Beschneidung erlauben oder verbieten?

pokpok schrieb:Der Nutzen dass Eltern ihren Jungen beschneiden lassen liegt einfach nur darin ihrem Gott zu gehorchen damit sie ihr Paradies nicht verfehlen.

pokpok schrieb:Damit hast du vollkommen recht. Allerdings hört das Recht auf Religiöse Erziehung auf sobald das Kind das 14 Lj. erreicht hat. Aber da ist das Ding schon ab, unwiederbringlich.

quatzo schrieb:Denn vielmehr wird zuerst hinterfragt, ob das sinnvoll ist

quatzo schrieb:Gehen wir davon aus, dass das Kind nicht religiös erzogen wurde, dann haben die Eltern bei der Erziehung versagt.

quatzo schrieb:Ob aber das Kind an diesem Eingriff leidet? Das ist eher fraglich.

pokpok schrieb:Das wiederum stimmt nicht. Religion darf weder hinterfragt noch darf mit ihr gehardert werden.

Puschelhasi schrieb:Ach bitte, verletzte unschuld was, deine Einstellung grade zum Islam und zu anderen damit verbundenen Themen ist ja nun hinreichend bekannt.

Puschelhasi schrieb:Die Beschneidung ist KEINE Verstümmelung, das Wort ist absichtsvoll gefärbte Propaganda.

Heide_witzka schrieb:Was sind ein paar Jahre Geduld

Heide_witzka schrieb:Mit der Frage warum er das Ding angebracht hat um es von willfährigen Eltern gleich wieder entfernen zu lassen will ich mich garnicht beschäftigen.

Das wiederum stimmt nicht. Religion darf weder hinterfragt noch darf mit ihr gehardert werden.

rockandroll schrieb:DAS stimmt nicht. Selbstverständlich darf man das tun. Man lebt hier in einem Freien Land, wo das genauso erlaubt ist, wie die Bekennung zu eben dieser oder jener Religion.
Diese Freiheit gilt es zu bewahren.. wenn sich aber welche dazu Entscheiden ihre Kinder entsprechenden Maßnahmen zu unterziehen, soll ihnen das auch erlaubt sein. Wer sind wir schon, die fremde Sitten in Frage stellen dürfen, zumal uns selbst gar kein Schaden entsteht, und deren Kindern nur ein minimaler, wenn überhaupt.

Dem Muslim ist nicht freigestellt, sich für ihn passende Dinge vom Qur’an und der Sunna auszusuchen, während er andere weniger oder überhaupt nicht wichtig hält.

“Wir hören und gehorchen, und die sind es, die Erfolg haben werden” [24:51]

Jemand, der die Shahadah ausspricht, muss von ihrer Wahrheit absolut überzeugt sein, ohne Zweifel oder Unsicherheit im Herzen. Die Gläubigen werden im Qur’an wie folgt beschrieben:

“Die Gläubigen sind nur diejenigen, die an Allah und seinen Gesandten glauben und dann nicht (am Glauben) zweifeln …” [49:15]

rockandroll schrieb:und seit wann gilt hier die Sharia?

rockandroll schrieb:Wir gehen von den deutschen Gesetzen aus, in Deutschland. Nicht von irgendwelchen, von irgendwoher

rockandroll schrieb:und seit wann gilt hier die Sharia?
Wir gehen von den deutschen Gesetzen aus, in Deutschland. Nicht von irgendwelchen, von irgendwoher

pokpok schrieb:Du ich könnte dir hier einige Bsp nennen wo wann die Scharia in D ihren Einsatz haben. Wäre aber OT.

Puschelhasi schrieb:Nö! ;)

rockandroll schrieb:das wäre nicht nur ot, sondern auch völliger Unsinn, denn Ofiziell gelten hier Deutsche Gesetze, nichts anderes. An die Sharia darf sich jeder halten, solgange er nicht gegen das Gesetz verstößt

rockandroll schrieb:ich rate dir, das besser zu tun, oder dich zumindest nicht erwischen zu lassen ;)

rockandroll schrieb:wie auch immer.. man DARF, darum gehts

rockandroll schrieb:wie auch immer.. man DARF, darum gehts