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Nordkorea-Konflikt

4.223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nordkorea, Konflikt, Kim Jong Un ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nordkorea-Konflikt

04.04.2013 um 14:59
@def
@Terror-Toast
@Fedaykin
@AEOU

One Way Ticket

Wikipedia: Drogen-U-Boot

Ein sogenanntes Drogen-U-Boot ist ein Unterwasser-Boot, das hauptsächlich zum Schmuggeln illegaler Drogen dient. Die U-Boote werden von einzelnen Kriminellen oder Gruppierungen der organisierten Kriminalität gebaut und betrieben. Viele der Tauchboote werden in kleinen Manufakturen im kolumbianischen Dschungel gefertigt und sind für den einmaligen Einsatz vorgesehen.



Die mittelamerikanischen Schmuggler-U-Boote sind nur mit einem großen technischen Aufwand zu orten. Für die Besatzung ist es meist leicht, sie bei Entdeckung zu versenken


Denke wenn es Schmuggler hingekommen, wird es NK wohl auch schaffen.


Beispiele von Drogen-U-Booten [Bearbeiten]Im September 2000 fand die Policía Nacional de Colombia ein halbfertiges U-Boot in einer Lagerhalle in Facatativa, einem Vorort von Bogota. Bei dem Boot wurden russische Baupläne gefunden. Das Boot hätte an die 200 Tonnen Drogen transportieren können, wäre 30 m lang geworden und vermutlich im Pazifik zu Wasser gelassen worden. Wegen der russischen Dokumente spekulierte die Polizei über die Beteiligung russischer Techniker. Bogota liegt 2.250 Meter ü.N.N, verfügt aber über eine gute Infrastruktur für den Bootsbau.[3]
Im Oktober 2009 brachten guatemaltekische Behörden im Pazifik zusammen mit der US-Drogenbehörde DEA ein selbstgebautes Tauchboot mit rund zehn Tonnen Kokain auf. Das Boot wurde in internationalen Gewässern gestoppt und drei Kolumbianer und ein Mexikaner festgenommen.[4]
Am 3. Juli 2010 beschlagnahmten die ecuadorianischen Behörden an der Grenze zu Kolumbien das erste echte voll funktionsfähige und volltauchende U-Boot: im Dschungel. Das U-Boot war diesel-elektrisch angetrieben und besaß einen Rumpf aus Glasfaser und Kevlar. Es war 31 Meter lang, besaß einen 3-Meter-Turm mit Periskop und eine voll ausgestattete Klimaanlage. Das Boot konnte etwa 10 Tonnen Fracht transportieren, hatte eine Besatzung von fünf oder sechs Seeleuten sowie die Fähigkeit zum Tauchen bis auf 20 m Tiefe über lange Strecken. Der Tauchvorgang wurde mit Kompressoren gesteuert. Die ecuadorianischen Behörden beschlagnahmten das Boot noch vor seiner Jungfernfahrt.[5] Die Maschinen leisteten bis zu 345 PS und die Tanks fassten bis zu 1.700 US-Gallonen. Das Boot war mit einem GPS-Gerät und einer Nachtsichtkamera ausgestattet.[6]
Am 14. Februar 2011 stellte die kolumbianische Polizei das erste volltauchende U-Boot in Kolumbien sicher, das bis zu acht Tonnen Kokain transportieren konnte. Das Boot wurde in der abgelegenen Provinz der Region Cauca am Fluss Timgiqui rund 440 Kilometer südwestlich von Bogota aufgespürt. Das 30 Meter lange Fiberglasboot konnte fünf Besatzungsmitglieder aufnehmen, wurde von zwei Dieselmotoren angetrieben und besaß eine Klimaanlage. Es konnte bis zu 3 Meter tief tauchen und war mit einem 5-Meter-Periskop ausgestattet. Das Boot hatte eine Reichweite von Kolumbien bis über Mexiko hinweg. Die kolumbianischen Behörden vermuten eine Bauzeit von sechs bis acht Monaten und Kosten in Höhe von 2 Millionen US-Dollar für ein solches Boot.
Am 15. Februar 2011 brachte die kolumbianische Marine ein halbtauchendes U-Boot kurz vor der Küste auf. Der Polizei zufolge gehörte das U-Boot der FARC-EP. Die BBC berichtete, dass das Boot 30 Meter lang und über ein ausgeklügeltes Navigationssystem verfügte. Es bot Behördenangaben zufolge Platz für fünf Besatzungsmitglieder und sieben Tonnen Drogen. Aufgebracht wurde das Boot im Pazifik vor der kolumbianischen Küstenstadt Buenaventura.
Am 4. November 2011 beschlagnahmte die kolumbianische Marine ein Tauchboot, das für den Schmuggel von einer Tonne Kokain vorbereitet worden war. Das Tauchboot wurde mit Unterstützung der US-Marine 50 sm nordwestlich von Cartagena de Indias geortet. Die Bewacher des Transportboots hätten vergeblich versucht, es zu versenken und flüchteten auf zwei Motorbooten.Die Ladung sollte nach Angaben der Marine nach Zentralamerika transportiert werden.[7]
Im September 2012 fanden kolumbianische Fahnder ein U-Boot an der kolumbischen Pazifikküste. Sie vermuteten, dass Schmuggler das Gerät für den Transport von bis zu 4 Tonnen Drogen genutzt haben könnten.[8]


Quelle:
Wikipedia: Drogen-U-Boot


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Nordkorea-Konflikt

04.04.2013 um 15:06
@Petosiris
Diese Dinger werden hauptsächlich in Flüssen eingesetzt, sobald sie ins offene Meer eiern, sollte es schwer werden.
Sonarleistungen nehmen proportional mit der Wassertiefe zu. Das heißt, der Vorteil der Drogenleute liegt vor allem darin, das Boot durch seichte Gewässer zu fahren um Geräuschmäßig in Strömungsgeräuschen und anderen Geräuschen der Küste "unterzugehen".
Sobald sie damit auf die offene See fahren, sind sie auch auspürbar.
Desweiteren muss man mal drüber nachdenken, welche Mittel die Drogenpolizei hat und welche das Militär hat.
Die Drogenpolizei wird nicht mit Sonar sondern mit Radar und Nachtsichtgeräten arbeiten.

Einen sehr wichtigen Aspekt hast du noch vergessen:
Im Gegensatz zu Nordkorea sind die Drogenbosse nicht pleite und haben ein gewisses wirtschaftliches Interesse daran, ihre Ware abzuliefern.


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04.04.2013 um 15:22
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Im Überigen wurde die Abrüstung dievers Verträge konstrolliert beiderseitig.
Wayne ?


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04.04.2013 um 15:41
@Petosiris

ich denke Stuffs hat es schon gesagt. Was soltle so ein Minitauchboot bewirken? Wie sollte es überhaupt größere STrecken überwinden.


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04.04.2013 um 15:42
@tom.1st

ach vergiss es, wenn du es nicht verstehst hat es keinen Sinn mit dir über die Verträge zwischen der UDSSR und den USA zu diskutieren.


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04.04.2013 um 15:42
@StUffz

Einen sehr wichtigen Aspekt hast du noch vergessen:
Im Gegensatz zu Nordkorea sind die Drogenbosse nicht pleite


Mag sein das die Menschen dort hungern, wirtschaftlich am limit.
Aber Geld ist vorhanden ;-)

Quelle
http://kurier.at/politik/ausland/jagd-nach-kims-milliarden/4.710.307

und haben ein gewisses wirtschaftliches Interesse daran, ihre Ware abzuliefern.



Mag sein, NK hat auch aber auch ein militärisches Interesse, sein Waren abzuliefern.
Denke da mehr an Kamikaze Aktionen.


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04.04.2013 um 15:44
Wie und wo will man Kamikaze machen? 3 Km vor der eigenen Küste?


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04.04.2013 um 15:45
Ich denke, das Thema wurde ausreichend beleuchtet.
Da kann man nicht mal eben so rübereiern.
Je weiter man fahren will, desto größer muss das Boot sein, weil es Kraftstoff benötigt.
Damit wird der Antrieb und die Schraube größer, damit die Geräusche und damit die Möglichkeit, es aufzuklären.
Somit wird das ein recht schwachsinniges Unterfangen.


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Nordkorea-Konflikt

04.04.2013 um 15:48
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ach vergiss es, wenn du es nicht verstehst hat es keinen Sinn mit dir über die Verträge zwischen der UDSSR und den USA zu diskutieren.
....ist ok. Darum tauchen schon immer weltweit überall irgendwelche Waffen unbekannter Herkunft auf die ja eigentlich im Zuge irgendwelcher Verträge hätten vernichtet sein müssen.


Vor irgendwelchen Verträgen steht immernoch der Dollar .....


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04.04.2013 um 15:48
@Fedaykin

Typische Technische Daten [Bearbeiten]Die „JITFS“ charakterisiert die SPSS wie folgt:

Material: Holz, Fiberglas, Stahl.
Länge: 12 bis 25 Meter
Freibord: 46 cm
Maschinen: Ein oder zwei Dieselmotoren (teilweise auch diesel-elektrisch)
Treibstoffkapazität: 5.700 l
Reichweite: 3.200 km (mittlerweile über 5.000 km)
Geschwindigkeit: 11 kn
Besatzung: 3–6 Personen
Ladekapazität: 4 bis 12 t Drogen
Steuerung: manuell oder ferngesteuert


Hast Du wohl recht, 5.000km ist nicht sonderlich ...
War nur eine Idee von mir.
Das Dorf NK hat sicherlich nicht solche Möglichkeiten wie die Übermächtigen Drogenbosse ...


Drogen-Torpedos [Bearbeiten]Als „Drogen-Torpedos“ werden ferngesteuerte Untersee-Boote bezeichnet, die Drogen als Nutzlast transportieren. Die unbemannten Boote werden per Funkfernsteuerung geleitet und können sich im Fall eines Aufbringens teilweise selbst versenken.

Aufspüren und Aufbringen [Bearbeiten]
Die Fregatte USS McInerney mit einem aufgebrachten Drogen-U-Boot im Schlepp.Moderne Drogen-U-Boote bestehen zu großen Teilen aus Fiberglas, was eine Ortung durch Sonar oder Radar kaum möglich macht. Diese Boote haben aber auch teilweise eine Bleiabschirmung an der Oberseite, um die Wärmestrahlung zu minimieren, um für Infrarot-Sensoren unsichtbar zu bleiben. Oft bleibt den Küstenwachten deshalb nur die visuelle Ortung der unter der Oberfläche fahrenden, meist grün und blau angestrichenen Boote.

Quelle:
Wikipedia: Drogen-U-Boot




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04.04.2013 um 15:57
@Petosiris
Liest du was man dir schreibt oder schleuderst du lieber ein paar links rein mit copy und paste text als Wand daneben?

Ich hatte dir das auf dieser Seite oben auseinandergedröselt. Möchtest du nicht so gerne verstehen oder willst du es einfach nur glauben?
Je weiter es fahren soll, desto größer muss es sein. Mehr Personal, (Schichtbetrieb) -> mehr Platz -> Größere Maschine -> noch mehr Platz -> höherer Verbrauch -> mehr Kraftstoff -> noch mehr Platz -> leichter zu orten.

Der Plastikkram hilft gegen Aktivsonar, aber passivsonar hört die Geräusche, die diese Boote machen. Wenn sie dann größer werden, dann werden sie auch leichter geortet.

Mal im Ernst, dsa Militär arbeitet seit mehr als 100 Jahren daran U-Boote so zu konstruieren, dass sie geortet / nicht geortet werden können.

Es ist ne Frage des Aufwandes, aber ich geh mal davon aus, dass man gerade rund um Korea mittlerweile jeden Walgangbang live mithören kann.


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04.04.2013 um 16:03
@Petosiris

selbst wenn nord koreanische u-boote vor new york herumschippern würden, was genau sollte das außer ein paar versenkter schiffe bringen? es sind nun mal jagd u-boote und keinen boomer mit atomraketen.

wäre doch viel sinnvoller die u-boote im japanischen meer operieren zu lassen und auf amerikanische und südkoreanische schiffe zu hetzen.


theoretisch ist es aber natürlich möglich u-boote bis an die amerikanische küste zu bringen, man braucht nur genug treibstoff, eine gute crew und ein wenig glück.


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04.04.2013 um 16:51
Ich erinnere an den vorfall , wo ein amerikanischer schiffsverband seine kriegsübungen gefahren hat und ein deutsches uboot unendeckt zwichen den schiffen agiert hat , der kommandant des ubootes hat fotos geschossen die er am ende an die amis geschickt hat , die wahren natürlich nicht erfreut und geschockt , naja für die aktion wurde der kommandat endlassen.


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04.04.2013 um 16:56
@Steuerbord

amerikanische u-boote sind auch im kriegshafen von wladiwostok herumgeschippert und haben fotos von sowjetischen kriegschiffen gemacht. dafür sind u-boote nunmal da.

die nordkoreanischen u-boote haben dieselantrieb und sind relativ leise, natürlich können die zur einer gefahr werden.


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04.04.2013 um 17:08
@StUffz

Bist ein echter Experte, solltest bei der US Küstenwache anheuern - Leute wie Du sind sicher
sehr gefragt denn die Küstenwache hat nämlich ein Problem diese U-Boote zu orten.

Hätten sie diese nicht wäre auch der Einsatz dieser U-Boote absurd.
Das möchtest Du wohl nicht verstehen ... macht aber nichts.


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04.04.2013 um 17:14
Zitat von BilateralementBilateralement schrieb:Die Regierung hat einen Atomangriff auf die USA genehmigt und die nordkoreanische Volksarmee könne nun gnadenlos zuschlagen...
und ich genehmige den großen pupsangriff.

man o man o man, die wagen nicht einmal die nasenspitze über die grenze zu stecken.

das ist nur ein spiel mit muskeln die nicht vorhanden sind, ein klappe die auf groß macht, eine ameise die dem fuß über ihr droht.


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04.04.2013 um 17:16
Zitat von SteuerbordSteuerbord schrieb:Ich erinnere an den vorfall , wo ein amerikanischer schiffsverband seine kriegsübungen gefahren hat und ein deutsches uboot unendeckt zwichen den schiffen agiert hat , der kommandant des ubootes hat fotos geschossen die er am ende an die amis geschickt hat , die wahren natürlich nicht erfreut und geschockt , naja für die aktion wurde der kommandat endlassen.
Quelle?
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:die nordkoreanischen u-boote haben dieselantrieb und sind relativ leise, natürlich können die zur einer gefahr werden.
Nur so lange, wie sie auf Batterie fahren, was sie ein oder zwei Stunden lang können.
Dann müssen sie laden.
Dieses sind Werte für neue Batterien, das ganze nimmt mit fortschreitendem Alter rapide ab...


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04.04.2013 um 17:22
@StUffz
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article483581/Das-Zielfoto-das-einen-US-Admiral-wuetend-machte.html (Archiv-Version vom 17.04.2013)

schon etwas peinlich, aber ich bin mir sicher das die ASW maßnahmen in friedenszeiten etwas anders aussehen als im ernstfall. sonarbojen und flugstunden sind teuer, sollte wirklich die gefahr eines u-boot angriffs bestehen werden die trägerkampfgruppen auch massiv durch seeaufklärer wie der P-8 oder P-3 unterstützt die auf der route des kampfverbandes aktive sonarbojen abwerfen.


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04.04.2013 um 17:23
@StUffz

ccventerprise01

Die Enterprise aus sicht von U-24, welches zuvor unbemerkt in die Carriergroup eingedrungen war.
Wärend der gleichen Übung haben sie auch ein U-Boot der Los Angeles Klasse mehrmals ausmanövriert.


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04.04.2013 um 17:28
@TheDarnas
@robert-capa

Es ging mir speziell um diesen Punkt:
Zitat von SteuerbordSteuerbord schrieb:naja für die aktion wurde der kommandat endlassen.
Dazu finde ich nichts.
Dass Deutsche U-Boote dazu in der Lage sind, ist mir bekannt.


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