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Ist der nächste Papst der Vorletzte?
16.04.2005 um 03:46Wird Kardinal Lustiger das neue Kirchenoberhaupt?
Rom, 11. April 2005. Bei seinen Recherchen in der Ewigen Stadt ist das
Galileo-Team auf eine unheilvolle Schrift aus dem 16. Jahrhundert gestoßen:
In den Prophezeiungen des Hl. Malachias
finden sich eindeutige Hinweise darauf, dass der Nachfolger des verstorbenen Johannes Paul II. das vorletzte Kirchenoberhaupt sein wird
Eingeschlossen und zum Schweigen verpflichtet: So wählen die Kardinäle seit dem Mittelalter ihr neues Oberhaupt – ein Ritual, um das sich seit jeher mystische Geschichten ranken, genauso wie um die Frage nach dem Papst-Nachfolger selbst.
Seit dem Tod von Johannes Paul II. am 4. April befindet sich das
Galileo-Team in Rom, um vom Konklave zu berichten. Bei seinen Recherchen vor Ort ist Aiman Abdallah auf die
„Prophetia S. Malachiae archiescopi de summis pontificibus“
aus dem Jahr 1595 gestoßen. Die geheimnisvolle Schrift enthält 111
Prophezeiungen über alle Pontifikate – bis hin zum Nachfolger von Karol Woytila!
Das Unheimliche daran: Die Malachias-Orakel sind bisher allesamt eingetroffen ...Der Historiker Dr. Hildebrand Troll, ehemaliger Leiter des Bayerischen Staatsarchivs, ist überzeugt, dass hinter der 400 Jahre alten Weissagung Filippo Neri (1515–1595) steckt, ein römischer Priester und Mystiker. Den Nachfolger des Polen Karol Woytila
beschrieb er mit den lateinischen Worten:
„Gloria Olivae“ – Ruhm des Ölbaums.
Für zahlreiche Historiker und Theologen ist das ein eindeutiger
Hinweis auf das Judentum. Demnach käme als zukünftiges Kirchenoberhaupt nur einer in Frage: Kardinal Jean-Marie Lustiger, Pariser Erzbischof von 1981 bis 2005.
Der 78-Jährige konvertierte in seiner Kindheit vom Judentum zum Katholizismus!
Zudem gilt der Sohn polnischer Einwanderer als langjähriger Vertrauter des
verstorbenen Papstes und ist im Kardinalskollegium überaus beliebt ...
Doch das Malachias-Orakel geht noch weiter:
Der unheilvollen Prophezeiung zufolge handelt es sich
bei dem Woytila-Nachfolger um den vorletzten Papst
vor dem Ende der Welt.
Auf ihn folgt nur noch ein weiteres Kirchenoberhaupt:
„Petrus Romanus – Petrus, der Römer“. Damit hätte sich der Kreis geschlossen: von Petrus, dem ersten, bis hin zu Petrus, dem letzten Papst des Christentums ...
Sollte mit dem Konklave das Ende der Menschheit eingeläutet werden?
Steht der vorletzte Papst bereits fest?
Wird sich die Malachias-Prophezeiung einmal mehr bewahrheiten?
Quelle;presse.prosieben.de
mfg
Credendo Vides
Rom, 11. April 2005. Bei seinen Recherchen in der Ewigen Stadt ist das
Galileo-Team auf eine unheilvolle Schrift aus dem 16. Jahrhundert gestoßen:
In den Prophezeiungen des Hl. Malachias
finden sich eindeutige Hinweise darauf, dass der Nachfolger des verstorbenen Johannes Paul II. das vorletzte Kirchenoberhaupt sein wird
Eingeschlossen und zum Schweigen verpflichtet: So wählen die Kardinäle seit dem Mittelalter ihr neues Oberhaupt – ein Ritual, um das sich seit jeher mystische Geschichten ranken, genauso wie um die Frage nach dem Papst-Nachfolger selbst.
Seit dem Tod von Johannes Paul II. am 4. April befindet sich das
Galileo-Team in Rom, um vom Konklave zu berichten. Bei seinen Recherchen vor Ort ist Aiman Abdallah auf die
„Prophetia S. Malachiae archiescopi de summis pontificibus“
aus dem Jahr 1595 gestoßen. Die geheimnisvolle Schrift enthält 111
Prophezeiungen über alle Pontifikate – bis hin zum Nachfolger von Karol Woytila!
Das Unheimliche daran: Die Malachias-Orakel sind bisher allesamt eingetroffen ...Der Historiker Dr. Hildebrand Troll, ehemaliger Leiter des Bayerischen Staatsarchivs, ist überzeugt, dass hinter der 400 Jahre alten Weissagung Filippo Neri (1515–1595) steckt, ein römischer Priester und Mystiker. Den Nachfolger des Polen Karol Woytila
beschrieb er mit den lateinischen Worten:
„Gloria Olivae“ – Ruhm des Ölbaums.
Für zahlreiche Historiker und Theologen ist das ein eindeutiger
Hinweis auf das Judentum. Demnach käme als zukünftiges Kirchenoberhaupt nur einer in Frage: Kardinal Jean-Marie Lustiger, Pariser Erzbischof von 1981 bis 2005.
Der 78-Jährige konvertierte in seiner Kindheit vom Judentum zum Katholizismus!
Zudem gilt der Sohn polnischer Einwanderer als langjähriger Vertrauter des
verstorbenen Papstes und ist im Kardinalskollegium überaus beliebt ...
Doch das Malachias-Orakel geht noch weiter:
Der unheilvollen Prophezeiung zufolge handelt es sich
bei dem Woytila-Nachfolger um den vorletzten Papst
vor dem Ende der Welt.
Auf ihn folgt nur noch ein weiteres Kirchenoberhaupt:
„Petrus Romanus – Petrus, der Römer“. Damit hätte sich der Kreis geschlossen: von Petrus, dem ersten, bis hin zu Petrus, dem letzten Papst des Christentums ...
Sollte mit dem Konklave das Ende der Menschheit eingeläutet werden?
Steht der vorletzte Papst bereits fest?
Wird sich die Malachias-Prophezeiung einmal mehr bewahrheiten?
Quelle;presse.prosieben.de
mfg
Credendo Vides