Bonus für Gewerkschaftsmitglieder
14.06.2013 um 13:33Zuerst einmal sollte der Grundsatz gelten: gleiches Geld für gleiche Arbeit, egal ob es sich hierbei um organisierte Arbeiter / Angestellte, oder Leiharbeiter handelt für die hier in Deutschland die rot-grüne Regierung unter Schröder im AÜG die EU-Richtlinie "Equal-Pay" für Leiharbeit umgangen haben, oder um Frauen, die den gleichen Job machen!
Die Gewerkschaften haben insbesondere in der jüngeren Vergangenheit versäumt, sich für die Belange der Arbeitnehmerschaft ein zu setzen, denn Tarifverhandlungen sollten nur ein Teil gewerkschaftlicher Tätigkeit sein, sind häufig aber nur darauf reduziert!
Wenn die Gewerkschaften mehr Mitglieder haben wollen, dann müssen sie sich mehr für die Belange der Arbeitnehmer einsetzen und sich mehr in die Politik einmischen, so wie es beispielsweise in Frankreich oder den südeuropäischen Ländern der Fall ist, aber hier halten die Gewerkschaftsfunktionäre Händchen mit Politik und Arbeitgebern und wenden in ihren eigenen Unternehmen teilweise die gleichen verachtenswerten Praktiken an, wie sie bei anderen Arbeitgebern angeprangert werden, wie z.B. prikäre und unterbezahlte Arbeitsverhältnisse!
Natürlich ist es nachvollziehbar, daß man als organisierter Arbeitnehmer, der Mitgliedsbeiträge zahlt, auf den Gedanken kommt, gegenüber den Nichtzahlenden benachteiligt zu sein. Allerdings ist das meiner Meinung nach eine falsche Betrachtungsweise, denn man wird nicht für seine Mitgliedschaft bezahlt, sondern für seine geleistet Arbeit und ein wenig mehr Solidarität könnte unserem Land nicht schaden, aber das ist eine andere Baustelle!
Die Gewerkschaften haben insbesondere in der jüngeren Vergangenheit versäumt, sich für die Belange der Arbeitnehmerschaft ein zu setzen, denn Tarifverhandlungen sollten nur ein Teil gewerkschaftlicher Tätigkeit sein, sind häufig aber nur darauf reduziert!
Wenn die Gewerkschaften mehr Mitglieder haben wollen, dann müssen sie sich mehr für die Belange der Arbeitnehmer einsetzen und sich mehr in die Politik einmischen, so wie es beispielsweise in Frankreich oder den südeuropäischen Ländern der Fall ist, aber hier halten die Gewerkschaftsfunktionäre Händchen mit Politik und Arbeitgebern und wenden in ihren eigenen Unternehmen teilweise die gleichen verachtenswerten Praktiken an, wie sie bei anderen Arbeitgebern angeprangert werden, wie z.B. prikäre und unterbezahlte Arbeitsverhältnisse!
Natürlich ist es nachvollziehbar, daß man als organisierter Arbeitnehmer, der Mitgliedsbeiträge zahlt, auf den Gedanken kommt, gegenüber den Nichtzahlenden benachteiligt zu sein. Allerdings ist das meiner Meinung nach eine falsche Betrachtungsweise, denn man wird nicht für seine Mitgliedschaft bezahlt, sondern für seine geleistet Arbeit und ein wenig mehr Solidarität könnte unserem Land nicht schaden, aber das ist eine andere Baustelle!