Nordkorea-Konflikt
28.11.2017 um 22:29Narrenschiffer schrieb:Sklavenarbeiter im Ausland zum Teil und Geldwäschebanken im kapitalistischen Ausland zum Großteil, die ihr Geld durch Falschgeldhandel, Zigarettenschmuggel, Drogengeschäfte und Versicherungsbetrug lukrieren.Das kann man unendlich so weiterführen.
Die einzige Bedingung dazu ist, sich informieren zu wollen.
Finanzieren einfache Touristen das nordkoreanische Atomprogramm? Das Land betreibt mitten in Berlin ein Hostel, berichten mehrere Medien. So flössen jeden Monat 38.000 Euro nach Pjöngjang. Die Bundesregierung ist alarmiert.https://www.n-tv.de/politik/Regierung-will-Nordkorea-Hostel-stoppen-article19832514.html
Nordkorea privatisiert Drogenhandel...https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/1595605/Nordkorea-privatisiert-Drogenhandel
Die starke wirtschaftliche Anbindung an China liegt vielmehr daran, dass die Chinesen Kohle, Zink und Eisenerz unter Weltmarktpreisen aus Nordkorea beziehen und im Gegenzug billige Elektronikartikel dorthin verkaufen.
Das sieht Noland als Grund dafür, weshalb die chinesischen Behörden trotz des stark wachsenden Problems mit nordkoreanischem Metamphetamin (Crystal Meth) in der angrenzenden Provinz Jilin die Grenze nicht so bald schließen werden. Im Jahr 1991 erfassten die dortigen Behörden 44 Drogensüchtige. 2010 waren es mehr als 10.000. Chestnut Greitens gibt zu bedenken, dass gut 90 Prozent dieser Suchtkranken von Crystal Meth abhängig sind – ganz anders als im Rest Chinas, wo 70 Prozent der Abhängigen Heroin verwenden. Dieser lokale Boom von nordkoreanischem Crystal Meth sei eine indirekte Konsequenz der erfolgreichen Arbeit vor allem der japanischen Zollpolizei gegen Nordkoreas Drogenschmuggel. Als immer mehr Razzien die Routen auf die internationalen Märkte verschlossen, begann das Regime in Pjöngjang vor knapp einem Jahrzehnt, den staatlichen Metamphetamin-Komplex in der Hafenstadt Hamhung zu verkleinern...