Ist auch ein wenig arg platt und daher in meinen Augen kein vernünftiger Ansatz.Suppenhahn schrieb:Viel wichtiger ist jedoch in die Köpfe der Menschen zu bringen, dass Waffen eine schlechte und keine gute Sache sind. Bis das allerdings in den Köpfen angekommen ist, wird noch viel Zeit vergehen.
Aber es besteht die Möglichkeit die Möglichkeiten des Erwerbs und auch des Besitzes von Waffen stärker zu kontrollieren und reglementieren.
Viel wichtiger ist jedoch in die Köpfe der Menschen zu bringen, dass Waffen eine schlechte und keine gute Sache sind. Bis das allerdings in den Köpfen angekommen ist, wird noch viel Zeit vergehen.
Ich finde, dass Suppenhahn sehr gut formuliert hat, worum es geht.Tripane schrieb:Ist auch ein wenig arg platt und daher in meinen Augen kein vernünftiger Ansatz.
ZB eine Harmonisierung des Rechts der verschiedenen Bundesstaaten.frauZimt schrieb:Andere, vernünftige Ansätze kann es doch daneben geben.
@Wilmead
Seit Brady Bill (Background Checks) von 1994 wurden 202 Millionen Transaktionen kontrolliert, davon wurden 1.2 Millionen Verkäufe verhindert.
Hier die Übersicht, ob und wie die einzelnen Bundesstaaten Brady Bill umsetzen:
ähm ... so wirklich gut ist sie nicht. jede 0 auf der Karte steht für "kein Gesetz für Background Checks".
Die Karte an sich ist anschaulich.
Nur etwa 22 Bundesstaaten haben das umgesetzt.
der_wicht schrieb:Bitte noch die Quelle dafür nachliefern.
From the inception of the NICS system in 1998 through 2014, more than 202 million Brady background checks have been conducted.Wikipedia: Brady Handgun Violence Prevention Act
During this period approximately 1.2 million attempted firearm purchases were blocked by the Brady background check system, or about 0.6 percent.
20 states require gun sellers to conduct some sort of background check on prospective firearm buyers.https://www.inverse.com/article/37141-state-gun-law-maps
Although a 1993 federal law called the Brady Act mandated that licensed gun dealers perform background checks through a national FBI database, there are a number of loopholes and exceptions that allow sellers to skip this requirement. Additionally, mental health records do not always show up in these checks.
Seit wann schaden Demonstrationen den Arbeitern/Arbeiterinnen?Kenalw schrieb:Wenn also in Oberndorf ein paar Traumdeuter im Karnevalskostüm, ohne Sinn und Nutzen gegen H&K demonstrieren,
schaden sie damit nur der örtlichen Industrie, d.h. den Arbeitnehmern im eigenen Land!
Sollen Waren und Dienstleistungen nicht mehr her- bzw. bereitgestellt werden, braucht man dafür auch keine Arbeitnehmer.
Mein Einwand galt der Behauptung, die Demonstrationen vor der Firma würden Arbeitsplätze gefährden oder vernichten.
Die aber mit der Absicht stattfindet, mehr zu bewirken.
Ist das nicht Demokratie?
Eine Demonstration ist eine Meinungskundgebung. Nicht mehr und nicht weniger.
Die aber mit der Absicht stattfindet, mehr zu bewirken.
Tut in diesem Zusammenhang nichts zur Sache, oder?
Freie Meinungsäusserung, Grundgesetz
Suppenhahn schrieb:
Geht es auch etwas konstruktiver?
