Warum der Euro zerbrechen wird
09.06.2012 um 18:27Zum angeblichen "Problemfall Griechenland":
Zitat:
"Der Leiter der griechischen Steuerfahndungsbehörde hat sich der umstrittenen Kritik von IWF-Chefin Christine Lagarde an der Steuermoral der Griechen angeschlossen. Er stimme Lagarde vollkommen zu, sagte Behördenchef Nikos Lekkas der "WELT". Die Steuerflucht in seinem Land belaufe sich auf zwölf bis 15 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. "Das sind 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr. Wenn wir davon auch nur die Hälfte eintreiben könnten, wäre Griechenlands Problem gelöst."
08.06.2012, Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/lagarde-kritik-griechenlands-oberster-steuerfahnder-ruegt-seine-landsleute-1.1376839
Bedeutet im Klartext:
Das Geld ist nicht "weg", sondern nur woanders. Die Griechen sind nicht pleite, sondern es liegt an der Berechnungsmethode. Würde ihr Staatshaushalt die tatsächlichen Positionen aufführen, wo sich das Geld befindet, gäbe es kein Defizit. "Außenstände" sind jedoch scheinbar keine Werte, die beachtenswert sind.
Doch das interessiert weder die IWF-Chefin noch ihr Team von Super-Rechnern noch sonst jemanden. Stattdessen verlangt sie schon am Folgetag:
Zitat:
"Ohne mehr gemeinsame Haftung in der Euro-Zone geht es nicht", sagte IWF-Chefin Christine Lagarde der "Süddeutschen Zeitung"
09.06.2012, Quelle:
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE85800D20120609
Mein nicht ganz ernst gemeinter Lösungsvorschlag:
Wir schießen solche Politiker zum Mond,
damit sich Raumfahrt wieder lohnt.
Es gibt nicht die geringsten Rückstände in der EG. Nirgendwo! Es liegt ausschließlich an der Methode der Darstellung der vorhandenen Gelder. Und wenn der Euro daran "zerbrechen" sollte, dann ist das gewollt.
Zitat:
"Der Leiter der griechischen Steuerfahndungsbehörde hat sich der umstrittenen Kritik von IWF-Chefin Christine Lagarde an der Steuermoral der Griechen angeschlossen. Er stimme Lagarde vollkommen zu, sagte Behördenchef Nikos Lekkas der "WELT". Die Steuerflucht in seinem Land belaufe sich auf zwölf bis 15 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. "Das sind 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr. Wenn wir davon auch nur die Hälfte eintreiben könnten, wäre Griechenlands Problem gelöst."
08.06.2012, Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/lagarde-kritik-griechenlands-oberster-steuerfahnder-ruegt-seine-landsleute-1.1376839
Bedeutet im Klartext:
Das Geld ist nicht "weg", sondern nur woanders. Die Griechen sind nicht pleite, sondern es liegt an der Berechnungsmethode. Würde ihr Staatshaushalt die tatsächlichen Positionen aufführen, wo sich das Geld befindet, gäbe es kein Defizit. "Außenstände" sind jedoch scheinbar keine Werte, die beachtenswert sind.
Doch das interessiert weder die IWF-Chefin noch ihr Team von Super-Rechnern noch sonst jemanden. Stattdessen verlangt sie schon am Folgetag:
Zitat:
"Ohne mehr gemeinsame Haftung in der Euro-Zone geht es nicht", sagte IWF-Chefin Christine Lagarde der "Süddeutschen Zeitung"
09.06.2012, Quelle:
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE85800D20120609
Mein nicht ganz ernst gemeinter Lösungsvorschlag:
Wir schießen solche Politiker zum Mond,
damit sich Raumfahrt wieder lohnt.
Es gibt nicht die geringsten Rückstände in der EG. Nirgendwo! Es liegt ausschließlich an der Methode der Darstellung der vorhandenen Gelder. Und wenn der Euro daran "zerbrechen" sollte, dann ist das gewollt.