@ Lightstorm
>>>Und dann errinere dich auch an die 72 Jungfrauen die ein Muslim im Paradies bekommen soll. Glaubst du er bekommt 72 weiße Trauben? <<<
>>>..Ist doch absurd 72 weiße Trauben als belohnung, Allah spricht von Früchten die es im Paradies geben soll, warum sollte er speziel die "weißen Trauben" stark erwähnen und es für so hochwertig halten das er für jene die für ihn sterben 72 stück davon geben soll? ..<<<
Das ist Falsch. Der Fehler stammt genau von hier:
Sure 55, Vers 72: (Es sind)
Huris, wohlbehütet in Zelten. Und das klingt wie 72 Huris.
;)>>>- Doch wenn du an Allah glaubst sind diese dinge gute Beweise. Natürlich wenn irgendein Mensch in einem Buch schreiben würde "dieses Buch wird von mir geschützt" ist das was ganz anderes als wenn Gott das in seinen Offenbarungen sagt. <<<
Wie du meinst, für mich ist da aber kein Unterschied.
>>>- Ja kann es, es gibt viele Glaubenstexte über den glauben an Gott, ich bin aber vom Islam überzeugt. <<<
Gut.
>>>- Ja manche Koranverse sind laut Koran selbst in vergessenheit geraten, daher sagte ich dir ja auch, lese meinen Beitrag im Thread "Hadith - Zum Verständnis des wahren Islam". Das vergessen von bestimmten Koranversen ist eine kontrollierte Sache von Allah, also ist mit Allahs einverständnis passiert, ob du glaubst oder nicht so steht es im Koran, lese einfach den Beitrag in dem genannten Thread. <<<
Stimmst du mir hier jetzt zu oder nicht: "Musst dir vorstellen, soviele Jahre und nur so wenig Geschriebenes, ich finde extremst wenig sogar. Weiters war auch Bibel, teils übersetzt ins Arabische, mit 100% Sicherheit denen bekannt. Da war nur der Koran wie ein Lexikon für die Araber, sonst gab es nichts. Es wäre bewundernswerter, wenn der Prophet und Islam aus Amerika, natürlich vor Entdeckung Amerikas, stammen würden. Wieviel willst du dir also noch verkneifen?"
Wie du glaubst, es ist dir überlassen. >>Das vergessen von bestimmten Koranversen ist eine kontrollierte Sache von Allah<< Ich würde es menschliches Versagen nennen. Ich kann dich schon verstehen, aber du willst mich nicht verstehen.
>>>- Ja aus Koran und Sunna kan man herauslesen das irgendwann die gesamte Menschheit muslimisch wird, so sagt es Allah in seinen Offenbarungen, als Muslim muss man natürlich daran glauben das Gott die Weltgeschichte so lenkt das seine Wille am ende erreicht wird, Allah weiß es am besten. <<<
Ich finde das traurig, nicht was geschehen wird, sondern, dass an sowas geglaubt wird.
>>>Ok ich werde das überprüfen das mit der arabischen Schriftsprache bzw. in welcher Sprache die ersten Offenbarungen aufgeschrieben wurden. Denn die ersten Offenbarungen wurden unter aufsicht Mohammeds (s.a.v.) aufgeschrieben, wenn es in arabisch war kannst du nicht sagen das die syro-aramäische Sprache die eigentliche sprache der offenbarung sei. <<<
Nehmen wir an, Koran hat sich inhaltlich nicht verändert (will mit dir jetzt deswegen nicht streiten):
Seine Gefährten sagten zum Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben: „Wir finden niemanden, der eloquenter ist als du.“ Er entgegnete darauf: „Wie könnte es anders sein? Der Qur’an wurde auf meiner Zunge offenbart, einer deutlichen arabischen Zunge!“ Ein anderen Mal, sagte er: „Ich bin der eloquenteste unter den Arabern, denn ich stamme von den Quraisch ab und wurde unter den Banu Sa’d erzogen.“ Dies gab ihm die Stärke und Reinheit der Wüste gepaart mit der Beredsamkeit im Ausdruck der Stadt und Schönheit ihrer Worte. Dies wurde alles mit Göttlicher Unterstützung verbunden, die die Offenbarung begleitete und die kein Sterblicher nachvollziehen konnte.
Als Umm Ma’bad [eine Frau, die dem Propheten und Abu Bakr auf der Hidschra Obdach gab] ihn beschrieb, sage sie: „Süß in der Sprache, deutlich, ohne zu wenige oder zu viele Worte zu machen. Es war, als ob seine, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, Sprache aus aufgereihten Perlen bestand. Er hatte eine laute Stimme, die sehr melodiös war.“
Und der dritter Kalif Osman beim Zusammenschreiben: „Wenn ihr in irgendeiner Weise mit Zeyd (aus Medina) bei einer Abschnitt von Koran falsch liegt, schreibt den zu streitenden betroffenen Teil auf Quraisch-Sprache. Weil Koran wurde nur auf Quraisch Sprache offenbart.“
=> Und der heutige Koran ist teilweise nach dem Dialekt der Quraisch.
Es ist zwar auch möglich, dass die etymologischen Wortwurzeln einer bestimmten vorhergehenden Sprache für die arabische später festgelegt wurde. Was heißt möglich.. es war natürlich so: Indo-europäische Sprachen.
Eine andere Quelle finde ich dementsprechend interessant:
(Sorry, will nicht jetzt alles übersetzen, nimmt ein Tool)
We are told that the words ‘muslim / moslem’ and ‘islam’ were not used in the early days of Islam, and these descriptions could not be found in various inscriptions. The first mention of the name muslim / moslem could be seen in the latter years of the 7th century (Cook 1983; Crone-Cook 1977) in the inscriptions on the walls of the Dome of the Rock, which we know was constructed in 691 AD., 60 years after the death of Mohamed (van Berchem; Crone-Cook). Qoran uses the term moslem . But the 7th century documents are said to show that this term was not known during the life of Mohamed, which consequently seems to add more credence to the claims that the Qoranic text has undergone an editorial evolution.
All right, then what was the name used until the appearance of moslem / muslim? In the Syriac letters of the Bishop Isho’yabb III from as early as the 640s AD. they were called mahgre or mahgraye (Duval 1904). A Greek papyri of 642 AD. refers to them as magaritai (Grohmann 1957). Athanasius in 684 AD. writing in Syriac used the name maghrayes in referring to the Arabs. Jacob of Edessa in 705 AD. mentions them as hagarenes. The Doctrina Iacobi refers to them as saracens (Bonwetsch; Cook). Thus, contrary to what the code book of Islam says in Sura 33:35, it seems that the term muslim / moslem was not used until late 7th century (Crone-Cook 1977:8). So what is the origin of these descriptions?
The appearance of these terms mahgre, mahgraye, magaritai, and hagarene are found as far afield as Egypt and Iraq (Crone-Cook 1977:159). Let us explore the corresponding Arabic terms: hacir is ‘one who emigrates’; hacirîn, muhacirîn are the plurals of the word, meaning ‘emigrants’. The root letters in mahgre, mahgraye are ‘m’, ‘h’, ‘g’, ‘r’ . The root letters in muhacir, muhacirîn in Arabic is ‘m’, ‘h’, ‘c’, ‘r’ (the sound ‘c’ is given by ‘g’ in the other words). Islam chose patriarch Abraham as its origin. Abraham / Ibrahim himself was an emigrant, wasn’t he? He emigrated from the Ur of the Chaldees to Haran, then to Palestine. Hagar, his slave, who gave birth to Ishmael (Mohamed chose him as the forefather of Moslems) was with him. So both of them were hacirîn, emigrants. Some researchers point to the similarity between the words hacirîn and hagarene (‘followers of Hagar ’; ‘descendants of Hagar ’; ‘..of Hagar ’), and maintain that these early conquerors were called hagarenes. The roots of these words are identical; ‘hgr’ or ‘hgrn’ in Hagar or hagarene respectively; ‘hcr’ or ‘hcrn’ in hacir or hacirîn (the sound of ‘c’ in Arabic is given by the sound of ‘g’). Furthermore Hagar is Hacar / Hacer in Arabic. Hacar / Hacer was taken to the desert and left there with her son Ishmael. So, starting with the root of the word, ‘hcr’, which is also the root of ‘hacîr’ (‘who migrated’, ‘who moved to another place’), we can say that Hagar / Hacar / Hacer herself is a symbol of moving, migrating to another place (she was taken from her husband’s house and left out in the desert). Abraham and Hagar has also taken part in an exodus or Hicra of their own, and now the early members of the movement which we know now as Islam were doing the same, taking part in a move / exodus / Hicra possibly back to the Promised Land. Hagar, Hacar, Hacer, hagarene, hacîr, hacirîn, mahgre, mahgraye, muhacir, muhacirîn are the written forms denoting various aspects of the same concept, same act. So there is no reason why those ‘pre-Islamic’ Arabs shouldn’t be called the hagarenes.
According to Crone and Cook the term ‘islam’ (and the corresponding word muslim/moslem) in the sense of ‘submission to God’ is thought to have been borrowed from the Samaritans. Crone and Cook maintain that “the verb aslama has cognates in Hebrew, Aramaic and Syriac, but whereas neither Jewish nor Christian literature provides satisfactory precedent for the Islamic usage, we find exact parallels with islam in the Memar Marka, which is the most important Samaritan text of the pre-Islamic period" (Crone-Cook 1977; Macdonald 1963). They go on to say that, “the plausible sense of the root to invoke here is that of peace and to make peace. The reinterpretation of this conception in terms of the ultimately dominant sense of submission can readily be seen as intended to differentiate the hagarene covenant from that of Judaism.” But Spenta Mainyu insists that Islam has never been used in the context of peace, on the contrary it has always been understood as the complete submission, to the sublime authority of the supreme creator, and to the will of the warriors of that omnipotent power on earth - the Arabs.
Quelle Spenta Mainyu
http://www.geocities.com/spenta_mainyu/islam3.htmDer Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
-Marie von Ebner-Eschenbach