Turboboost schrieb:Sie müssen sich mir gegenüber nicht rechtfertigen für Dinge, die ich Ihnen nichtmal vorgeworfen habe.
Naja, wenn ich merke wie schnell man in solchen Dingen ist, dann muss ich halt prophylaktisch vorsorgen.
Zum Inhaltlichen:
Turboboost schrieb:Pech hat halt der, wer die stinkenste Scheiße im Keller hat und nichtmal bereit ist sie zu entfernen.
Joa, oder eben nicht die Bild-Zeitung auf seiner Seite.
Zum Link:
Einen allmählichen Sinneswandel habe es bei den Grünen sei erst nach 1985 gegeben, als sich zunehmend Feministinnen wie Alice Schwarzer und Homosexuelle gegen Pädophilie aussprachen. Formell aufgehoben worden sei die Forderung nach einer Legalisierung erst 1993 während des Zusammenschlusses der Grünen mit dem ostdeutschen Bündnis 90.
Führende Grüne wie Parteichefin Claudia Roth begrüßten die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse.
Das erste mal, dass ich der Roth was abgewinnen kann. So ganz lässt man die Scheisse im Gegensatz zu der FDP vielleicht doch nicht im Keller vor sich hin stinken:
Auf die bekannte Geschichte: "Doch nicht nur die Grünen forderten eine Entkriminalisierung von Pädophilen. Auch die damalige Jugendorganisation der FDP, die Jungdemokraten, kämpfte für die Aufhebung der entsprechenden Paragraphen, wie die Forscher aufdeckten."
...wehrt sich der Herr Verheugen
Auch der damalige FDP-Generalsekretär und spätere SPD-Politiker Günter Verheugen trat den Wissenschaftlern zufolge für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler ein. Entsprechende Beschlüsse fasste die FDP aber nicht. Der von 1978 bis 1982 als FDP-Generalsekretär amtierende Verheugen habe „persönlich auch eine Revision der Paragrafen 174 und 176 für möglich“ gehalten. Diese Normen des Strafgesetzbuches (StGB) stellen den sexuellen Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen unter Strafe.
Verheugen widerspricht
Verheugen wies den Vorwurf zurück. „Pädophilie war kein Thema und ich kann ausschließen, dass ich mich dazu jemals geäußert hätte“, sagte Verheugen der „Welt“ vom Dienstag. Es habe nach seiner Erinnerung in der fraglichen Zeit überhaupt keine innerdeutsche Parteiendiskussion um sexuellen Kindesmissbrauch gegeben – „weder bei der FDP, noch bei SPD noch bei der Union“.
Verheugen sagte weiter, er erinnere sich „vage, dass es damals in der deutschen Öffentlichkeit eine Diskussion über die unterschiedlichen Schutzalterbestimmungen für männliche und weibliche Jugendliche im damaligen StGB gab“.
Und sein wir mal ehrlich, kommt das glaubwürdig rüber?
Naja, schluss damit. Schließlich ist hier der Grünen-Bashing-Thread...