Mailo schrieb:Der Strohmann wird mal eben aufgebaut wenn man keine sinnbringende Argumente findet.
An den Strohhalm klammern sich Ertrinkende aus mangel an wirklich tragender Substanz.
Oha ok, das findet sich hier im Thread natürlich zuhauf...^^
geeky schrieb:Dann hast du den Sinn dieser Vergleiche nicht verstanden.Vielleicht willst du ihn aber auch gar nicht verstehen, weil die mittlerweile klar geworden ist, daß sich das alles mit denselben Argumenten begründen läßt, die jetzt für die Penisverstümmlung angeführt werden.
Nein ich verstehe den Sinn nicht, eine Beschneidung mit Steinigungen etc. gleich zu setzten.
Eine Beschneidung ist kein Mord.
Meine Argumente sind überdies, das Eltern die Erziehungsberechtigten sind und die Verantwortung tragen und das Leid generell zum Leben dazu gehört. Ferner stelle ich mir die Frage, wo die Grenze zu ziehen ist, wo Kinder hilfsbedürftig sind und wo nicht.
Es ist ja nicht so das ich jedwedes Leid als gegeben ansehe oder gar gutheisse.
Frage ein ehemaliges Mißbrauchopfer oder frage einen Beschnittenen, ich denke das der eine davon erzählt das es sein Leben beinahe ruinierte und der andere nur die Schultern zuckt.
Das war aber auch nicht mein Beispiel, Pädophilie hatte wer anderes ja eingebracht. Dieser User wollte aber nicht die Opfer, sondern die Täter befragt wissen.
Wie gesagt, für meinen Geschmack wird das Thema hier überdramatisiert und ist stark polemisch.
Ich sehe auch nicht das auf mich eingegangen wird, es wird ja in der Regel eher vom hohen Ross gespottet, wenn auch unverdient. ^^