@Heide_witzka Ich denke Dir und anderen hier geht es nur ums gedisse, und nu?
Ich habe es verstanden, auch wenn mein Fazit dir nicht gefällt.
Die Sache ist aber eben nicht vergleichbar.
Hier die eine Gruppe welche Ihre Kinder vor Schlägen schützen möchte, Leid erfahren hat, dies den Kindern ersparen will und dort die andere Gruppe welche Beschnitten ist, es für wichtig erachtet und ihre Kinder beschneiden will.
Meine Meinung ist, das man ein Umdenken in diesen Dingen nur ohne solche Verbote erreichen kann, die ohnehin nur die Wirkung und nicht die Ursache darstellen.
So wird es bei allem sein was sich im Wert gewandelt hat. Nicht als Zwang, sondern aus dem Verständnis heraus!
Ein Ansatz wäre eben etwa die Beschneidung so wie schon seit Jahrzehnten weiterhin zu akzeptieren, aber andere Bedingungen daran zu knüpfen.
Etwa das die Sache nur von ausgebildeten Leuten oder dazu von einer Religionsgemeinde bestimmten Menschen durchgeführt werden darf.
Dazu die Bedingung, das ganze muss möglischt schmerzfrei sein sollte und im Verbund könnte man auch über ein verpflichtendes Aufklärungsgespräch nachsinnen in dem die Bitte steckt, die Beschneidung die Kinder später einmal selber entscheiden zu lassen.
Davon ab sind für mich die User welche sich so frei von Religion hier wähnen und dabei hier ihre Glaubensannahmen tätigen die wahren Trolle!
Ebenso die, welche sich mit einfach allem hier verbünden, egal welche Motive der andere hat, alles wird in Kauf genommen, Hauptsache er hat das ansinnen, dann passt das schon. Und da schwingt nicht überall Freigeist und feiner Stil mit, das sollte Dir auffallen!
Und wo war den eigentlich das Grundgesetz die ganzen Jahrzehnte, wieso hat man bisher diese Praxis der Beschneidung als legal ansehen können? - Weil dieser Punkt strittig ist und nicht so eindeutig, wie die Heerscharen von Antibeschneidern die auf einmal aus dem Nichts auftauchen uns nun hier verkaufen wollen