@def @KcEugenik als Argument? Nein, das ist wohl kaum zulässig. Bin auch gespannt, wie denn der Mensch als Art geschädigt werden soll, in Anbetracht dessen das einerseits der Inzest zwischen Geschwistern in anderen Ländern kein Problem darstellt und andererseits halt auch kaum auftritt. Darüber hinaus bedeutet Sex noch lange nicht auch das man Kinder bekommt, irgendwie ist es schon etwas seltsam, das hier posten zu müssen. Ich dachte das wäre Allgemeinwissen.
Widernatürlichkeit ist selbstverständlich kein Argument, wie man das in eine Diskussion bringen kann, entzieht sich meiner Kenntnis, schließlich gibt es keine natürliche Ordnung, die durch irgendeine metaphysische Gewaltenteilung geschaffen und erhalten wird.
Ansonsten kommen natürlich viele Behauptungen. Blah, blah die Menschen werden geschädigt, ganz doof! Diese Grenzen und fehlen von Egalität hat Konzentrationslager geschaffen. Ende der Geschichte. Das KZ ist das Ende des Prozesses, der Entmenschlichung. Wenn man die Freiheit einschränkt, muss man gute Gründe vorlegen und ansonsten muss alles tatsächlich erlaubt sein, denn es macht ja keinen Sinn etwas zu regulieren, was gar keinen Schaden anrichtet. Und das einzige, was tatsächlich amoralisch ist, ist die Einschränkung der Freiheit über die Notwendigkeit, gewonnen aus einer wisenschaftlich eindeutig fundierten Erkenntnis einer Gefährdung oder eines Schadens, hinaus. Und Eugenik bleibt in der Kiste.
@DoorsUnd ich warte immer noch, dass belegt wird, dass die Grünen den Sex mit Kindern fordern. Echt erstaunlich wie hartnäckig es sich hält, obwohl dazu gar nichts kommt.
Was auch immer Ökofaschismus ist.
@ElCativoWas soll aufgearbeitet werden? Dass irgendwann, irgendwer, irgendwas gesagt hat, was nicht richtig war? Offenbar sind die Informationen ja alle da, wurden ja hier geposted, du kannst dich gern eingehender damit befassen, da sie ja nur einen Ausschnitt darstellen.
Menschen ändern ihre Einstellungen tagtäglich, das sind völlig normale Prozesse. Menschen bleiben halt nicht ihr Leben lang gleich und behalten ihr Leben lang ihre Ansichten, manchmal verändern sie sie sogar direkt nach dem sie, sie beschlossen haben. Mir ist unklar, wie du da auf was anderes kommen kannst, obwohl dies überall um uns herum tagtäglich passiert. Diskussionen und der Austausch von Argumenten sind ja dazu da, anderen die eigenen Positionen darzulegen. Das ganze wäre ja ein vollkommen nutzloser Prozess, wenn dabei nicht hier und da neue Erkenntnisse bei den Vertretern der einen oder anderen Position entstehen würden. Manchmal ist er lang, manchmal ist er kurz, manchmal fruchtet er gar nicht aber dass er keine Auswirkungen hätte? Strange.
Ansonsten wüsste ich ja gern, wer dich fortschrittsfeindlich genannt hat.