Was sagt Ihr zu Günter Grass und seinem Gedicht?
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06.04.2012 um 20:09Ich kenne Günter Grass nicht, aber was das Gedicht angeht sehe ich es als Meinungsfreiheit. Darin wird nicht von bösen Juden gesprochen, es wird eigentlich überhaupt nicht von Juden gesprochen. Sondern vom Staat Israel und seiner Politik.
Israel wird auch von der UN immer wieder kritisiert und vergebens zur Einhaltung internationaler Beschlüsse aufgerufen. Deswegen sagt ja auch niemand das die UN antisemitisch sei, außer vielleicht nationalistische Israelis die sich von niemandem was sagen lassen wollen.
Ziemlicher Unsinn der Vorwurf des Antisemtismus gegen Günter Grass aufgrund des Gedichts.
In was für einer freien Welt leben wir denn wenn es nur erlaubt wäre die eine Seite eines Konfliktes zu kritisieren.
Nur parteiisch ungerechte Menschen sehen in Israel den Unschuldslamm. Meiner Meinung nach.
Israel wird auch von der UN immer wieder kritisiert und vergebens zur Einhaltung internationaler Beschlüsse aufgerufen. Deswegen sagt ja auch niemand das die UN antisemitisch sei, außer vielleicht nationalistische Israelis die sich von niemandem was sagen lassen wollen.
Ziemlicher Unsinn der Vorwurf des Antisemtismus gegen Günter Grass aufgrund des Gedichts.
In was für einer freien Welt leben wir denn wenn es nur erlaubt wäre die eine Seite eines Konfliktes zu kritisieren.
Nur parteiisch ungerechte Menschen sehen in Israel den Unschuldslamm. Meiner Meinung nach.
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06.04.2012 um 20:10Lazaros schrieb:Grass fordert lediglich ein Ende der Doppelmoral.Ich finde ,er schreibt noch eine Menge andere Dinge.
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06.04.2012 um 20:16Lightstorm schrieb:Ziemlicher Unsinn der Vorwurf des Antisemtismus gegen Günter Grass aufgrund des Gedichts.Da waren wir uns schon drüber einig..
Lightstorm schrieb:Nur parteiisch ungerechte Menschen sehen in Israel den Unschuldslamm. Meiner Meinung nach.Aber auch nicht alleine die Bedrohung für den brüchigen Weltfrieden . Oder eine Regierung ,die die Vernichtung des iranischen Volkes will.
Das ist Dämonisierung. Zwar keine antisemitische aber einseitig antiisraelische.
Ok ,das kann unter Meinungsfreiheit laufen. Aber dann nicht so pathetisch wie was gesagt werden müsste ,sondern ich erzähle Euch meine einseitige verkürzte Sicht der Dinge ,die ihr auch in jedem rechts und linksextremen Blatt bis zum Umfallen schon gelesen habt weil ich es als Literat nicht mehr besser drauf habe ,möchte aber trotzdem als moralische und literarische Autorität verstanden werden.
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06.04.2012 um 20:20Grass sagte der "Süddeutschen Zeitung" am Freitag, er hätte in seiner Kritik deutlicher zum Ausdruck bringen sollen, dass er die Politik der derzeitigen Regierung Israels habe treffen wollen: ,,Die kritisiere ich: Eine Politik, die gegen jede Uno-Resolution den Siedlungsbau fortsetzt. Ich kritisiere eine Politik, die Israel mehr und mehr Feinde schafft und das Land mehr und mehr isoliert.'' Der Mann, der Israel zur Zeit am meisten schade, sei dessen Premier ,,Netanjahu - und das hätte ich in das Gedicht noch hineinbringen sollen.''
http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft/a-826228.html
Das hätte er tun sollen ,dann wäre es wirklich was substantiell wichtiges gewesen und eine Menge mehr Leute hätten ihn folgen können
http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft/a-826228.html
Das hätte er tun sollen ,dann wäre es wirklich was substantiell wichtiges gewesen und eine Menge mehr Leute hätten ihn folgen können
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06.04.2012 um 20:20@Luminarah
Richtig da stimme ich zu, in seiner Äußerung fehlt die Kritik am Iran. Die Problematik ist leider menschlich, der Mensch neigt immer wieder zu Einseitigkeit durch Gruppenzugehörigkeitsgefühle.
Angesichts der zahlreichen einseitigen Kritik am Iran ist das Gedicht von Günter Grass aber auch ein Art Ausgleich im Gesamtbild.
Richtig da stimme ich zu, in seiner Äußerung fehlt die Kritik am Iran. Die Problematik ist leider menschlich, der Mensch neigt immer wieder zu Einseitigkeit durch Gruppenzugehörigkeitsgefühle.
Angesichts der zahlreichen einseitigen Kritik am Iran ist das Gedicht von Günter Grass aber auch ein Art Ausgleich im Gesamtbild.
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06.04.2012 um 20:53Was sagt Ihr zu Günter Grass und seinem Gedicht?
06.04.2012 um 21:00...seltsam nur, dass die Kritik mit der, auf einem atomaren Israel liegenden Gewichtung, und im Interview mit der Kritik, an den USA im Bezug auf Atomwaffen, ausgerechnet von Grass kommt. Selbst nachdem er sagte, dass er die derzeitig politische Führung Israels meine, kann ich ihm das nicht mehr glauben. Er wußte durchaus sehr genau was er tat.
In meinen Augen meint er, mit dem was er schrieb und mit dem was er im Interview zu verteidigen suchte, die Israelis und die jüdische Diaspora in den USA.
...es ist sicher auch kein Zufall, dass er sein Gedicht ausgerechnet in der Karwoche abdrucken ließ, und es ist auch kein Zufall, wie er es abdrucken ließ. Ich meine, das Gedicht steht dort wie ein Glaubensbekenntnis in der Süddeutschen.
In meinen Augen meint er, mit dem was er schrieb und mit dem was er im Interview zu verteidigen suchte, die Israelis und die jüdische Diaspora in den USA.
...es ist sicher auch kein Zufall, dass er sein Gedicht ausgerechnet in der Karwoche abdrucken ließ, und es ist auch kein Zufall, wie er es abdrucken ließ. Ich meine, das Gedicht steht dort wie ein Glaubensbekenntnis in der Süddeutschen.
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06.04.2012 um 21:05@Befen http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,826163,00.html (Archiv-Version vom 07.04.2012)
Ein Debattenbeitrag von Jakob Augstein
Mit seinem Gedicht "Was gesagt werden muss" liegt Günter Grass richtig: Er holt Deutschland aus dem Schatten der Worte von Kanzlerin Merkel, die Sicherheit Israels gehöre zur deutschen "Staatsräson". Und der Schriftsteller kritisiert zu Recht, dass Israel der Welt eine Logik des Ultimatums aufdrängt.#
willste dem auch antisemitismus vorwerfen?
Ein Debattenbeitrag von Jakob Augstein
Mit seinem Gedicht "Was gesagt werden muss" liegt Günter Grass richtig: Er holt Deutschland aus dem Schatten der Worte von Kanzlerin Merkel, die Sicherheit Israels gehöre zur deutschen "Staatsräson". Und der Schriftsteller kritisiert zu Recht, dass Israel der Welt eine Logik des Ultimatums aufdrängt.#
willste dem auch antisemitismus vorwerfen?
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06.04.2012 um 21:06@Lightstorm
Wenn einer nur den Iran kritisiert, sagt doch auch keiner: "Da fehlt mir jetzt aber die Kritik an Israel."
Man erwartet sonst nie eine umfassende Kritik der Gesamtsituation. Es ist immer so, dass Kritik subjektiv ist und nur einen Teilaspekt beleuchtet.
Nur wenn Israel kritisiert wird, dann wird auf einmal immer verlangt, dass man bitte keinen einzigen Fehltritt der Gegenseite unangesprochen lässt.
Lightstorm schrieb:Angesichts der zahlreichen einseitigen Kritik am Iran ist das Gedicht von Günter Grass aber auch ein Art Ausgleich im Gesamtbild.Genau das ist es doch.
Wenn einer nur den Iran kritisiert, sagt doch auch keiner: "Da fehlt mir jetzt aber die Kritik an Israel."
Man erwartet sonst nie eine umfassende Kritik der Gesamtsituation. Es ist immer so, dass Kritik subjektiv ist und nur einen Teilaspekt beleuchtet.
Nur wenn Israel kritisiert wird, dann wird auf einmal immer verlangt, dass man bitte keinen einzigen Fehltritt der Gegenseite unangesprochen lässt.
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06.04.2012 um 21:07@Lightstorm
Auch wenn Du Moderator bist. :D
Dem mag ich mich auch anschließen. Vielleicht ein wenig unausgewogen, das Gedicht. Aber eben unter dem Eindruck des derzeitigen Buhlens Netanjahus um Waffenhilfe bei weiterer aggressiver Expansionspolitik entstanden.
@Paka
Mir Hossein Mussawi ist ein solcher möglicher Hoffnungsträger. Allerdings unter Hausarrest. Dennoch, wenn er den Taktiker Rafsandschani in Zukunft hinter sich wissen kann, würde sich wahrscheinlich einiges ändern - aber der ist stets ein zweischneidiges Schwert.
Lightstorm schrieb:Richtig da stimme ich zu, in seiner Äußerung fehlt die Kritik am Iran. Die Problematik ist leider menschlich, der Mensch neigt immer wieder zu Einseitigkeit durch Gruppenzugehörigkeitsgefühle.Sehr schönes Statement, gefällt mir.
Angesichts der zahlreichen einseitigen Kritik am Iran ist das Gedicht von Günter Grass aber auch ein Art Ausgleich im Gesamtbild.
Auch wenn Du Moderator bist. :D
Dem mag ich mich auch anschließen. Vielleicht ein wenig unausgewogen, das Gedicht. Aber eben unter dem Eindruck des derzeitigen Buhlens Netanjahus um Waffenhilfe bei weiterer aggressiver Expansionspolitik entstanden.
@Paka
Mir Hossein Mussawi ist ein solcher möglicher Hoffnungsträger. Allerdings unter Hausarrest. Dennoch, wenn er den Taktiker Rafsandschani in Zukunft hinter sich wissen kann, würde sich wahrscheinlich einiges ändern - aber der ist stets ein zweischneidiges Schwert.
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06.04.2012 um 21:11Augstein schreibt auch das:
Grass schreibt auch Unfug. Er schwurbelt sich was zurecht: dass er lange schwieg und jetzt nicht mehr schweigt - "gealtert und mit letzter Tinte" - und dass sich nun viele mit ihm vom Schweigen befreien mögen, das ist alles nicht so toll formuliert. Er spinnt sich auch was zurecht: Die Auslöschung des iranischen Volks, vor der er warnt, steht nicht auf der israelischen Agenda.
Also gibt es auch nach Augstein berechtigte Kritikpunkte . Und das ,obwohl seine Argumentation auch noch hinterfragt werden darf ,im restlichen Text.
Grass schreibt auch Unfug. Er schwurbelt sich was zurecht: dass er lange schwieg und jetzt nicht mehr schweigt - "gealtert und mit letzter Tinte" - und dass sich nun viele mit ihm vom Schweigen befreien mögen, das ist alles nicht so toll formuliert. Er spinnt sich auch was zurecht: Die Auslöschung des iranischen Volks, vor der er warnt, steht nicht auf der israelischen Agenda.
Also gibt es auch nach Augstein berechtigte Kritikpunkte . Und das ,obwohl seine Argumentation auch noch hinterfragt werden darf ,im restlichen Text.
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06.04.2012 um 21:14@25h.nox
...wem, außer dem Stammtisch und den Dummköpfen in den Leserkommentaren, habe ich denn Antisemitismus vorgeworfen? Zeig mir mal die Stelle wo ich das schreibe. Und komm mir hier bitte nicht mit Augstein. Sein Medium "der Freitag", und dessen Berichterstattung über Toulouse spricht Bände.
...wem, außer dem Stammtisch und den Dummköpfen in den Leserkommentaren, habe ich denn Antisemitismus vorgeworfen? Zeig mir mal die Stelle wo ich das schreibe. Und komm mir hier bitte nicht mit Augstein. Sein Medium "der Freitag", und dessen Berichterstattung über Toulouse spricht Bände.
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06.04.2012 um 21:15Befen schrieb:Selbst nachdem er sagte, dass er die derzeitig politische Führung Israels meine, kann ich ihm das nicht mehr glauben. Er wußte durchaus sehr genau was er tat.hmmm
In meinen Augen meint er, mit dem was er schrieb und mit dem was er im Interview zu verteidigen suchte, die Israelis und die jüdische Diaspora in den USA.
...es ist sicher auch kein Zufall, dass er sein Gedicht ausgerechnet in der Karwoche abdrucken ließ, und es ist auch kein Zufall, wie er es abdrucken ließ. Ich meine, das Gedicht steht dort wie ein Glaubensbekenntnis in der Süddeutschen.
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06.04.2012 um 21:19@Dr.Shrimp
Nur wenn Israel kritisiert wird, dann wird auf einmal immer verlangt, dass man bitte keinen einzigen Fehltritt der Gegenseite unangesprochen lässt.
Ich glaube nicht ,das das der Kernpunkt ist . Natürlich wird so etwas auch nicht immer verlangt.
Die Frage ist ,warum es in diesem Fall verlangt wird . Weil jemand versucht ,mit großer moralischer Autorität ein Schweigen brechen will ,was gar nicht existiert und dann relativ einfach gestrickte Sicht von sich gibt zum Teil noch falsch,was selbst Augstein zugeben wollte.
Bisschen Abstänkern hätte er auch mit weniger TamTam und Weihe machen können ,von einen Literaturnobelpreisträger würde ich jedoch Besseres erwarten anders als von einem User in einem Forum ,wobei ich Dich jetzt nicht persönlich meine. Und wie Du ja siehst ,isses ihm ja auch schon aufgefallen ,siehe das Interview in der Süddeutschen.
Nur wenn Israel kritisiert wird, dann wird auf einmal immer verlangt, dass man bitte keinen einzigen Fehltritt der Gegenseite unangesprochen lässt.
Ich glaube nicht ,das das der Kernpunkt ist . Natürlich wird so etwas auch nicht immer verlangt.
Die Frage ist ,warum es in diesem Fall verlangt wird . Weil jemand versucht ,mit großer moralischer Autorität ein Schweigen brechen will ,was gar nicht existiert und dann relativ einfach gestrickte Sicht von sich gibt zum Teil noch falsch,was selbst Augstein zugeben wollte.
Bisschen Abstänkern hätte er auch mit weniger TamTam und Weihe machen können ,von einen Literaturnobelpreisträger würde ich jedoch Besseres erwarten anders als von einem User in einem Forum ,wobei ich Dich jetzt nicht persönlich meine. Und wie Du ja siehst ,isses ihm ja auch schon aufgefallen ,siehe das Interview in der Süddeutschen.
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06.04.2012 um 21:21@25h.nox
...das ist doch aber kein Antisemitismus? Das ist einfach nur Indoktrination. Wenn ich die antisemitischen Textstellen in seinem Gedicht gefunden hätte, dann hätte ich die auch klar benannt. Ich sage nur, dass er als Literaturnobelpreisträger und Intellektueller sehr genau wußte was er tat. Das werf ich ihm vor und das muss er sich auch vorwerfen lassen.
...das ist doch aber kein Antisemitismus? Das ist einfach nur Indoktrination. Wenn ich die antisemitischen Textstellen in seinem Gedicht gefunden hätte, dann hätte ich die auch klar benannt. Ich sage nur, dass er als Literaturnobelpreisträger und Intellektueller sehr genau wußte was er tat. Das werf ich ihm vor und das muss er sich auch vorwerfen lassen.
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06.04.2012 um 21:25@Befen du wirfst im also vor das er vieles vereinfacht darstellt in nem gedicht von nem paar dutzen zeilen... oder wie sind deine äußerungen zu interpretieren?
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06.04.2012 um 21:26Israel macht sicher nicht den Fehler Frankreichs der 30er-Jahre, das sich durch Hitlers "Friedensabsichten" einlullen ließ, während gleichzeitig Deutschland hochrüstete wie nur was.ach gottchen - solche länder- und zeitvergleiche sind völliger quatsch. als ob es in den 30 er jahren schon eine atombombe gab. da ist der vorschlag von @waage der einzige diskutable, aber auch gleichzeitig niemals umsetzbar. israel hatte 1999 nach us angaben bereits 500 a sprengköpfe und heute ganz sicher keinen einzigen weniger. wer bedroht eigentlich wen? doch derjenige der vernichtungswaffen besitzt! staaten die keine a waffen besitzen, können a waffen mächte nun mal nicht bedrohen!
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06.04.2012 um 21:28@25h.nox
Versuch mal zu verstehen,was@Befen meint.
Es ist nicht halb so schwer ,wie es dir jetzt noch vorkommen mag.
Versuch mal zu verstehen,was@Befen meint.
Es ist nicht halb so schwer ,wie es dir jetzt noch vorkommen mag.
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06.04.2012 um 21:33@25h.nox
...damit auch du es verstehst. Dem Gedicht und den Worten selbst, kann man natürlich keinen Antisemitismus vorwerfen. Aber in dem was es hervorbringt ist eine ganze Menge von Antisemitismus, Antizionismus oder Antiamerikanismus zu erkennen. Und das muss er sich vorwerfen lassen. Ich habe vor ein paar Seiten ein unsäglich blödes Video gepostet, welches eine Reaktion auf die berechtigte Kritik dieser "Denkschrift" ist. Die Verantwortlichen gehören zu den dümmsten und hinterhältigsten Brandstiftern antijüdischen Denkens in Deutschland. Zumindest mir, wurde kotzübel als ich es anhörte.
...und was das Abdrucken des Gedichts betrifft. Es wird weiterhin in Medien behauptet die New York Times, hätte es ebenfalls drucken lassen, dass ist schlicht eine Lüge. Nur um das einmal gesagt zu haben.
...damit auch du es verstehst. Dem Gedicht und den Worten selbst, kann man natürlich keinen Antisemitismus vorwerfen. Aber in dem was es hervorbringt ist eine ganze Menge von Antisemitismus, Antizionismus oder Antiamerikanismus zu erkennen. Und das muss er sich vorwerfen lassen. Ich habe vor ein paar Seiten ein unsäglich blödes Video gepostet, welches eine Reaktion auf die berechtigte Kritik dieser "Denkschrift" ist. Die Verantwortlichen gehören zu den dümmsten und hinterhältigsten Brandstiftern antijüdischen Denkens in Deutschland. Zumindest mir, wurde kotzübel als ich es anhörte.
...und was das Abdrucken des Gedichts betrifft. Es wird weiterhin in Medien behauptet die New York Times, hätte es ebenfalls drucken lassen, dass ist schlicht eine Lüge. Nur um das einmal gesagt zu haben.