Gefühl der Liebe im Herzen aufgetaucht, mit dem du, der ganzen Menschheit verzeihend, sie doch lieben könntest?
[Lg.01_031,23] Hast du nie, sei es bei großen Naturereignissen oder in stiller Nacht beim Anblick des gestirnten Himmels, eine heilige Ahnung gefühlt, die, wärest du ihr gefolgt, dich höher getragen hätte in geistige Sphären, wo das Menschengetriebe verschwunden wäre und einem schöneren sanften Gefühle Platz gemacht hätte, dem Gefühl der Verzeihung und der Liebe?
[Lg.01_031,24] Ist dir nicht in solchen Augenblicken dein Gott in schönerem Lichte vorgekommen, als wie Ihn die tote Wissenschaft dich lehrte, wo Er als ein unerbittlicher Tyrann regieren sollte? Gewiß, Ich weiß es nur zu gut, es kamen solche Momente in Fülle, die dein Herz beschlichen, du wolltest ihnen nur kein Gehör schenken.
[Lg.01_031,25] Jetzt aber, wo Ich dich auf andere trostreichere Wege führen will, jetzt muß Ich dich daran erinnern: Siehe, diese Augenblicke waren die Stunden der Weihe, wo Mein Geist zu dir, verirrtes Kind, sprach; es waren Momente Meiner geistigen Nähe, Ich wollte dich trösten, wollte deine Wunden heilen, die dir eure philosophischen Grübler und Büchermacher geschlagen haben; wollte dir zeigen, daß weit über alle vermeintlichen wissenschaftlichen Forschungen erhaben noch etwas anderes lebt und webt, das selbst die größten Disharmonien und Grausamkeiten des menschlich-irdischen Lebens auflösen kann in harmonische Lieder des Dankes gegen Den, den du zwar suchst, aber noch nicht gefunden oder Ihn wenigstens nicht verstanden hast, so wie Er von euch Menschen verstanden sein möchte!
[Lg.01_031,26] Noch vieles liegt dir im dunkeln; du verlangst Wunder, und glaubst: es gibt keine Wunder!
[Lg.01_031,27] Nun frage Ich dich, was heißt denn eigentlich Wunder? Siehe, so manche Erfindung, die jetzt bei euch das kleinste Kind begreift, wären vor einigen Jahrhunderten Wunder gewesen. Was waren sie denn eigentlich? –
[Lg.01_031,28] Es waren Naturgesetze oder Kräfte, die die Menschen noch nicht kannten, oder falls sie diese auch kannten, sie doch nicht zu benutzen verstanden! –
[Lg.01_031,29] Glaubst du denn, das Land der Entdeckungen sei schon ausgebeutet? Liegt nicht vielleicht noch das meiste im dunkeln begraben, besonders was geistig ist; und wenn Ich bald da oder dort solches Auffinden der Zugänge zum geistigen Leben zulasse, damit die Menschen Mich, den reinsten Geist, näher kennenlernen sollten; muß es deswegen denn gerade ein Wunder sein, welches die Menschen dann willenlos zum Glauben zwingen würde?
[Lg.01_031,30] Wie du in deinem Briefe schreibst „wenn sich deine Stahlfeder plötzlich in einen Bleistift verwandelte, so wolltest du glauben“; aber wenn Ich solches zuließe, was geschähe dann? Siehe, du wärest gezwungen, wenigstens im ersten Augenblick an eine Möglichkeit einer solchen Verwandlung zu glauben, und doch weiß Ich nicht, ob in ein paar Stunden du dir selbst nicht wieder dieses Wunder weggestritten hättest; hättest vielleicht gedacht, es muß eine Verwechslung beider Gegenstände stattgefunden haben, die du in Gedanken selbst verübt hast, ohne derselben gerade ansichtig geworden zu sein!“
[Lg.01_031,31] Mein liebes Kind, Wunder gibt es keine, denn alles hängt von den schon längst von Mir geordneten Gesetzen ab!
[Lg.01_031,32] Weißt du, was eigentlich ein Wunder ist oder wäre? Sieh, Ich will es dir sagen: Ein Wunder wäre, wenn entgegengesetzt Meinen von Anbeginn der Schöpfung festgesetzten unwandelbaren Gesetzen Ich etwas zulassen oder bewerkstelligen würde, was schnurstracks gegen diese Gesetze wäre, und Ich Mich damit einer Inkonsequenz (Widerspruch) beschuldigen müßte; denn wisse, Meine Gesetze sind so gemacht, daß ein Handeln dagegen nicht möglich ist, wenigstens nicht von Meiner Seite.
[Lg.01_031,33] Ihr handelt zwar oft gegen Meine Gesetze, allein dem Überschreiten derselben folgt die Strafe auf dem Fuße nach.
[Lg.01_031,34] Wo aber Meine Gesetze anfangen und aufhören und wie viele noch vorhanden sind, wovon eure Forscher und Philosophen keine Ahnung haben und sie auch nie entdecken werden, das ist eine ganz andere Sache.
[Lg.01_031,35] Deswegen, Mein Kind, sieh, du liesest hier, was Ich als Gott zu dir spreche; du begreifst dieses Ereignis nicht; denn es ist dir in deinem Leben noch nicht vorgekommen, daß ein sein sollender Gott, Schöpfer all dieser unermeßlichen Welten, Sich mit dir unterhalten sollte, und trotz deines Erstaunens und Kopfschüttelns tue Ich es doch, denn Ich liebe dich als Mein Geschöpf zu sehr, als daß Ich dich möchte verloren sehen, eine Beute des Materialismus und des Unglaubens!
[Lg.01_031,36] Wisse, du trägst einen göttlichen Funken Meines göttlichen Ich in dir, der dir von der Geburt schon eingelegt war; du hast eine ganz andere Bestimmung als die ist, welche du bis jetzt als deine einzige glaubtest; du hast eine höhere; und um dich nicht zu verlieren, so ließ Ich es zu, daß du durch (scheinbar) zufällige Verbindung mit einem Manne (Meinem jetzigen Schreiber) in Berührung kamst, der Meinem Herzen schon nähersteht und Meine Stimme schon öfter deutlich in sich vernahm. Siehe, dieser Mann, der auf dem Wege ist, das zu werden, was alle Menschen einstens werden sollten, dieser Mann hat dir jetzt den Weg zu Mir durch direktere Verbindung erleichtert; es gelangen auf diese Art Worte an dich von einer Region, die du nie geahnt hast, daß sie existiere.
[Lg.01_031,37] Nun denn, versuche diese dir neue Kost geistig zu verdauen, vielleicht wirst du in ihr doch finden, was du in den philosophischen und anderen Schriftstellern nicht gefunden hast, das ist: eine schönere Weltanschauung und eine bessere Idee von Mir, deinem Schöpfer!
[Lg.01_031,38] Vergleiche Meine Worte mit jenen der Stubengelehrten! Welche kann man öfter lesen, ohne sich daran sattgelesen zu haben? Und du wirst nach und nach schon finden, daß Der, den du über allen Sternen wähnst, dir oft so nahe stand und mit mitleidigem Blick voll väterlicher Liebe dich ob deiner geistigen Verirrung bedauerte!
[Lg.01_031,39] Aller Anfang ist schwer! Ein altes bequemes Kleid abzulegen und ein neues dafür anzuziehen, kostet so manchen eine Überwindung; versuche es auch du, vielleicht wird die Folge dir zeigen, daß du den Kleiderwechsel nicht bereuen darfst. Dieses sagt dir dein Vater, Der alles in Seiner Schöpfung nicht mit Tyrannenklauen, sondern mit den Banden der Liebe zusammenhält, und Der nicht will, daß sich auch nur ein Atom verliere, geschweige eine Menschenseele, wie es die deinige ist! Amen!

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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05.06.2005 um 20:26
@jafrael:

Lorber geht davon aus, daß die Schöpfungstage symbolisch zu verstehen sind. Wenn du mal in die Schöpfungsgeschichte schauen magst wirst du in 1Mo 1,14 lesen, daß Gott erst nach dem dritten Tag die Sonne geschaffen hat. Wie aber sind die davor liegenden Tage ohne Sonne nach deinem Ermessen zustande gekommen?

Nicht nur durch Lorber wird die Bibel "heute" so ausgelegt. Lorber war damals aber gewissermaßen seiner Zeit voraus, da dieser Text in eine Zeit vor der Veröffentlichung von Darwins erstem Evolutionsbuches (veröffentlicht 1858) fällt, nämlich 1847.

Willst du noch ein wenig mit mir weiterdiskutieren? Dann müßtest du dich schon einmal selbst auf die Suche begeben um Lorber zu widerlegen.

Sagt Gotthilf


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07.06.2005 um 08:14
@ wolfspirit

also dann Slogie2000 du Frauenunterdrücker..



Wieso Frauenunterdrücker?

habe ich etwas dagegen wenn eine Frau erfolgreicher ist als ich oder klüger
oder mehr verdient? Nein. Wenn ich gehilfin schreibe dann meine ich zwei Menschen die zusammen ein Ziel verfolgen. Und mit Gewalt weder körperlich noch psychisch hat es gar nichts zu tun. Du solltest nicht etwas hereinlesen
sondern es herauslesen. Und wenn ich mich irre dann aber nur weil Apostel Paulus etwas falsch geschrieben hatte.
Z.B 1.Kor.Kapitel 7

3 Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. 4Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau.

Nirgends steht davon "Alle Gewalt dem Manne."


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07.06.2005 um 08:56
Wird aber in der Gehilfinnenausdrucksweise dann gern derart missbraucht. Ich würde eher empfehlen dass du dich halbwegs abgesichert ausdrückst, anstatt von anderen zu verlangen deine Gesinnung aus derartigen Phrasen richtig zu interpretieren..


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07.06.2005 um 15:17
"<"in der Bibel steht dass Adam nach seinem Ebenbild geschaffen wurde
und die Frau erst später als eine Gehilfen aus Adams Rippe entstand. ">
Genau DIESE Interpretation ist es auf der 2000 Jahre Unterdrückung der 2. Hälfte der Menschheit fußte.
denn heißt es nicht AUCH in der Schrift. "...als Mann UND Frau erschuf er sie"?
DAs jedenfalls ist die Interpretation, die der feministischen Theologie zugrunde liegt. Vertreten von sehr vielen heutigen Christinnen und Christen."

Ich kann "leider" nur mit meinen gnostischen Ansichten dienen, und die beinhalten, daß die Menschen, bevor sie ihren letzten Schritt in die Materie taten, androgyn waren, also Mann UND Frau, nicht Mann ODER Frau. Schließlich kommt ja auch in der Bibel die alberne Rippchengeschichte erst später, nämlich ganz dicht gepackt mit dem sogenannten Sündenfall. Ich hab in meinem Wendezeit-Thread (Ufologie) im Eingangspost ein bißchen darüber geschrieben.
Auch über Christus. Der wird ganz bestimmt nicht personifiziert zurückkommen wie damals als Jesus, sondern es geht darum, daß jeder Mensch sein eigenes Christusbewußtsein erweckt. Das ist die Rückkehr Christi, auf die alle warten. - Ja, wir warten in der Tat auf uns selbst.


Wenn Dir das Leben eine Zitrone reicht, mach eine Limonade daraus!


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07.06.2005 um 15:29
moin

wozu braucht man dann namen ?

buddel


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07.06.2005 um 15:31
Die Frage versteh ich nicht

Wenn Dir das Leben eine Zitrone reicht, mach eine Limonade daraus!


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07.06.2005 um 15:49
moin

wozu brauche ich dann einen jessas ?
und ein buch ?

als wegweiser ?

buddel


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07.06.2005 um 16:03
@autodidakt
<"Deinen Lieblingskontrahenten mit "Magusschen" anzureden - zeugt das nicht von Verkleinerung und Verschmälerung ob Deiner eigenen vermeintlichen Größe im Wissen der Dinge? Fühlst Du Dich bereits derart erhaben in Deinem Wolkenkuckucksheim?">

Nun - ich habe schon selber einen verglichbaren Gedanken gehabt - bezogen auch die Unnötigkeit solchen Tuns. Nimm bitte auch mal zur Kenntnis was MAGUS so schreibt. Vor allem: WAS. Eingedenk dessen finde ich meine Reaktion noch "gemäßigt". So zitiert er einen User, mit dem ich ein privates Telefongespräch führte. Dem User war daran gelegen von mir persönlich zu einigen Fragen meine Meinung zu hören. Ich las dann am nächsten Tag inmitten etwas "wirrer" postings auch SEINE Einschätzung des Gesprächs. MAGUS nun übernahm diese Schilderung in der Begriffe wie "tattriger Greis" und ähnliche Freundlichkeiten enthalten waren teiweise wörtlich und behauptete: SO sehe er mich auch - aufgrund meiner postings.

Ich werde ihn nicht mehr "maguschen" nennen. Aber DICH bitte ich auch mal beide Seiten wahrzunehmen. Spirituelles Leben ist auf "Wahrnehmung" nicht auf einseitige Fixierung gerichtet. (Einer, der das weiß und oft genug auch nicht dieser Erkenntnis gemäß handelt)

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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07.06.2005 um 16:23
@LuciaFackel
<"Ich kann "leider" nur mit meinen gnostischen Ansichten dienen, und die beinhalten, daß die Menschen, bevor sie ihren letzten Schritt in die Materie taten, androgyn waren, also Mann UND Frau, nicht Mann ODER Frau.">

Das "gnostische" Wissen ist just in diesem Falle identisch mit dem der jüdischen Traditionlinie, in der das ebenso gesehen wird. Der erste Mensch WAR demnach androgyn. Eine auch metaphorisch gesehen schöne Vorstellung, drückt sie doch viel aus über das Verhälnis Mann-Frau...


@gotthilf

Aber sicher werden wir uns immer wieder wiederlesen! Und unsere Ansichten austauschen. Selbst wenn mir das Lorbersche "Gericht" schmeckt. Ich koste auch undessen andere Speisen... Zum Beispiel - aber nicht nur - auch Karlheinz Deschner. Sollte er dereinst auf dem Totenbette abschwören, wie es angeblich so viele vor ihm getan. Ich weise das zurück in das Reich der Legenden. Die Kirchengeschichte ist voll davon. Und DARÜBER klärte Deschner zeitlebens aus. Ein aufrechter Feind der Kirche. Ich stehe nicht an AUCH von diesen Menschen gelernt zu habe. Das DAS meinem Seelenheil schade ist EURE Vermutung. Magus versäumt ja nie mich darauf hinzuweisen...

Ich richte mich da eher nach den Erkenntnissen, die LuciaFackel oben gepostet hatte. Nicht in allen Belangen, aber doch im Wesentlichen. Ich vertraue MEINER Intuition, meiner Erkenntnis. Die kann auch irren. Aber nichts kann mich dazu verpflichten die Irrtümer der anderen zu übernehmen, wenn sie, für mich glaubhaft, als solche erkannt wurden.

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© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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07.06.2005 um 23:27
@ jafrael

Spirituelles Leben ist auf "Wahrnehmung" nicht auf einseitige Fixierung gerichtet. (Einer, der das weiß und oft genug auch nicht dieser Erkenntnis gemäß handelt)

Auch wenn Du mich manchmal in die Nähe der Fundamentalisten rückst, versuche ich in den vergangenen acht Jahren im Netz, egal ob Chat oder Forum, stets eine mir eigentümliche Toleranz walten zu lassen. Bitte jetzt nicht mit der sogenannten "neuen Toleranz" verwechseln, das wäre ein Thema für sich.

So gesehen hege ich immer einen Rundumblick bezüglich anderer Meinungen und Anschauungen, nehme diese zur Kenntnis, auch wenn sie sich mit den meinigen nicht decken oder nur bedingt kompatibel sind. Ich kann damit leben ohne mich aufregen zu müssen, schließlich wäre es ohne dem in einer intellektuellen Interaktivität ziemlich monoton, wenn nicht gar äußerst langweilig.

Ich hoffe nur, dass ich mich unverschnörkelt artikuliere - auch wenn ich immer wieder mal von diesem Grundsatz abdriften sollte - und somit mit Dir erkenntnismäßig durchaus konform gehe.

P.S.: Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg in die obere Etage. 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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08.06.2005 um 21:28
Was ist eigentlich so falsch daran fundamentalistisch zu sein?


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08.06.2005 um 22:17
@jafrael, weßhalb wendest Du Dich stets an @autodidakt, wenn Du mir an die Wäsche möchtest? Er hat doch nicht das geringste zu tun, ja, es ist für Dich ein Vorteil, Ihm mit meinen Fehlern zu konfrontieren. Offensichtlicher, gehts doch kaum, hab mich immer wiederholt, dass Er nicht mein Vater oder sonstiges sei, (zumindest ginge es Dich klareweise, nicht das geringste an) denn auf dieser Ebene, bist Du nicht Zuhause, was ich ebenso zur Kenntniß nahm, wie eigentlich alles. Doch schreibe ich z.B. über Paulus, oder gebe jemand meine Meinung kund, kommst Du wie ein abgeschossener Pfeil daher, erzählst mit stets dasselbe. Ich stehe eben zu dem Apostel Paulus, dass hat schon Seine Gründe, was Dir doch egal sein kann, oder nicht? Grüssli

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08.06.2005 um 22:22
PS: Stimmt ich zitierte @parsec, ich bin mir da ganz sicher, dass das nicht aus der Luft gegriffen ist. Schrieb es doch anbei, dass ich Dich ebenso einschätze, was ist da so unnatürlich? Wieder mal, wer ohne Fehler ist....

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08.06.2005 um 22:33
@buddel
Wie Du " Jesus " nennst, bleibt natürlich Dir alleine überlassen! Auch wenn Du Moderator bist, gebe ich genauso Antwort, wie ich es auch bei jedem User, tun würde. Seltsamerweise erhielt ich von Dir persönlich, am nächsten Morgen eine Verwarnung (die zweite) wo Du mir rübersandtest " Ich hätte in -Großbuchstaben geschrieben, und ob das Christlich sei " Sehe, da keinen Zusammenhang, da ich nur einmal in Großbustaben schrieb, da kassierte ich die erste Verwarnung, die zweite war eine Retourkutsche*......
Und da ich das jetzt schreib, kommt denke ich die dritte? Damit kann ich schon leben, keine Sorge. Gruss,


Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.06.2005 um 00:50
@magus
<"PS: Stimmt ich zitierte @parsec, ich bin mir da ganz sicher, dass das nicht aus der Luft gegriffen ist.">

1.) Hast Du mitgehört?
Hast immer noch nicht begriffen wie Parsec zu der Zeit drauf war?


<"was ist da so unnatürlich? ">

Deine Begriffsstutzigkeit!



Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.06.2005 um 00:54
@autodidakt
<"Ich hoffe nur, dass ich mich unverschnörkelt artikuliere - ">

Jiiaa - doch! -gg*


<"....auch wenn ich immer wieder mal von diesem Grundsatz abdriften sollte - und somit mit Dir erkenntnismäßig durchaus konform gehe. ">

Manchmal ist es gut noch "driften" zu können. DAS ist Teil der Evolution - und gilt auch und heute in verstärktem Maße im geistigen Bereich. In Maßen natürlich! -gg*

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.06.2005 um 01:52
@ jafrael

zu Ersterem: *beruhigtbin* 00000296

zu Zweitem: Genau, wer das rechte Maß außer Maßen verliert, sollte sich eine passendere Messlatte zulegen. 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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