Auch Linksextreme und gewalterlebnisorientierte Idioten haben den 1. Mai mal wieder traditionell begangen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106241898/Schwarzer-Block-attackiert-Polizei-Demo-aufgeloest.htmlJedes Jahr die gleiche, nervende Leier:,,Gegen Kapitalismus...blablabla...gegen Überwachungsstaat...blablabla...Revolution..."!
Und jedes Mal meinen irgendwelche Assis, sie müssten mit Flaschen, Steinen und Sprengkörpern um sich schmeißen, Scheiben einschlagen, Autos und Container anzünden, sonstige Sachbeschädigung begehen, sich mit den Polizisten prügeln..
Dass es mit diesem linken Revolutionskram nicht wirklich weit her ist, zeigt Hamburg vom 30. April auf den 1. Mai:
Da wollten auch ein paar revolutionäre Witzfiguren wie üblich im Schanzenviertel Revolution spielen und vor der Flora brennende Barrikaden (dienen vermutlich als so eine Art Lagerfeuer, um das man herumtanzen kann) bauen - wofür sie einen ordentlichen Einlauf bekamen.
Nicht von der Polizei, sondern von Anwohnern und normalen Feiernden in den Cafes und Bars und auf der Straße.
Worauf sie dann am Ende verschämt ihre eigenen Feuer löschen und die Barrikaden abbauen mussten.
War wohl nichts mit dem Plan, die ,,Bullen" zu provozieren und dann Support von Feiernden/,,revolutionären Kämpfern" zu erhalten.
Und auch später krachte es bei weitem nicht so, wie in den letzten Jahren.
Einfach deshalb, weil auch die Anwohner so genannter linker Viertel irgendwann die Nase voll haben, dass ihr Wohnort sich regelmäßig in Schlachtfelder verwandelt - oft genug durch Leute, die nicht einmal dort wohnen, sondern extra aus anderen Städten und Stadtteilen kommen, um einfach nur die Sau rauszulassen.