Islamisten vs. Pro-NRW
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Islam, Glaubenskrieg, Mohammed-karikaturen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 22:57Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:02@interrobang @Paka
Das wirklich interessante ist ja, dass es Integrationskonzepte in der BRD erst seit etwa 15 Jahren gibt.
In den 60er Jahren kamen die ersten "Gastarbeiter", mit den türkischen Gastarbeitern Migranten aus einem wesentlich ganz anderen Kulturkreis.
Mit der Formel "Deutschland ist kein Einwanderungsland" und die Migranten gehen ja wieder nach Hause und Migration ist nur ein kurzlebiger Trend, wurden die "Gastarbeiter" und sonstigen Migranten bis 1998 kaum beachtet. Deutsch mussten sie nicht unbedingt lernen usw.
Man dachte es reicht, wenn sie einfach wie die Deutschen in das Sozialversicherungssystem ausreichend eingebettet sind.
Erst die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder hat mit ihrem Regierungsantritt 1998 Deutschland zu einem "Einwanderungsland" erklärt dem man Rechnung tragen muss und den Weg frei gemacht, Menschen aus anderen Kulturkreisen und Religionen bestmöglich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zum Beispiel durch eine Änderung des Staatsbürgerrechts. Ab da an wurden auch wirklich kommunale Integrationskonzepte ins Leben gerufen. Von da ab legte man Wert auf Bildung der Migranten und Spracherwerb.
Aber wie geschrieben, ab diesem Zeitpunkt sind ja schon zahlreiche Kinder von "Gastarbeitern" in Deutschland geboren, die sich a) wahrscheinlich nie heimisch gefühlt haben, b) nie wirkliche Vorbilder hatten von wegen deutsche Sprache usw. Bildung und c) die durch fehlende Integration in die deutsche Gesellschaft nie wirklich Zukunftsperspektiven oder ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt haben. Ihre eigenen Kinder werden sie in einem einmal durchlebten Kreislauf einer Lebensbiographie wohl nicht anders erziehen oder ihnen etwas anderes beibringen. Tür und Tor für radikalen Islam bzw. soziale Probleme.
Das wirklich interessante ist ja, dass es Integrationskonzepte in der BRD erst seit etwa 15 Jahren gibt.
In den 60er Jahren kamen die ersten "Gastarbeiter", mit den türkischen Gastarbeitern Migranten aus einem wesentlich ganz anderen Kulturkreis.
Mit der Formel "Deutschland ist kein Einwanderungsland" und die Migranten gehen ja wieder nach Hause und Migration ist nur ein kurzlebiger Trend, wurden die "Gastarbeiter" und sonstigen Migranten bis 1998 kaum beachtet. Deutsch mussten sie nicht unbedingt lernen usw.
Man dachte es reicht, wenn sie einfach wie die Deutschen in das Sozialversicherungssystem ausreichend eingebettet sind.
Erst die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder hat mit ihrem Regierungsantritt 1998 Deutschland zu einem "Einwanderungsland" erklärt dem man Rechnung tragen muss und den Weg frei gemacht, Menschen aus anderen Kulturkreisen und Religionen bestmöglich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zum Beispiel durch eine Änderung des Staatsbürgerrechts. Ab da an wurden auch wirklich kommunale Integrationskonzepte ins Leben gerufen. Von da ab legte man Wert auf Bildung der Migranten und Spracherwerb.
Aber wie geschrieben, ab diesem Zeitpunkt sind ja schon zahlreiche Kinder von "Gastarbeitern" in Deutschland geboren, die sich a) wahrscheinlich nie heimisch gefühlt haben, b) nie wirkliche Vorbilder hatten von wegen deutsche Sprache usw. Bildung und c) die durch fehlende Integration in die deutsche Gesellschaft nie wirklich Zukunftsperspektiven oder ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt haben. Ihre eigenen Kinder werden sie in einem einmal durchlebten Kreislauf einer Lebensbiographie wohl nicht anders erziehen oder ihnen etwas anderes beibringen. Tür und Tor für radikalen Islam bzw. soziale Probleme.
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:05Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:06@kofi
Irgentwie finde ich es merkwürdig das ich diese dinge hier in Österreich nicht beobachten kann...
Naja vielleicht wien..
Irgentwie finde ich es merkwürdig das ich diese dinge hier in Österreich nicht beobachten kann...
Naja vielleicht wien..
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:12Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:15@kofi
Ich kann hier fast mehr positive beispiele aufzählen als negative.
kofi schrieb:a) wahrscheinlich nie heimisch gefühlt haben, b) nie wirkliche Vorbilder hatten von wegen deutsche Sprache usw. Bildung und c) die durch fehlende Integration in die deutsche Gesellschaft nie wirklich Zukunftsperspektiven oder ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt habenDas meinte ich. So extrem wie ich von den dingen in Deutschland höre habe ich noch nicht einmal im entferntesten hier in Österreich erlebt.
Ich kann hier fast mehr positive beispiele aufzählen als negative.
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:27Can schrieb:Also deine argumentation zu unterstützen hat ich ganz sicherlich nicht im sinn gehabt ;)Hast du aber trotzdem ;)
Vielen Dank!
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:30@interrobang
Was soll ich darauf schreiben? Also eigentlich ist es nicht "extrem" in Deutschland. Und pauschalisieren darf man jetzt auch nicht. Und ja, ich schreibe eigentlich nur von persönlichen Erfahrungen und von dem was ich gelesen hab in diesem Themengebiet. Ich bin aufgewachsen in einer großstädtischen Siedlung, wo überwiegend Migranten, mehrheitlich Türken, leben.
Aber du, ich muss auch zugeben, dass an mir der Kelch fetter Probleme mit den türkischen Nachbarn vorbei gezogen ist. In den 90er Jahren hat sich in vielen Städten der Problemdruck von sozialen Schieflagen durch "Ghettoisierung" usw, bemerkbar gemacht. Und Ende der 80er Jahre bin ich geboren. Da haben die Städte mächtig nach Hilfe geschriehen, wie sie denn ihre migrantischen Mitbürger ausreichend integrieren können, damit man soziale Probleme vermeiden kann.
Die damalige CDU/FDP Regierungskoalition in Berlin hat zwar dem Hilfeschrei nicht wirklich zugehört, hat verlauten lassen "Integration von Zuwanderern gibts nicht in Deutschland" aber dennoch haben Städte angefangen Sozialprojekte ins Leben zu rufen, dazu gehörte auch dass mein Wohnblock von Grund auf saniert wurde und die "dramatisch unwilligen" Charaktere aus der Siedlung geworfen wurden. Es hat sich bis heute so eine Art Arbeiterschaft in meiner Siedlung etabliert, deren Kinder zwar nicht gängig "sozial" sind, aber immerhin Fortschritte machen.
Wenn ich aber meine Schwester und meinen Bruder frage,die in den 80er Jahren die Siedlung erlebt haben, dann haben die ganz anderes zu erzählen, von wirklichen Problemen.
Da kann man dann wohl sagen "extrem". Das einzige wirklich mich anpissende Ereignis war, dass mir mal so ein Rotzbalk von einem Balkon auf meinen Pullover gespuckt, sich verkrümelt und Türkenfrauen, die oft auf Balkönen rumstehen, bei sowas einfach zu kucken anstatt die Kinder ordentlich zu sozialisieren. Aber gewiss kann wohl sowas auch mit deutschen Kindern passieren.
Und natürlich die ein oder anderen Frechheiten von den Kindern und Jugendlichen da. Die Gewaltbereitschaft ist in meiner Jugend da eher abgeebt. Von daher kann ich mich glücklich schätzen als "Halfcaste" und als so gesehener Deutscher da eigentlich ganz gut zurecht gefunden zu haben. Oder man kann es vllt auch so sehen, dass gerade mein ausländisches Aussehen von Bedeutung war, weil die Aggression sich schon doch eher gegen "Die Deutschen" gerichtet hat, anstatt gegen "uns Ausländer".
Was soll ich darauf schreiben? Also eigentlich ist es nicht "extrem" in Deutschland. Und pauschalisieren darf man jetzt auch nicht. Und ja, ich schreibe eigentlich nur von persönlichen Erfahrungen und von dem was ich gelesen hab in diesem Themengebiet. Ich bin aufgewachsen in einer großstädtischen Siedlung, wo überwiegend Migranten, mehrheitlich Türken, leben.
Aber du, ich muss auch zugeben, dass an mir der Kelch fetter Probleme mit den türkischen Nachbarn vorbei gezogen ist. In den 90er Jahren hat sich in vielen Städten der Problemdruck von sozialen Schieflagen durch "Ghettoisierung" usw, bemerkbar gemacht. Und Ende der 80er Jahre bin ich geboren. Da haben die Städte mächtig nach Hilfe geschriehen, wie sie denn ihre migrantischen Mitbürger ausreichend integrieren können, damit man soziale Probleme vermeiden kann.
Die damalige CDU/FDP Regierungskoalition in Berlin hat zwar dem Hilfeschrei nicht wirklich zugehört, hat verlauten lassen "Integration von Zuwanderern gibts nicht in Deutschland" aber dennoch haben Städte angefangen Sozialprojekte ins Leben zu rufen, dazu gehörte auch dass mein Wohnblock von Grund auf saniert wurde und die "dramatisch unwilligen" Charaktere aus der Siedlung geworfen wurden. Es hat sich bis heute so eine Art Arbeiterschaft in meiner Siedlung etabliert, deren Kinder zwar nicht gängig "sozial" sind, aber immerhin Fortschritte machen.
Wenn ich aber meine Schwester und meinen Bruder frage,die in den 80er Jahren die Siedlung erlebt haben, dann haben die ganz anderes zu erzählen, von wirklichen Problemen.
Da kann man dann wohl sagen "extrem". Das einzige wirklich mich anpissende Ereignis war, dass mir mal so ein Rotzbalk von einem Balkon auf meinen Pullover gespuckt, sich verkrümelt und Türkenfrauen, die oft auf Balkönen rumstehen, bei sowas einfach zu kucken anstatt die Kinder ordentlich zu sozialisieren. Aber gewiss kann wohl sowas auch mit deutschen Kindern passieren.
Und natürlich die ein oder anderen Frechheiten von den Kindern und Jugendlichen da. Die Gewaltbereitschaft ist in meiner Jugend da eher abgeebt. Von daher kann ich mich glücklich schätzen als "Halfcaste" und als so gesehener Deutscher da eigentlich ganz gut zurecht gefunden zu haben. Oder man kann es vllt auch so sehen, dass gerade mein ausländisches Aussehen von Bedeutung war, weil die Aggression sich schon doch eher gegen "Die Deutschen" gerichtet hat, anstatt gegen "uns Ausländer".
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:46@interrobang
Aber naja, die Erfahrungen sind individuell und von Ort zu Ort kann sich der Erfahrungsschatz, auch von dem Erfahrungsschatz mit muslimischen Mitbürgern, unterscheiden.
Es gibt auch Städte, die haben einen größeren sozialen Problemdruck durch "Ghettoisierung bzw. Parallelgesellschaften" und den Folgeproblemen dadurch usw. und es gibt Städte, die es auf die Reihe bringen, Minderheiten einen Raum zur Entfaltung in der deutschen Gesellschaft zu geben und dementsprechend das Leben da relativ sicher und angenehm ist.
Pro- NRW und solche wie Sarrazin haben eben die günstige Ausgangslage, tatsächliche Sorgen und Ängste anzusprechen. Im Prinzip ist das nicht schlecht, aber die Grundlagen um solche Dinge anzusprechen sollten nicht Diffamierungen, Pauschalisierungen und/oder Vorurteile sein.
Wenn ich nicht halbwegs gebildet wäre, würde ich auch auf sowas wie Pro NRW oder Sarrazin hereinfallen durch eigene negative Erfahrungen, die man leider leider oft einem Kollektiv einer Gruppe anlastet. Ich bin heute weit weg türkische oder muslimische Mitbürger durch eigens negativ erlebte Erfahrungen pauschal schlecht zu machen. Hoffe ich zumindest. Es gibt ordentliche türkische/ muslimische Mitbürger als auch weniger ordentliche Mitbürger davon, da muss man einfach kräftig differenzieren und den Unterschied herausarbeiten.
Aber naja, die Erfahrungen sind individuell und von Ort zu Ort kann sich der Erfahrungsschatz, auch von dem Erfahrungsschatz mit muslimischen Mitbürgern, unterscheiden.
Es gibt auch Städte, die haben einen größeren sozialen Problemdruck durch "Ghettoisierung bzw. Parallelgesellschaften" und den Folgeproblemen dadurch usw. und es gibt Städte, die es auf die Reihe bringen, Minderheiten einen Raum zur Entfaltung in der deutschen Gesellschaft zu geben und dementsprechend das Leben da relativ sicher und angenehm ist.
Pro- NRW und solche wie Sarrazin haben eben die günstige Ausgangslage, tatsächliche Sorgen und Ängste anzusprechen. Im Prinzip ist das nicht schlecht, aber die Grundlagen um solche Dinge anzusprechen sollten nicht Diffamierungen, Pauschalisierungen und/oder Vorurteile sein.
Wenn ich nicht halbwegs gebildet wäre, würde ich auch auf sowas wie Pro NRW oder Sarrazin hereinfallen durch eigene negative Erfahrungen, die man leider leider oft einem Kollektiv einer Gruppe anlastet. Ich bin heute weit weg türkische oder muslimische Mitbürger durch eigens negativ erlebte Erfahrungen pauschal schlecht zu machen. Hoffe ich zumindest. Es gibt ordentliche türkische/ muslimische Mitbürger als auch weniger ordentliche Mitbürger davon, da muss man einfach kräftig differenzieren und den Unterschied herausarbeiten.
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:50@kofi
Idioten sind halt nicht auf ihren Pass fixiert. Mir is hier in Salzburg mal von nem ca 28 Jährigen Türken ein Flyer der Jugend-SPÖ in die Hand gedrückt worden :D
Das einzige was ich nicht verstehe ist was soviele Türken mit ihrer Staatsbürgerschaft haben. Ich meine es hat doch eher nachteile die zu behalten.
Warum ist das so? @Can
Idioten sind halt nicht auf ihren Pass fixiert. Mir is hier in Salzburg mal von nem ca 28 Jährigen Türken ein Flyer der Jugend-SPÖ in die Hand gedrückt worden :D
Das einzige was ich nicht verstehe ist was soviele Türken mit ihrer Staatsbürgerschaft haben. Ich meine es hat doch eher nachteile die zu behalten.
Warum ist das so? @Can
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:53@interrobang
Bei Türken hast du den Sonderfall der starken Heimatbezogenheit, sprich Nationalismus. Alles andere als die türkische Nation wird oftmals als minderwertig gesehen.
Es kommt praktisch häufig einem Verrat gleich, die deutsche der türkischen Staatsbügerschaft vorzuziehen.
Bei Türken hast du den Sonderfall der starken Heimatbezogenheit, sprich Nationalismus. Alles andere als die türkische Nation wird oftmals als minderwertig gesehen.
Es kommt praktisch häufig einem Verrat gleich, die deutsche der türkischen Staatsbügerschaft vorzuziehen.
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27.05.2012 um 23:55@kofi
Meine Freundin ist Türkin und hat auch die Österreichische Staatsbürgerschaft angenomen. Sie wurde weder verstossen noch gejagt :D
Meine Freundin ist Türkin und hat auch die Österreichische Staatsbürgerschaft angenomen. Sie wurde weder verstossen noch gejagt :D
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27.05.2012 um 23:58@kofi
Nie im leben würde ich ein Kind in eine Welt setzen, wenn ich mir nicht sicher bin, dass es eine sichere Zukunft überhaupt gibt. So ticke ich einfach, denn das Leben meines Kindes ist und bleibt das Wichtigste für mich. Einige nutzen aber diese Sache mit dem Fortpflanzen nur um eigene Altersvorsorge sich zu sichern, deshalb gefehlt mir nicht besonders, wen jemand mehr als 3 Kinder bekommt.
Ich will also nicht in einem Land leben, wo bald so wie in Syrien sein wird, will nicht, dass meinen nah stehenden Menschen da selbe passierte, was Kindern aus Syrien gestern geschah.
ich will ein sicheres Land und sichere Zukunft vor mir sehen, was ist denn schlimm daran?
Nie im leben würde ich ein Kind in eine Welt setzen, wenn ich mir nicht sicher bin, dass es eine sichere Zukunft überhaupt gibt. So ticke ich einfach, denn das Leben meines Kindes ist und bleibt das Wichtigste für mich. Einige nutzen aber diese Sache mit dem Fortpflanzen nur um eigene Altersvorsorge sich zu sichern, deshalb gefehlt mir nicht besonders, wen jemand mehr als 3 Kinder bekommt.
Ich will also nicht in einem Land leben, wo bald so wie in Syrien sein wird, will nicht, dass meinen nah stehenden Menschen da selbe passierte, was Kindern aus Syrien gestern geschah.
ich will ein sicheres Land und sichere Zukunft vor mir sehen, was ist denn schlimm daran?
Islamisten vs. Pro-NRW
27.05.2012 um 23:58@interrobang
Also wenn ich frage aus welchem Landesteil der Türkei deine Freundin oder ihre Elternt herkommen, wird mich nicht unbedingt überraschen, wenn du eine Großstadt nennst. Ich meine Türken aus Großstädten in der Türkei sind oft sehr viel toleranter oder weniger nationalistisch als Türken aus kleineren Städten in der Türkei. Ankara, Istanbul usw. zum Beispiel sind glaube ich eher internationale, weltoffene Städte. Von daher sind glaube ich die Menschen von dort doch anders sozialisiert und sind flexibler.
Also wenn ich frage aus welchem Landesteil der Türkei deine Freundin oder ihre Elternt herkommen, wird mich nicht unbedingt überraschen, wenn du eine Großstadt nennst. Ich meine Türken aus Großstädten in der Türkei sind oft sehr viel toleranter oder weniger nationalistisch als Türken aus kleineren Städten in der Türkei. Ankara, Istanbul usw. zum Beispiel sind glaube ich eher internationale, weltoffene Städte. Von daher sind glaube ich die Menschen von dort doch anders sozialisiert und sind flexibler.
Islamisten vs. Pro-NRW
28.05.2012 um 00:00@kofi
Sie kommt soweit ich weis aus dem Südwesten der Türkei. Aber wo genau ka ich bin froh das ich mich grob in Österreich auskenne :D
Sie kommt soweit ich weis aus dem Südwesten der Türkei. Aber wo genau ka ich bin froh das ich mich grob in Österreich auskenne :D
Islamisten vs. Pro-NRW
28.05.2012 um 00:08Islamisten vs. Pro-NRW
28.05.2012 um 00:12Islamisten vs. Pro-NRW
28.05.2012 um 00:15Islamisten vs. Pro-NRW
28.05.2012 um 00:19@zetta2
Ich hab dieselbe Frage wie @Paka und möchte anmerken, dass es auch wieder gewissermaßen eine Form von Populismus ist, die du verbreitest.
Im Zuge der europäischen Integration ist Europa bzw. Deutschland so sicher wie noch nie. Noch mehr Sicherheit kann es gar nicht geben.
Dir oder deiner Frau kann immer irgendwas passieren, einer von euch beiden ist arbeitsunfähig und was ist dann mit den Kindern?
Wirtschaftlich gibt es in den Staaten dieser Welt immer mal wieder Boomphasen als auch Talfahrten, das ist kein deutsches Phänomen.Phasen von guter Beschäftigungslage wechseln sich mit Phasen ab, wo die Beschäftigungslage ungünstig ist.
Man könnte das endlos so fortführen, was ist also eine "sichere Zukunft"?
Ich hab dieselbe Frage wie @Paka und möchte anmerken, dass es auch wieder gewissermaßen eine Form von Populismus ist, die du verbreitest.
zetta2 schrieb:Nie im leben würde ich ein Kind in eine Welt setzen, wenn ich mir nicht sicher bin, dass es eine sichere Zukunft überhaupt gibt.Zu welcher Zeit gab es denn jemals eine "sichere Zukunft oder ein sicheres Land"?
Im Zuge der europäischen Integration ist Europa bzw. Deutschland so sicher wie noch nie. Noch mehr Sicherheit kann es gar nicht geben.
Dir oder deiner Frau kann immer irgendwas passieren, einer von euch beiden ist arbeitsunfähig und was ist dann mit den Kindern?
Wirtschaftlich gibt es in den Staaten dieser Welt immer mal wieder Boomphasen als auch Talfahrten, das ist kein deutsches Phänomen.Phasen von guter Beschäftigungslage wechseln sich mit Phasen ab, wo die Beschäftigungslage ungünstig ist.
Man könnte das endlos so fortführen, was ist also eine "sichere Zukunft"?