USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
20.01.2013 um 19:48---Meine sinngemäße Forderung nach "Abschaffung/Bekämpfung der Bandenkriminalität" in den USA bzw. dieses anzustreben, wurde hier im Forum ja als "menschenverachtend" bezeichnet.----
Ja, das tut mir fürchterlich Leid.Ich bin eben Sozialdemokrat, neoliberales Gedankengut liegt mir also nicht. Banden bestehen für mich aus Menschen, die perspektivlos sind. Also müsste man vielleicht mal anfangen, ihnen Perspektiven zu bieten? Ich hab noch nie gelesen oder gehört, dass Banden aus Spaß an der Freude Organisationen sind, oder zu irgendeiner Ideologie hingezogene Organisationen sind, die einfach ihren Lebensstil, Wünsche und Träume verwirklichen wollen.
Banden sind ein Sammelbecken von Arbeitslosen, Ungebildeten, Schulabbrechern und sonstigen sozial benachteiligten Menschen. Was sollen denn die Menschen da anderes machen als Kriminalität? Armut ist eine sehr schlimme Sache. Aber selbst diese Sorte von Menschen sind nicht Menschen zweiter oder dritter Klasse, als dass man sie abschaffen müsste.
Soziale Probleme sind eben ab dem Punkt hausgemacht, indem Bürger und Verantwortliche des Staates von "Banden abschaffen" sprechen, anstatt von Sozialpolitik. Du kannst im South Central Los Angeles ne ganze Armee von Polizisten abstellen "um Banden abzuschaffen", aber das Stadtgebiet wird dennoch auf diese Weise niemals "entbandet", was ist denn das für ne krude Vorstellung.
Die Amerikaner können ebenso soviele "Hochsicherheitsgefängnisse" hochziehen wie sie wollen, Milliarden dafür ausgeben, per Null Toleranz Strategie sogar Kaugummiklauer einsperren. Aber das sie niemals um die Notwendigkeit von Sozialpolitik bringen, um die Menschen von Kriminalität abzuhalten.
Ja, das tut mir fürchterlich Leid.Ich bin eben Sozialdemokrat, neoliberales Gedankengut liegt mir also nicht. Banden bestehen für mich aus Menschen, die perspektivlos sind. Also müsste man vielleicht mal anfangen, ihnen Perspektiven zu bieten? Ich hab noch nie gelesen oder gehört, dass Banden aus Spaß an der Freude Organisationen sind, oder zu irgendeiner Ideologie hingezogene Organisationen sind, die einfach ihren Lebensstil, Wünsche und Träume verwirklichen wollen.
Banden sind ein Sammelbecken von Arbeitslosen, Ungebildeten, Schulabbrechern und sonstigen sozial benachteiligten Menschen. Was sollen denn die Menschen da anderes machen als Kriminalität? Armut ist eine sehr schlimme Sache. Aber selbst diese Sorte von Menschen sind nicht Menschen zweiter oder dritter Klasse, als dass man sie abschaffen müsste.
Soziale Probleme sind eben ab dem Punkt hausgemacht, indem Bürger und Verantwortliche des Staates von "Banden abschaffen" sprechen, anstatt von Sozialpolitik. Du kannst im South Central Los Angeles ne ganze Armee von Polizisten abstellen "um Banden abzuschaffen", aber das Stadtgebiet wird dennoch auf diese Weise niemals "entbandet", was ist denn das für ne krude Vorstellung.
Die Amerikaner können ebenso soviele "Hochsicherheitsgefängnisse" hochziehen wie sie wollen, Milliarden dafür ausgeben, per Null Toleranz Strategie sogar Kaugummiklauer einsperren. Aber das sie niemals um die Notwendigkeit von Sozialpolitik bringen, um die Menschen von Kriminalität abzuhalten.