@grmf So ganz weit hergeholt sehe ich das nicht. Das Bezeichnende ist nur, die Ressentements fangen in den Pleitestaaten wie Griechenland an, die gegen Deutsche hetzen. Soweit mich mein Geschichtswissen nicht im Stich läßt war das um 1929 auch so. Es fing in Südeuropa an. Die bösen Deutschen.......
Auch wenn man es jetzt noch nicht sieht: Die heutigen Politker werden, davon bin ich überzeugt, zur Rechenschaft gezogen, weil man doch sieht, dass soziale und christliche Bekenntnisse nicht gelebt werden. Das liegt aber auch am Versagen der christlichen Kirchen, die Multi-Kulti auch propagieren, anstatt sich um ihre Mitglieder zu kümmern.
Manchmal bekommt man ganz zufällig mit, dass die Menschen doch wohl auf die Straßen gehen. Zwar noch lokal und vereinzelt, aber sie gehen. Die Presse berichtet nicht gerne darüber, ist den Wahlen nicht förderlich.
1998 - 2005 wurden der Weg dazu von der ichmagsnichtsagenregierung gelegt.
Es ist ja auch so, dass rot-grün vor das Verfassungsgericht gehört, nachträglich noch für das Aufweichen der Stabilitätskriterien mit allen Konsequenzen und Haftungen.
Die, die den Euro um jeden Preis wollten, wollen sich heute dem damit verbundenen Diktakt nicht beugen, wie Frankreich, Italien und Spanien und Griechenland. Den Portugiesen traue ich auch nicht. Die haben nicht den Hintergrund.
Diese Pleite- und Krisenstaaten kennen das Sprichwort nicht: Wer anderen eine Grube gräbt.....
Um zu Deinem Thread zurückzukommen. Nationalitäten haben schon immer die Siege davongetragen, was das Zusammengehörigkeitsgefühl angeht.
Du siehst es ja schon bei Olympia, wer die Siege davonträgt. Ein sportlicher Wettkampf eben.
Da könnten die Politiker ja ansetzen und sagen Europa tritt an, nicht Deutschland, Frankreich, Ungarn usw. Ich denke, wir haben dann merklich weniger Medaillien und Europa wird als schwach eingestuft. Warum sollen wir das größte Kontgent an Sportlern stellen, warum nicht Bulgarien, Griechenland usw.....Ganz ehrlich Das geht nicht zusammen. In den USA liegt der Fall ein bisschen anders.